Verschwulung? Nicht mit uns!
Man muss selbst nicht homosexuell sein um homosexuelle Menschen tolerieren zu können, denn es beeinflusst das eigene Leben nicht.
Dass viele Menschen homosexuelle Menschen ablehnen bzw. nicht tolerieren, liegt an dessen Primitivität, die eigenen Ideale anderen Menschen aufzwingen zu wollen, denn wiegesagt, es beeinflusst das eigene Leben nicht.
Für mich als freiheitsliebender Mensch steht es daher außer Frage, etwas abzulehnen oder nicht zu tolerieren, was mein Leben selbst nicht beeinflusst und erst recht nicht schadet.
Oder kurz gesagt, was stört es mich, wenn homosexuelle Menschen leben wie sie leben wollen, solange sie mich damit selbst nicht belästigen.
einer Klasse zeigt - dies auch angesprochen werden. Aber es ist nicht
sinnvoll, Kleinkinder künstlich zu sexualisieren. Einige der Grünen haben
immer noch nicht begriffen, dass ihre Probleme nicht diejenigen von Frühkindern
sind.
#51 nein, man braucht nicht auf Minderheiten hören, sondern sollte sie lediglich tolerieren.
toleranz , solange sie einen nicht auf den sack gehen...............
#51Oder kurz gesagt, was stört es mich, wenn homosexuelle Menschen leben wie sie leben wollen, solange sie mich damit selbst nicht belästigen.
wer wird hier belästigt............
also ich toleriere seit der kindheit ( mein opa ~ von meiner mutter ihrer mutter deren mann ~ kenne ich nur mit einen anderen zusammen lebenden mann in einer wohnung.) dann habe ich viele kennengelernt ( viele jahre in der gastronomie gearbeitet) zusätzlich durch den steigenden anzahl dieser menschen auch ortsbedingt................
ich habe erst unwissent dann wissentlich alles toleriert............ aber wie sie sie sich jetzt eingenommen füllen wollen diese menschen ......... da füll ich mich schon belästigt.............. sie sollen wirklich ihr ding machen und allein und nicht schon alles vorsätzlich verlangen von anderen mitbürgern..........
meine erkenntnis ist das alle die ich von diesen menschen kennenlernte 90 % probleme und negative erfahrung mit weiblichen wesen hatte oder schlechtredend über weibliche wesen
beeinflusst wurde......................................
meine erkenntnis ist das alle die ich von diesen menschen kennenlernte 90 % probleme und negative erfahrung mit weiblichen wesen hatte oder schlechtredend über weibliche wesen
beeinflusst wurde......................................
Auch ich habe bereits mehrere schlechte Erfahrungen mit weiblichen Wesen gemacht, habe jedoch zu keiner Zeit jemals an meiner sexuellen Ausrichtung gezweifelt, u.a. weil ich Männerkörper einfach unerotisch finde.
D.h. wenn du heterosexuelle Männer fragen würdest, würden dir ebenso 90% mitteilen, dass sie schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht haben, so wie Frauen umgedreht ebenso.
Dies ist jedoch auch normal, denn 90% passen eben nicht als Partner.
Hast du demnach nicht selber ein massives Problem mit Toleranz und Hass?
"Homophob" bedeutet doch - wobei es oft nur eine Unterstellung und keine professionelle Diagnose ist -, dass jemand Angst vor gleichgeschlechtlicher Sexualität hat. Warum soll ein Mensch "Abschaum" sein, nur weil er vor etwas Angst hat? Es ist sogar denkbar, dass eine gewisse Angst vor dem Gegenteil für manche Menschen zwingend zu ihrer eigenen sexuellen Orientierung gehört.
Was ist das überhaupt für eine Sprache? Bei den Nazis hat man Juden als "Ungeziefer" bezeichnet.
„Ich habe nichts gegen Homosexuelle, ich finde nur, dass eine kleine Gruppe nicht unsere demokratische Grundordnung torpedieren sollte“, so der Nagolder Realschullehrer.
Moderation
Zeitpunkt: 31.01.14 11:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - Wortwahl. (Auf Wunsch des Verfassers.)
Zeitpunkt: 31.01.14 11:45
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Kommentar: Beleidigung - Wortwahl. (Auf Wunsch des Verfassers.)
Intoleranz ist etwas, was meiner Meinung nach überhaupt nicht geht, vor allem wenn man dies mal im historischen Kontext betrachtet, wo über Jahrhunderte immer wieder Menschen aus ideologischen Gründen gehetzt und diskriminiert wurden.
Es wird Zeit, dass man endlich mal aufhört, Menschen irgendwelche teils kranken Ideologien aufzwingen zu wollen.
Es wird Zeit, dass man den Menschen so sein lässt, wie er selbst sein möchte, natürlich solange er Niemanden Anderen dafür eine Verletzung zufügt.
Moderation
Zeitpunkt: 28.01.14 10:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unangemessener Vergleich.
Zeitpunkt: 28.01.14 10:45
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Kommentar: Regelverstoß - Unangemessener Vergleich.
wie willst Du dann Leute bezeichnen, die andere, der "Ehre" wegen, mit Messern und Baseballschlägern von der eigenen Meinung überzeugen wollen? Wie Vergewaltigern, Betrügern, Kriegsverbrecher...?
Gibt es eine Steigerungsform von dem Abschaum, der da andere nicht toleriert?
Mit solchen Menschen möchte ich nicht viel zu tun haben, weil sie Hauptgrund für Hass und Unfrieden sind, daher eben Abschaum.
Und mit welcher Penetranz du hier die Schwulen verteidigst erscheint mir schon irgendwie seltsam. Vor allem hat hier niemand ausser dir die Worte Hass und Abschaum in den Mund genommen.
Du bist anscheinend selber Schwul, wirst in der Öffentlichkeit angemacht und lädst nun hier deinen Frust ab.
Anders kann ich mir das nicht mehr erklären.
Natürlich bin ich nicht schwul.
Zudem ist es eine Ausrede, dass man nicht alles tolerieren muss. Es gibt hier keine Wahl, denn wenn man etwas nicht toleriert, übt man zwangsläufig Diskriminierung und Hass aus.
Ebenfalls eine Ausrede ist es, dass nur ich hier Worte wie Hass und Abschaum verwende. Dies ist wie beim Mobbing, auch hier verwenden die Mobber zumeist auch keinerlei Worte wie Hass oder Abschaum.
Im Gegenteil, solch Mobbing wie es auch gegen Homosexuelle betrieben wird, ist hinterlistig und scheinheilig.
Daher ist es umso ehrlicher, wenn ich Klartext spreche und solche Mobber als Abschaum bezeichne, wozu ich nach wie vor stehe.
Dies bedeutet nicht, dass ich solchen Menschen Schmerz zufügen würde, wiederum würde ich mich mit solchen Menschen nicht weiter betun und dies eben klar mitteilen warum.
Natürlich müsste man erst einmal genau definieren, was Homophobie eigentlich ist,
bevor man von Abschaum spricht. Vermutlich wird mit dem Begriff auch Schind-
luder betrieben, indem man eigentlich normales Empfinden diffamiert. Hetero-
sexuelle werden eben von bestimmten Sexualpraktiken im Regelfall nicht
erregt und haben eine Abneigung dagegen. Insofern kann der Begriff
"Homophobie" auch dazu dienen, andere zu diffamieren.
Das nenn ich mal Menschenrechtler was ?
Ich kann doch genauso gut bezeichnen das jemand anderes Krank ist. Vielleicht hat ja jemant eine Grippe oder sontiges.
Ich von würde 4 verschiedenen Mods gelöscht und gesperrt einer alleine konnte es wohl nicht , und als Schlampe, Prüde, Häßlich die keinen abbekommt bis hin zum Swingerclub ect. bezeichnet.
Was ich daraus gelernt habe ist : Das Menschenrecht und Diskriminierung dürfte wohl etwas anderes sein.
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