Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Macumba verwechselt immer noch die Zulassungszahlen von August mit den Produktionszahlen, daher seine Verwirrung.
Das Datum für die Q3 Zahlen steht laut http://ir.tesla.com/index.cfm noch nicht fest.
Daher kommen auch die hohen Schrottplatzpreise, die fränki1 so gerne zu Untergangszahlen für Tesla hoch rechnet.
Ach ? Freudscher Versprecher oder meintest Du unvernünftig ?
Mal abgesehen davon: Wer aus der Jamaika - Truppe fordert eigentlich den sofortigen Ausstieg ?
Grüne: Keine Verbrenner - Neuzulassungen mehr ab 2030 (Parteiprogramm). Kretschmann: Geht nicht, schon wegen Ladehemmung.
FDP: Totales Gegenteil. Wenn die Diesel die Vorgaben nicht einhalten, dann entschärft man eben die Vorgaben. Lächerlich.
CSU und ihr Diesel-Horst: Wir wollen den Diesel subventionieren. Naja, das Irrlicht aus München (und bevor es wieder losgeht: Ich lebe in Bayern).
CDU mit Mutti, die es allen recht macht: Kommt uns nicht mit Terminen, die Verbrenner werden auf absehbare Zeit wichtig bleiben, andererseits ist der Einstieg und den Ausstieg richtig. Blub, blubber...
Wenn da überhaupt was kommt, dann irgendwas wie in England oder Frankreich mit Verbot ab 2040.
Warum es heute abwärts geht in USA wissen wir wahrscheinlich erst morgen - Und ob Tesla den Abwärtstrend bestätigt wage ich noch nicht so recht zu glauben.
Die Kombi aus schlechten Zahlen (meine Prognose aufgrund der Nachrichten bzw fehlenden Jubeltwitter) und wiedererstarken der Diesellobby und Abschwächung von BEV Förderung oder Forderung könnte einen Rückschlag für ALLE BEV Anbieter werden wobei es Tesla heftiger trifft weil auf den EU Markt angewiesen und BYD und andere in Asien weniger weil die ja die Menge zuhause in China machen.
Hoffe mein Depot ist somit richtig aufgestellt - Aber das hoffen wir ja alle.
Das macht Hoffnung, dass man in ferner Zukunft mit einem BEV relativ unkompliziert durch Europa fahren kann, indem man auf ein flächendeckendes Schnellladenetz zugreifen kann.
Upps, geht ja heute schon, aber halt nur mit einem Tesla.
Konkurrenz belebt das Geschäft, auch wenn sie (sehr) spät kommt.
Denn laut dem Bericht ist die Getriebe Betrugssoftware (ich wage mal diese auch beim richtigen Namen zu nennen) auch bei Benzinern aktiv. Und damit würden auch diese in den Fokus rücken:
http://www.ariva.de/forum/...die-chance-464294?page=1638#jumppos40952
Wer also meinte mehr bezahlen zu müssen, um das aus Umweltgründen am wenigsten schädliche Modell zu kaufen, der wird schon bei der kleinsten Kurve von >15° zur Umweltsünder und wurde von VW betrogen.
Sollte das, und davon bin ich überzeugt, denn so begann das auch beim Dieselskandal, nicht die negative Ausnahme bleiben, dürfte das ganz sicher sogar gut dür BEVs sein.
Und dass das nicht die Ausnahme gewesen ist, dafür spricht schlicht und einfach die Tatsache, dass der Verantwortliche nicht nur befördert wurde, und zu VW aufstieg, sondern dazu sogar intern angestiftet wurde. Hat sich ausgezahlt die eigenen Moralvorstellungen beiseite zu legen.
Kaum zu glauben, dass das auf dieser Ebene entschieden wurde, das scheint mir eher unwahrscheinlich. Mal sehen, was da noch alles herauskommt, und was vom ‚sauberen Benziner‘ am Ende übrig ist.
20 Elektroautos an der E Tankstelle Autobahn. Darunter 2 Tesla.
Zwei Zapfsäulen.
Jeder stand 4 Stunden an der Zapfsäule.
War bei den Verbrennern ähnlich.
Waren auch 10 Wägen in Kolonne an der Zapfsäule.
Die haben auch "ewig" gewartet. Zapfen, zahlen, Null setzen.
Aber die waren in 45 Minuten durch.
Und das Verhältnis Zapfsäulen zu E Autos wird gerade nicht wirklich besser.
Norwegen hat bereits einen Kollaps an E Säulen in Oslo gemeldet.
https://www.energie-und-management.de/nachrichten/...dert-oslo-121339
Andererseits gab es letztes Jahr in Süd-Italien noch gar keine SC, die sind erst dieses Jahr dazu gekommen viele sind noch im Bau. Und der Bau neuer Ladepunkte ist viel billiger als der Bau neuer Zapfsäulen. Daher wird es in Zukunft bei BEV eher weniger Staus geben als bei Tankstellen.
Wenn ich jetzt also heute nach Süd-Italien mit einem Tesla fahren wollte, dann könnte ich das ohne Probleme. Denn es ist gerade weder Ferienbeginn noch Ende und die SC gibt es inzwischen.
Und natürlich kommt es zu Problemen wie in Oslo wenn der BEV Anteil innerhalb kürzester Zeit so massiv zulegt, ohne dass die Infrastruktur mit ausgebaut wird. In Oslo rät man denjenigen, die weder zu Hause noch auf der Arbeit einfachen Zugang haben, noch etwas zu warten mit der Anschaffung eines Plug-In.
Das gleiche sage ich auch schon jedem hier. Die Mehrheit der Autobesitzer ist davon aber weder in Norwegen noch in Deutschland betroffen. In Oslo oder Berlin gibt es eh viel weniger Autos pro Einwohner als auf dem Land oder in kleineren Städten. Wenn ich in Berlin leben würde ohne Parkplatz würde ich wohl auch keinen Tesla kaufen, wahrscheinlich aber sogar gar kein Auto.
Das gleiche sage ich auch schon jedem hier. Die Mehrheit der Autobesitzer ist davon aber weder in Norwegen noch in Deutschland betroffen.
Volle Zustimmung. Meiner laienhaften Meinung nach liegt das derzeit vor allem daran, dass die Mehrheit der Autobesitzer Verbrenner fährt. :-P
Infrastruktur ist alles.
Teslas gehen natürlich vorrangig an die SuC, nutzen aber auch sonstige Lademöglichkeiten, wobei die immer nur 2. Wahl sind, weil einfach zu lahm. An den SuC sind eben nur Teslas und an den Standorten stehen auch mehr als zwei Säulen - in Europa in der Regel 6 bis 8, wobei sich immer zwei Säulen die max. 118 kW nach Verlusten teilen. Ds ist eben der Unterschied, wobei auch in Italien mehr SuC Standorte nicht schaden würden. 20 Eautos auf einen Haufen wäre in Deutschland im übrigen schon eine Großdemonstration. Ich bin mit einem Tesla mittlerweile in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Dänemark gefahren - an den SuC immer Schwein gehabt. Nie warten müssen, nie den max. Ladestrom teilen müssen. Chademo bei Tank & Rast: dto, einmal fünf Minuten warten bis ein I3 fertig war, bis dahin AC an der Dreifachsäule, das wars.
Und von einem "Kollaps" ist natürlich auch in Oslo nicht die Rede, sondern davon, dass man mit dem Aufbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur angesichts von 30% BEV und mehr bei den Neuzulassungen nicht mehr hinterherkommt. Eine Heimlademöglichkeit ist alles - das steht ja auch im Bericht. Und yep, es geht heute schon mit akzeptablen Einschränkungen auf Langstrecke, allerdings nur mit Feinkost Tesla und nicht mit Rohkost Rest der Welt. Man kann auch mit einem 30 kwH Nissan Leaf London-Prag-London fahren, wenn man keine Nerven hat und alle 175 km für 50 Minuten an einen Chademolader geht, aber wer hat schon die Zeit und die Lust für sowas. Der neue Leaf hat 40 kwH, 2018 kommt ein 60 kwH Leaf. Die Sache läßt sich nicht mehr aufhalten.
Ich bin mit einem Tesla mittlerweile in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Dänemark gefahren - an den SuC immer Schwein gehabt. Nie warten müssen, nie den max. Ladestrom teilen müssen.
So rein interessehalber: Es war doch mal im Gespräch die aktuelle oder durchschnittliche Tages-Auslastung der SC in die Navigation / Handy-Apps reinzupatchen. Gibt es das mittlerweile (oder auch schon länger)? Würde recht einfach einen Teil des Problems lösen, weil man dann halt an eine andere Ladestation fährt, wenn auf der Route noch eine günstige liegt. Sicher keine sinnvolle Dauerlösung, aber zumindest etwas Abhilfe und bessere Planbarkeit.
Volle Zustimmung. Meiner laienhaften Meinung nach liegt das derzeit vor allem daran, dass die Mehrheit der Autobesitzer Verbrenner fährt. :-P
Damit es keine Probleme mit dem Textverständnis gibt hier halt die lange Version:
Die Mehrheit der Autobesitzer wäre bei der Neuanschaffung eines BEV davon aber weder in Norwegen noch in Deutschland betroffen.
PV ist also selbst auf der "sonnigen" Insel unserer nördlichen Freunde das Mittel zur Wahl bei der Stromerzeugung. Neben den vielen Windrädern natürlich, die dort massenhaft entstehen.
Zum Glück werden bald massenhaft BEV auf unseren Strassen fahren, um diese Entwicklung zu unterstützen. Tesla ist bei dem Projekt in GB wohl nicht dabei, aber es zeigt, dass Tesla auf die Richtigen Pferde gesetzt hat. Hoffentlich läuft die Produktion der Solarziegeln bald erfolgreich an, der potentielle Markt ist riesig.
Das das jetzt schon 75% der Hausbesitzer so sehen zeigt, dass sie uns mindestens zwei bis drei Jahre voraus sind.
**Gaskraftwerke lohnen sich also selbst dann nicht mehr, wenn man das Gas kostenlos bekommt. So billig ist die PV inzwischen.
Das alte Thema. Für den Hausgebrauch super.
Für den Hausgebrauch reicht ja auch mein Fahrrad mit Charriot! ;o)
Für die Deutschen E-Autos in ITL wars ein Gau.
Die alte Leier.
Für 80% aller Fahrten reichen 100 km Reichweite.
Für 76% aller Fahrten reicht ein Fahrrad!
Der Stau kam oben drauf. Ich stand 3 Stunden im Stau (tanken musste ich ja nicht mit 1250 km Reichweite) und die E Autos standen, nachdem sie 4 Stunden aufluden ebenfalls noch zusätzlich 3 Stunden im Stau.
Wie gesagt, meine Frau kriegt ein Elektroauto. Welches mir relative egal, aber bis ich selbst vom Verbrenner wegkomme weiß ich nicht. Liegt wie gesagt am Ausbau der Ladestationen. An der Ladestation im Haus an der Photo hängt tagsüber, bei Sonnenschein dann meine Frau. Kann höchstens bei der Firma laden.
Da steht mein Auto ca 30% des Tages und 60% der Sonnenstunden.
Ausnahme die 140 Tage wo ich nicht arbeite (Wochenende, Urlaub usw...)
Keine Standardsteckdose in den Parkdecks und die 6 Schnellader haben wir seit 2010 auf dem Firmengelände. Kam keine in den letzten 7 Jahren dazu. Wahrscheinlich weil am Anfang zu viele Batterien in den E Autos explodiert sind. (War jedesmal ne große Sauerei für den Werksschutz. Aber da war die Technologie auch null ausgereeift,) Aber das ist nur eine Vermutung.
Unser Unternehmen hat auf jedenfall keine weiteren E Autos als Leasingfahrzeuge mehr angeboten und das ebenfalls seit 2012. Zuviele Schwerverletzte durch explodierte Batterien in der Anfangszeit.
Vor 2019 gibt es allerdings kein günstiges BEV mit Reisetauglichkeit. Ab 2020 wollen auch andere Anbieter etwas anbieten, aber ich würde ehrlich gesagt nicht damit rechnen, dass man vor 2022 außer dem Model 3 etwas vernünftiges bekommt.
Für die Hauptreisezeiten empfehlen sich natürlich die Assistenzsysteme, denn so ein Stau-Assistenzsystem ist ungemein entspannend. Dazu empfiehlt sich ein schönes Hörbuch und genug Wasser wegen der Hitze.
Dein Arbeitgeber wird irgendwann auch mitbekommen, dass es inzwischen Tesla und andere funktionierende BEV gibt, die nicht explodieren oder verbrennen (wie hunderte Verbrenner täglich). Die Welt dreht sich immer weiter.
Schnellladesäulen sind für Pendler am Arbeitsplatz sowieso die falsche Technik. Einfach ein kleines und schmuckes Ladegerät pro Parkplatz und das Problem ist gelöst. Tesla bietet so etwas übrigens recht günstig an.
Dass es Sinn macht autarke Stromspeicher zu haben wenn die Wege weit und genug Sonne für eine Farmversorgung zur Verfügung steht ist doch klar.
Und Dubai ist interessant weil dort mit viel Geld (das kein Geld verdienen muss - also Spielgeld) Innovationen ausprobiert werden können ist gut - wie sie dann auf Europäische Regen Nebel und sonnenfreie Tage (200 ? ) übertragen werden können ist fraglich.
Für Teslas Spinnereien gehen sowohl die Ideen als auch die Glaubwürdigkeit langsam zu Ende.
Dass Musk auch nicht mehr mit Tweets dagegensteuert mag auch daran liegen dass er nach den Zahlen nicht strafrechtlich herangezogen werden will wegen Irreführung weil er ja genau weiss wieviel und welche Model aus Freemont herausrollen. ABER wir werden sehen.
Genau wie man einen Aufwärtstrend schwer steuern oder stoppen kann ist die Bechleunigung auch im Abwärtstrend meist grausam und hart (also je nachdem wie man aufgestellt ist)
In Dubai wird kein Spielgeld verprasst, sondern es war eine Ausschreibung und der niedrigste Bieter hat gewonnen. Es gab keine Vorgabe zur Technologie, lediglich der Preis und die Lieferzuverlässigkeit mussten stimmen.
Dort gib es zwar mehr Sonne als hier, dafür haben wir kein kostenloses Gas das wir abfackeln.
Aber man kann immer lesen was man will, wenn man seine Anti-Tesla-Phantasien damit ausleben kann.
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