** News zu Nordex ** (SPAM-FREE)
für Interessierte
Top News Windenergie
23.02.2011, 10:16 Uhr
TU München präsentiert neuartiges Getriebekonzept für Windturbinen
München - Wissenschaftler am Lehrstuhl für Maschinenelemente der Technischen Universität München (TUM) haben ein neuartiges, aktives Windenergiegetriebe entwickelt
http://www.iwr.de/wind/archiv/11/02/2308.html
23.02.2011, 09:58 Uhr
Schottland gibt Wälder für Windenergie frei
Edinburgh, Vereinigtes Königreich – Die schottische Forestry Commission hat Partner für die Entwicklung von Windenergieprojekten auf staatlichen Waldflächen ausgewählt
folgender Artikel wurde ja bereits schon hier einmal veröffentlicht aber zur Erinnerung noch einmal
22.02.2011, 17:08 Uhr
Windbranche begrüßt Zielsetzung des Windenergie-Erlasses in NRW
Berlin - Der Bundesverband Windenergie (BWE) begrüßt die Ziele des kürzlich von der Düsseldorfer Landesregierung vorgelegten Windenergieerlasses
also dann die Daumen gedrückt halten das Nordex endlich einmal wieder in die Oberliega mitaufsteigt , zur Zeit die Nr. 9 unter den besten 30 Windenergieproduzenten
WIND AUF !!!
LG,
Bull
Ich bin auch optimistisch.
Wenn die Aktie allerdings nochmal 20 % nachgeben sollte (wovon ich definitiv nicht ausgehe) nutzen clevere Anleger einfach die Chance zum Nachkaufen, wie ich.
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Das ist mir neu :)
News, ..
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19449271-nordex-heisses-eisen-fuer-antizyklische-investoren-398.htm
23.02.2011 12:30
Nordex: Heißes Eisen für antizyklische Investoren
Im letzten Jahr ist das Geschäft des Windkraftanlagenbauers eingebrochen und auch die Aktie bekam ordentlich Gegenwind. Sie verlor fast 50 Prozent verloren. Seit Dezember geht es mit dem Papier wieder deutlich aufwärts. Wie lange die Rallye noch anhält, verrät Ihnen Robert Runge von der VCH Investmentgroup. In letzter Zeit gibt es wieder häufiger positive Nachrichten aus der Windbranche. Bei den meisten Anlagenbauern zieht das Geschäft an. Auch Nordex konnte erst kürzlich neue Aufträge an Land ziehen. Man wird 16 Windanlagen in die Türkei liefern und zwölf gehen nach Polen. Die Vorzeichen in diesem Jahr sind besser als im vergangenen Jahr. Im Geschäft mit schwächeren Winden ist der Konzern gut aufgestellt und kann durchaus mit Vestas mithalten. Offshore gilt es aber noch nachzulegen. "Es sieht aus als wäre die Talsohle bereits durchschritten. Die Zeichen stehen auf Erholung. Außerdem machen die steigenden Energiepreise Projekte im Bereich alternative Energien immer interessanter", sagt Robert Runge.
würdest du konsequent handeln, dann solltest du deine Nordex jetzt sofort bestens raushauen. Und den Put hinterher nicht vergessen. ;-)
man sollte die Produktion zum Mond katapultieren, dort hat er die Moeglichkeit mit seiner Crew einer ruhigen, ungestoerten Arbeit nachzugehen!
dem Transport der elektr. Strom muesste noch geloest werden. Richterich hat sicher eine Anwort parat!
Nordex finanziert Stiftungsprofessur für Windenergietechnik an der Universität Rostock
Rostock (iwr-pressedienst) - An der Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik der Universität Rostock wird voraussichtlich zum Herbstsemester 2011 eine Stiftungsprofessur Windenergietechnik eingerichtet, für die eine internationale Ausschreibung erfolgen soll.
Der private Stifter des Lehrstuhls ist der Windturbinen-Hersteller Nordex SE, der in Rostock mit rund 1.000 Beschäftigten zu den größten Arbeitgebern zählt. Die Stiftungsprofessur an der Universität ist zunächst auf eine Laufzeit von fünf Jahren angelegt. Sie wird gekoppelt an einen gleich lautenden Masterstudiengang, der im Sommersemester 2012 starten könnte.
Der Rektor der Universität Rostock, Prof. Dr. Wolfgang Schareck, hat das Projekt zur Chefsache erklärt und von der ersten Idee an gemeinsam mit den Wirtschaftsförderern von Rostock Business, dem Wind Energy Network Rostock, dem 80 Unternehmen angehören, und den Schweriner Ministerien vorangetrieben. "Ich bin dankbar für das Engagement von Nordex. Wir wollen den Bedarf an guten Ingenieuren für die regionale Wirtschaft selbst ausbilden und so dem Fachkräftemangel entgegen wirken", sagte Rektor Schareck. Zudem bedeutet der neue Studiengang auch eine weitere Stärkung der ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten. Der Vorstandsvorsitzende der Nordex SE, Thomas Richterich, begründet das Engagement des Unternehmens
so: "Für Nordex ist es von entscheidender Bedeutung, unseren technologischen Kompetenzvorsprung als Pionier der Windindustrie weiter auszubauen."
Derzeit sucht das Unternehmen mit Nachdruck nach neuen Ingenieuren, um die Produktentwicklung zu forcieren und Technologien der Zukunft zu untersuchen. Hilfe kommt dafür von Rostock Business. "Mit dem Stiftungslehrstuhl ist es uns gelungen, einen entscheidenden Mehrwert für das Wachstumscluster der erneuerbaren Energien am Standort zu schaffen", sagte Rostock Business-Geschäftsführer Christian Weiß, der auch Vize-Vereinsvorsitzender von Wind Energy Network Rostock ist. Dieser Gemeinschaftserfolg wird über die Landesgrenzen hinweg sowohl das Profil des Produktionsstandortes insbesondere jedoch als Entwicklungsstandort für Hightech-Anwendungen in Zukunftstechnologien weiter schärfen.
Die erste Idee für solch eine Stiftungsprofessur und einen daran gekoppelten Studiengang hatte vor eineinhalb Jahren der Verein Wind Energy Network Rostock. "Wir brauchen Absolventen, die ein branchenspezifisches Studium absolviert und sich mit der Offshoretechnik beschäftigt haben", sagte Vereinsvorsitzender André Iffländer. Das Rostocker Windenergie-Netzwerk hat ein Konzept für den Studiengang entwickelt und es der Uni Rostock vorgelegt, die es dann modifiziert hat.
Dabei geht es unter anderem um Kenntnisse in der Netzanbindung. Iffländer denkt inzwischen weiter und hält auch berufsbegleitende Studien für äußerst wichtig. "Wir wollen den Standort Rostock in der Windkraftkompetenz stärken und weiter entwickeln", sagt der Manager. Er ist sehr zufrieden, dass es gelungen ist, Nordex für die Stiftungsprofessur zu gewinnen.
Auch Nordex hat, wie die meisten Firmen der Branche, einen stark wachsenden Personalbedarf in den technischen Abteilungen "Um den zu decken, wollen wir in Zukunft mehr für die wissenschaftliche Nachwuchsförderung tun. Aber auch den bei uns bereits tätigen Ingenieuren wollen wir im Einzelfall eine akademische Weiterbildung möglich machen", sagte Technikvorstand Eberhard Voß. Die Universität und Nordex sowie der Verein Wind Energy Network Rostock legen bei der Stellenbesetzung Wert auf eine anwendungsorientierte Forschung und Lehre. "Die Praxisnähe hilft den Absolventen, sich später in der Industrie einen Job zu sichern", sieht Voß entscheidende Vorteile dieser Stiftungsprofessur. Zudem ist das Unternehmen an Forschungskooperationen mit dem Lehrstuhl interessiert, die auch in den Laboren von Nordex erfolgen könnten. Um die Entwicklung neuer Turbinen zu beschleunigen und die Produktqualität zu sichern, investiert Nordex umfangreich in Labor- und Teststandtechnik. Beispielsweise betreibt das Unternehmen seit einigen Monaten in Rostock Deutschlands größten Teststand für Rotorblätter.
Das Thema Windkraft genießt in Mecklenburg-Vorpommern hohes politisches Prestige. Ministerpräsident Erwin Sellering: "Ich freue mich über diese Stiftungsprofessur. Die erneuerbaren Energien sind eine der größten Zukunftschancen für Mecklenburg-Vorpommern. Wir sind auf diesem Gebiet schon gut, aber natürlich können wir noch besser werden, gerade im Bereich Forschung und Entwicklung. Außerdem ist der Lehrstuhl wichtig, um den Fachkräftebedarf der Branche zu decken." Ähnlich argumentiert auch Wissenschaftsminister Henry Tesch: "Über die Initiative von Nordex freue ich mich außerordentlich. Die Stiftungsprofessur für Windenergietechnik und die Ausbildung von Studenten auf diesem Gebiet stärkt die Position des Landes als Standort für und regenerative Energien."
Die Fakultät für Maschinenbau der Universität Rostock ist bestens gerüstet. "Die Kompetenzen sind gebündelt und an den 19 besetzten Lehrstühlen in konzentrierter Form vorhanden", hob Dekan Prof. Dr. Egon Hassel hervor. "Die Idee von Nordex haben wir gerne und sofort aufgegriffen und alle Voraussetzungen geschaffen, damit das Berufungsverfahren unkompliziert erfolgen kann."
Nordex schätzt außerordentlich hoch, dass die Region mit der Universität Rostock und den weiteren in der Hansestadt ansässigen wissenschaftlichen Instituten über eine ausgezeichnete Forschungslandschaft verfügt. "Durch den neuen Lehrstuhl gewinnt der Standort für uns und unsere Mitarbeiter nochmals deutlich an Attraktivität", so der Technische Vorstand von Nordex.
Rostock, den 24. Februar 2011
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die Nordex SE wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Felix Losada, Nordex SE, gerne zur Verfügung.
Bornbarch 2
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Eine englischsprachige Version der Pressemitteilung ist abrufbar unter http://www.renewable-energy-industry.com
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An-, Um-, oder Abmeldungen unter http://www.iwrpressedienst.de/infos/teilnehmer.html
willst du uns was ganz bestimmten aufmerksam machen mit deinem link ?? oder hab ich da was übersehen ??
http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/...r-der-lupe-14617389.htm
Dann auf geht´s!
Gamesa: Umsatz, EBIT und Nettogewinn sinken 2010
Gamesa hat im Jahr 2010 bei den zentralen Kenngrößen Umsatz, EBIT, und Nettogewinn deutlich gegenüber dem Vorjahr nachgelassen. Der Umsatz für 2010 beträgt 2,76 Mrd. Euro, was gegenüber 2009 (3,23 Mrd. Euro) einem Rückgang von 14 Prozent entspricht. Das EBIT ist um 33 Prozent auf 119 Mio. Euro gesunken (2009: 177 Mio. Euro). Beim Nettogewinn ist der Vergleich zum Vorjahr am deutlichsten. Während 2009 noch ein Nettogewinn von 115 Mio. Euro erzielt werden konnte, sinkt diese Kennziffer in 2010 um 56 Prozent auf nur noch 50 Mio. Euro. Gamesa geht davon aus, wieder in die Wachstumsspur zu gelangen. Ziel sei es, in 2013 4.000 MW (2009: 2405 MW) zu verkaufen. Dies entspräche einer jährlichen Wachstumsrate von 15 Prozent. Die EBIT-Marge (2010: 4,9 Prozent) soll bei 6 bis 7 Prozent liegen. In 2011 sollen 2400 bis 2500 MW verkauft werden. Dieses Ziel sei zu knapp der Hälfte bereits durch Aufträge gedeckt.
har 2010 nicht "viel" mehr geld verdient und ist 3x so viel wert ! klar der umsatz ist weit höher als bei nordex , was aber den herben kursrutsch der vergangenheit nicht nicht erklährt
1,25 Millionen Euro für Windenergie-Professur
24. Februar 2011 | 22:01 Uhr | von Dana Bethkenhagen
ROSTOCK - Offshoreanlagen werden zu einem neuen Forschungsthema: Das Unternehmen "Nordex" stiftet der Universität Rostock für die kommenden fünf Jahre eine Professur für Windenergietechnik. Insgesamt stellt das Unternehmen dafür eine Summe von 1,25 Millionen Euro bereit. Gestern unterzeichneten der Rektor der Universität Rostock, Prof. Wolfgang Schareck, der Vorstandsvorsitzende von "Nordex", Thomas Richterich sowie Mecklenburg-Vorpommern Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Henry Tesch (CDU) den Vertrag, der die Stiftungsprofessur besiegelt.