** News zu Nordex ** (SPAM-FREE)
Investoren und Verbraucher sind zunehmend besorgt wegen der steigenden Rohölpreise. Zumal sich in der Regel auch Benzin und Heizöl verteuern, wenn der Ölpreis steigt. Dabei hat der Preis für Rohöl in den vergangenen Monaten schon einen rasanten Anstieg hinter sich gebracht: Zwar ist Öl noch nicht wieder auf die Rekordmarke von 148 Dollar gestiegen wie im Sommer 2008. Doch zuletzt trieben die erhöhte Nachfrage und das nur langsam anziehende Angebot die Ölpreise. Dazu kommen die Unruhen in Ländern, die wie Libyen selbst über erhebliche Ölreserven verfügen und wie Ägypten wichtige Transportwege (Suez-Kanal) kontrollieren. „Sollte es wirklich Anschläge auf Pipelines oder Hafenanlagen in Libyen geben, wird der Ölpreis sehr stark anziehen“, sagt Bukold.
wir wissen alle das die gas preise mit anziehen und was die russen noch draus machen ....
frankreich zb heitzt überwiegend mit strom , ist das die zukunft ??
blow baby blow
Was ich an dieser Diskussion bezüglich der Verknüpfung von steigenden Öl- und Gaspreisen und EE-Aktienkursen gerad nicht verstehe.
Wenn die Öl- und Gaspreis steigen, zahle ich jeden Monat knapp 100€ mehr an der Tanke und 30€ mehr jeden Monat an Heizkosten.
Das macht im Jahr schlappe 1560€, die Kosten für gestiegene Lebensmittelpreise und Kleidung mal nicht eingerechnet.
Ich habe als jährlich knapp 1600€ die ich erstmal durch einen steigenden EE-Aktienkurs kompensieren muss. Ist für mich ein klares Nullsummenspiel.
Steigende Öl- und Gaspreise werden vielleicht den Hunger nach erneuerbaren Energien ankurbelen, was durchaus dienlich für den Aktienkurs von Wind- und Solaraktien sein wird. Unterm Strich kommt aber nix bei rum, es sei denn man agiert mit hohem Kapitaleinsatz (>50.000€) an der Börse.
Der Einzige Weg ist, sich selbst mit Strom zu versorgen bei gleichzeitiger E-Mobilität.
D.H. Fette Solaranlage auf dem Dach, fetter Batteriespeicher und Elektroauto. Erst dann können einem steigende Öl- und Gaspreise (von der allg. Verteuerung dadurch mal abgesehen) egal sein.
Gruß,
MoeMeister
D.H. Fette Solaranlage auf dem Dach, fetter Batteriespeicher und Elektroauto. Erst dann können einem steigende Öl- und Gaspreise (von der allg. Verteuerung dadurch mal abgesehen) egal sein.
wäre ich gerne. Aber so lange es noch keine bezahlbaren und effizienten Speicherlösungen gibt, man durch Jobwechsel nicht weiß wo man in Zukunft wohnt (folglich Mietwohnung) und es noch keine massentauglichen Elektroautos gibt, kann man sich leider nicht wirklich von der Problematik befreien.
Deutschland etwas schwierig werden. Viel Spass bei einer Baugenehmigung für ein Windrad. Wahrscheinlich wirst dann auch noch wegen "Verspargelung" der Umgebung verklagt.
...kannst du voll vergessen. Wenn du keine Rechnungen mehr von den Energieriesen bezahlen musst, kommen mit 100%iger Sicherheit andere Abgaben, und wenns vergleichbare Steuern sind. Du glaubst doch nicht das du wirklich autark leben kannst und man den Menschen die Möglichkeit gibt Geld zu sparen.
tessa-anlage z.b. leistet etwa 10.000 kWh pro jahr. also elektrische energie für haushalt, heizung aus der steckdose, autobatterie... nach der investition kostenlos und unabhängig.
allerdings sind die standorte für kleinwindanlagen limitiert. also wird das gross öffentliche energieanbieter brauchen. hier hat nordex ja eine gute antwort.
Auch Tierschützer weisen immer wieder auf mögliche Gefahren für Tiere, insbesondere Vögel hin. In Natur- und Vogelschutzgebieten ist der Bau und Unterhalt von Windparkanlagen allerdings gesetzlich verboten. Und etlichen Untersuchungen zufolge gewöhnen sich die Wildtiere an die Anlagen und halten sich nach einer gewissen Zeit davon fern. Manche Vogelarten bauen sogar ihre Nester direkt an oder auf die Windräder.
**************************************************
Diese manche Volgelarten sind bestimmt in Nordex investiert!
"millenium, tausendjähriges reich, friedensreich, neue erde" etwas anfangen?
Windbranche begrüßt Zielsetzung des Windenergie-Erlasses in NRW
Berlin - Der Bundesverband Windenergie (BWE) begrüßt die Ziele des kürzlich von der Düsseldorfer Landesregierung vorgelegten Windenergieerlasses. Der neue Erlass unterstreiche die besondere Bedeutung der Windenergie für den Klimaschutz. Das Ziel einer Verfünffachung des Windstromanteils bis 2020 sei ein wichtiges Signal für die Windenergie in Nordrhein-Westfalen, äußerte sich BWE-Präsident Hermann Albers positiv. Die Landesregierung könne sich der vollen Unterstützung der Branche beim Erreichen dieses ambitionierten Ziels sicher sein, so Albers weiter.Wie wichtig das konstruktive Zusammenspiel von Politik und Branche ist, mache ein Blick auf die konkreten Zahlen deutlich. Künftig werde ein jährlicher Zuwachs von ca. 500 MW installierter Windenergieleistung benötigt. Dabei kann durch den sukzessiven Ersatz von alten Windrädern die Gesamtzahl der Anlagen annähernd konstant gehalten werden, so der BWE. In den letzten fünf Jahren lag der Höchstwert an Neuinstallationen gerade mal bei 170 MW pro Jahr - im vergangenen Jahr sogar nur bei 90 MW. "Den neuen Windenergieerlass verstehen wir als eine deutliche Botschaft der Politik an die Branche, dass diese sich nach Jahren der Blockadehaltung auf einen konsequenten Ausbau der Windenergie in NRW konzentrieren wird", betonte Albers.
da man nicht überall ne windanlage stehen haben will .....
muss der wirkungsgrad der anlagen erhöt werden ! nordex ist da auf den richtigen weg ^^