US Daten
Der durch Umfragen unter rund 1.000 Personen ermittelte RBC-Index zur Messung des Vertrauens der Verbraucher in die US-Wirtschaft ist Anfang März vom Zweieinhalb-Jahreshoch bei 103 Punkten im Februar auf 92,3 Punkte gesunken. Nach Ansicht von Experten ist die Rückläufigkeit vor allem auf die gesunkenen Aktienkurse, die anhaltende Schwäche im Hausmarkt, gestiegene Benzinpreise und eine daraus resultierende geringere konjunkturelle Zuversicht zurückzuführen.
Die Teilkomponente zu den Erwartungen im Bereich des Arbeitsmarktes schwächte sich von 131,9 auf 128,4 Punkte ab. Die Einschätzung zu den aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen nahm von 114 auf 107,5 Punkte ab. Im Bereich des Sentiments für Neuanschaffungen stellte sich ein Rückgang von 102,4 auf 96,5 Punkte ein.
Quelle: www.boerse-go.de
Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
Laut dem President von Monster Worldwide, Steve Pogorzelski, stellt der deutliche Anstieg im letzten Monat ein ermutigendes Zeichen dar. Dadurch werde Mitte des ersten Quartals eine breite Stärke im Bereich der Mitarbeitersuche über Internet indiziert.
Quelle: www.boerse-go.de
Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
Veröffentlichung der Zahl der US-amerikanischen Beschäftigten ohne Landwirtschaft (Nonfarm Payrolls) für Februar 2007
aktuell:
Die Zahl der Beschäftigten (ohne Landwirtschaft) ist in den USA im Februar um 97.000 gestiegen. Erwartet wurden 100.000 neue Arbeitsplätze.
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der Zahlen zur US-amerikanischen Arbeitslosenquote (Unemployment Rate) für Februar 2007
aktuell:
Die US-amerikanische Arbeitslosenquote liegt im Februar bei 4,5 %. Erwartet wurde sie im Bereich von 4,6 bis 4,7 %.
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Stundenlöhnen ("Hourly Earnings") für Februar 2007
aktuell:
Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind in den USA im Februar um 0,4 % bzw. 0,06 US-Dollar gegenüber dem Vormonat auf 17,16 US-Dollar gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 bis 0,4 %.
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Wochenstunden (Average Workweek) für Februar 2007
aktuell:
Die Zahl der durchschnittlichen Wochenstunden liegt in den USA im Februar bei 33,7. Gerechnet wurde hingegen mit unveränderten 33,8 Stunden pro Arbeitswoche.
Servus, J.B.
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Laut dem US-Handelsministerium ist in den USA im Januar das Handelsbilanzdefizit gegenüber dem Vormonat um 3,8 Prozent auf 59,1 Milliarden Dollar gesunken. Die Prognosen der Volkswirte laut Bloomberg sehen eine Defiziteingrenzung von 61,2 auf 60 Milliarden Dollar vor. Die Exporte legten zu, während sich die Importe leicht rückläufig gestalteten.
Das Handelsbilanzdefizit mit China weitete sich im Januar gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres von 17,9 Milliarden Dollar auf 21,3 Milliarden Dollar aus.
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zum Umsatz und zur Lagerhaltung im Großhandel ("Wholesale Sales & Inventories") für Januar 2007
aktuell:
Der Großhandelsumsatz in den USA ist im Januar um 0,9 % zurückgegangen.
Die US-amerikanischen Lagerbestände im Großhandel sind im Berichtsmonat um 0,7 % gewachsen nach zuvor -0,5. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,1 %.
Servus, J.B.
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Servus, J.B.
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USA: Arbeitsmarktbericht durchwachsen
Die US-Beschäftigung im Nicht-Agrarsektor hat im Januar um 97.000 gegenüber dem Vormonat zugenommen und lag damit etwas unter unseren Erwartungen (110.000). Allerdings sind die Zuwächse in den beiden Vormonaten um insgesamt 55.000 nach oben korrigiert worden. Gegenüber den 146.000 neuen Stellen, die nach der Revision für den Dezember ausgewiesen werden, hat sich die Dynamik bei den neu geschaffenen Stellen damit zuletzt aber spürbar abgeschwächt.
Den größten Stellenaufbau verzeichnete mit +168.000 im Januar der Dienstleistungssektor. Das Verarbeitende Gewerbe hat seine Serie von Stellenrückgängen fortgesetzt. Einen Rückgang um 62.000 Stellen verzeichnete der Bausektor. Dies ist zum einen auf die Schwäche am Wohnimmobilienmarkt zurückzuführen, zum anderen dürfte es aber auch ein Gegeneffekt auf den Januar sein, in dem vergleichsweise milde Temperaturen herrschten, von denen die Baubranche profitieren konnte.
Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden ist im Durchschnitt weiter gegenüber dem Vormonat gesunken. Der Bericht enthält aber auch Elemente, die von einer noch engen Arbeitsmarktsituation zeugen. So haben die Stundenlöhne mit +0,4% gegenüber dem Vormonat etwas stärker zugelegt als erwartet. Im Vorjahresvergleich sind die Löhne damit um 4,1% gestiegen. Die deutlichen Lohnzuwächse werden den Privaten Konsum auch weiterhin stützen. Ein nachlassender Lohnkostendruck ist zumindest laut der aktuellen Zahlen noch nicht festzustellen.
Grundsätzlich gehen wir allerdings davon aus, dass sich die konjunkturelle Verlangsamung im weiteren Verlauf dieses Jahres noch deutlicher in schwächeren Beschäftigungszahlen niederschlagen wird und die Aufwärtsrisiken seitens der Lohnentwicklung damit abnehmen. Damit könnte sich gegen Jahresende allmählich Spielraum für eine Zinssenkung seitens der Fed eröffnen. Vorerst dürfte sie den Leitzins aber unverändert lassen.
Quelle: Postbank
Servus, J.B.
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Werden die Kredite noch fauler, weil viele Kreditnehmer schon ziemlich klamm sind?
Wird die Wirtschaft tatsächlich noch in der prognostizierten Range wachsen können?
Ich könnte noch zig Fragen anschließen und nicht beantworten. Jedoch weiß ich, dass Skepsis angebracht ist und wir m.E. die höchsten Börsenkurse auf lange Zeit gesehen haben.
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Staatshaushalt ("Treasury Budget") für Februar 2007
aktuell:
Das US-amerikanische Haushaltsdefizit liegt im Februar bei 120 Mrd. US-Dollar. Erwartet wurde ein Minus in Höhe von 121 Mrd. US-Dollar. Ein Jahr zuvor hatte das Defizit in den Vereinigten Staaten noch bei 119,2 Mrd. US-Dollar gelegen.
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Einzelhandelsumsatz ("Retail Sales") für Februar 2007
aktuell:
Der US-amerikanische Umsatz im Einzelhandel ist im Februar um 0,1 % gestiegen. Erwartet wurde ein Umsatzanstieg im Bereich 0,2 bis 0,3 %. Im Vormonat war der Umsatz des Einzelhandels in den Vereinigten Staaten unverändert geblieben.
Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz in den USA um 0,1 % gesunken. Gerechnet wurde mit einem Plus in Höhe von 0,3 %. Einen Monat zuvor bereits war ein Anstieg um 0,3 % zu verzeichnen gewesen.
Servus, J.B.
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Laut ICSC-Chefökonom Mike Niemira ist von einer großen Einflussnahme des Wetters auf das Kaufverhalten auszugehen. Für das laufende Monat sei in Prognosen auch eine Wetterregel heranzuziehen. Im übrigen ist für Ostern 2007 im Vergleich zur späten Osterzeit des Vorjahres mit einer staken Entwicklung zu rechnen. So fällt Ostern dieses Jahr auf den 8. April, während im Vorjahr der 16. April maßgebend gewesen ist.
Das ICSC rechnet für März gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres mit einem Filialerlöszuwachs von 4-5 Prozent.
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Lagerbeständen ("Business Inventories") für Januar 2007
aktuell:
Die US-amerikanischen Lagerbestände sind im Januar um 0,2 % gewachsen. Damit war im Vorfeld bereits gerechnet worden
Servus, J.B.
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D.h., der Konsum, die tragende Säule der US Wirtschaft, schwächt sich auch immer mehr ab.....so nimmt das Verhängnis seinen Lauf.....
Servus, J.B.
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Die US-Einzelhandelsumsätze nahmen im Februar um 0,1% gegenüber Januar zu. Der Zuwachs fiel deutlich geringer aus als wir mit 0,4% und der Markt mit 0,3% erwartet hatten. Ohne Berücksichtigung der Autoabsätze, die um 0,9% zunahmen, gingen die Einzelhandelsumsätze sogar um 0,1% gegenüber dem Vormonat zurück. Hierbei wurde der Anstieg für Januar von 0,3% auf 0,2% revidiert. Grund für die schwache Entwicklung der Einzelhandelsumsätze dürfte vor allem das schlechte Wetter im Februar gewesen sein. Wetterbedingt hielt sich die Kaufbereitschaft in Grenzen, so dass die meisten Bereiche ein Umsatzrückgänge verzeichneten. So fielen die Umsätze für Möbel um 1,7%, die für Bekleidung sogar um 1,8% und die Umsätze für Elektroartikel um 0,3%. Dagegen haben sich die Umsätze im Tankstellenbereich erwartungsgemäß wegen der höheren Benzinpreise kräftig um 1,2% nach -0,5% verstärkt.
Trotz der moderaten Entwicklung ergibt sich im Durchschnitt der Monate Januar und Februar ein Anstieg von 0,9% gegenüber dem Schlussquartal des letzten Jahres. Der Private Verbrauch sollte damit auch im 1. Quartal dieses Jahres einen wichtigen Beitrag zum Wirtschaftswachstum leisten. Darüber hinaus sind die Konsumaussichten für die nächsten Monate angesichts des nach wie vor robusten Arbeitsmarktes und der soliden Einkommensentwicklung gut. (Dass werden wir noch sehen......)
Quelle: Postbank
Servus, J.B.
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US: Ausfallhäufigkeit von Hypothekenkrediten steigt
Wie die "Mortgage Banker Association" (MBA) heute bekanntgab, hat sich die Ausfallrate bei US-Hypothekenkrediten von Schuldnern geringer Bonität ("subprime mortgages") im vierten Quartal 2006 deutlich auf 14,44% erhöht.
Im Vorquartal hatte die Ausfallhäufigkeit bei 13,22% gelegen, vor einem Jahr hatte sie noch 11,61% betragen. Damit werden die aktuellen Sorgen um den US-Immobilienmarkt sowie die die Hypothekenkredite vergebenden Banken noch verschärft.
Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
Quelle: FXdirektBank
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der Leistungsbilanz ("Current Account") für das vierte Quartal 2006
aktuell:
Die US-amerikanische Handelsbilanz weist im vierten Quartal ein Defizit in Höhe von 195,8 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus im Bereich von 203,0 bis 204,0 Mrd. US-Dollar.
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Ausfuhrpreisen ("Export Prices") für Februar 2007
aktuell:
Die US-amerikanischen Exportpreise sind im Februar insgesamt um 0,7 % gestiegen nach zuvor 0,4 % (revidiert von 0,3 %).
Ohne landwirtschaftliche Erzeugnisse sind die Ausfuhrpreise um 0,6 % geklettert nach zuletzt +0,3 %.
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Einfuhrpreisen ("Import Prices") für Februar 2007
aktuell:
Die US-amerikanischen Importpreise sind im Februar um 0,2 % gestiegen nach zuletzt -0,9 % (revidiert von -1,2 %).
Ohne Öl sind die Einfuhrpreise in den Vereinigten Staaten um 0,1 % gesunken nach zuvor -0,1 % (revidiert von +/-0,0 %).
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Ausfuhrpreisen ("Export Prices") für Februar 2007
aktuell:
Die US-amerikanischen Exportpreise sind im Februar insgesamt um 0,7 % gestiegen nach zuvor 0,4 % (revidiert von 0,3 %).
Ohne landwirtschaftliche Erzeugnisse sind die Ausfuhrpreise um 0,6 % geklettert nach zuletzt +0,3 %.
Servus, J.B.
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