US Daten
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter ("Durable Goods Orders") für Januar 2007
aktuell:
Die US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im Januar um 7,8 % gefallen. Erwartet wurde ein Minus in Höhe von 3,0 %. Im Vormonat waren die Auftragseingänge bei den langlebigen Wirtschaftsgütern noch um 2,8 % gestiegen. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten +2,9 % nach unten revidiert.
Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
Aber auch ohne diesen Sondereffekt fielen die Bestellungen schlecht aus. Die Kernaufträge ohne die schwankungsanfälligen Transportorders gaben gegenüber dem Vormonat um 3,1% nach, während wir hier mit einem Rückgang um 0,5% und der Markt mit -0,2% gerechnet hatten. Der kräftige Anstieg im Dezember um 2,6% wurde damit mehr als egalisiert. Die Auftragseingänge befinden sich damit seit dem Spätsommer per saldo in einem leichten Sinkflug. Dies weist darauf hin, dass sich die aktuelle Stagnationsphase der US-Industrie noch fortsetzen sollte.
Nachdenklich stimmt an den aktuellen Zahlen vor allem der deutliche Rückgang der Kapitalgüteraufträge ex Verteidigung und Flugzeuge um 6%, wodurch der Vormonatsanstieg von 3,6% klar überkompensiert wurde. Das Vorjahresniveau wird hier jetzt nur noch um 0,3% überschritten. Da die Aufträge in dieser Abgrenzung üblicherweise eine gute Indikation für die Ausrüstungsinvestitionen darstellen, lässt dies befürchten, dass deren schwache Entwicklung im Schlussquartal 2006 keine Eintagsfliege gewesen sein könnte und von dieser Seite zunächst zumindest nicht mit großen Wachstumsimpulsen gerechnet werden kann.
Quelle: Postbank
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Verkäufen bestehender Häuser ("Existing Home Sales") für Januar 2007
aktuell:
Die Zahl der US-amerikanischen Hausverkäufe ist im Januar auf 6,46 Mio. gestiegen. Erwartet wurden 6,24 bis 6,30 Mio. Verkäufe. Im Monat zuvor waren noch 6,27 Mio. Häuser verkauft worden. Damit wurde der Vormonatswert von 6,22 Mio. nach oben revidiert.
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der Zahlen zum Verbrauchervertrauen ("Consumer Confidence") des Conference Boards für Februar 2007
aktuell:
Der US-amerikanische Vertrauensindex notiert im Februar bei 112,5. Erwartet wurde er im Bereich 109.0 bis 109.5. Im Vormonat hatte er bei 110.2 notiert. Damit wurde die ursprüngliche Veröffentlichung von 110.3 leicht nach unten revidiert.
Servus, J.B.
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Manufacturing Conditions Survey
February 27, 2007
Manufacturing activity retreated for third straight month in February; Employment and average workweek declined; Expectations less bullish
Manufacturing activity in the central Atlantic region continued its pullback in February, according to the Richmond Fed’s latest survey. Respondents reported somewhat greater declines in factory shipments and employment and more moderate weakness in new orders and backlogs. Capacity utilization moved slightly lower, while delivery times edged higher. In addition, manufacturers reported an uptick in inventory growth.Looking forward, manufacturers’ optimism remained in place in February though they were less rosy. Firms anticipated that their shipments, new orders, and capacity utilization would grow in coming months, though somewhat less robustly.
In February, raw materials grew at a quicker pace at District factories, while finished goods prices grew at a slower pace. Looking ahead, respondents expected both raw materials and finished goods prices to grow at slightly slower rates than they had anticipated last month.
Current Activity
In February, the seasonally adjusted manufacturing index—our broadest measure of manufacturing activity—edged up to -10 from January’s reading of -11. Among the index’s components, shipments lost two points to -15, new orders rose eight points to -4, and the jobs index lost eight points to finish at -13.Other indicators were mixed. The orders backlog indicator remained in negative territory but picked up twelve points to end at -4, while the capacity utilization index slipped three points to -16. Vendor delivery times edged up two points to 3, while our gauges for inventories were somewhat higher. The finished goods inventories index gained eight points to 26, and the raw materials inventories index added six points to 19.
Employment
Labor market activity weakened at District plants in February. The employment index registered a -13 versus January’s reading of -5, and the average workweek dropped ten points to -20. In addition, wage growth declined eight points to 2.
Expectations
In the February survey, our contacts were less optimistic about their business prospects for the next six months. The index of expected shipments fell fifteen points to 30, and the new orders indicator declined seventeen points to end at 32. The orders backlog index lost nine points to 17; the vendor delivery times edged up two points to 11; and capacity utilization gave up twenty-one points to 17. Planned capital expenditures shed six points to 19.District manufacturers’ plans for hiring were mixed in February. The expected manufacturing employment index picked up six points to 19, while the average workweek declined six points to finish at 13. In addition, the expected wage index posted a six-point loss to 42.
Prices
In February, District manufacturers reported that raw materials prices increased at an average annual rate of 3.52 percent—a sharp pickup from January’s reading of 2.71. Finished goods prices rose at a 1.58 percent pace—somewhat below January’s reading of 2.28 percent. Looking ahead to the next six months, respondents expected the prices they pay will advance at a 2.85 percent pace compared to January’s reading of 3.09 percent. Contacts looked for finished goods prices to advance at a 1.78 percent annual rate compared to last month’s 1.90 percent pace
Servus, J.B.
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Last: -0,1%
Aktuell: +0,2%
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Servus, J.B.
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US-Daten auf den ersten Blick besser als auf den zweiten
Der US-Verbrauchervertrauensindex des Conference Board ist im Februar vollkommen unerwartet von revidiert 110,2 auf 112,5 Punkte gestiegen. Damit erreichte er sein höchstes Niveau seit August 2001! Wie bei fast allen US-Daten hinterlässt der zweite Blick in die Daten aber eher einen gemischten Eindruck. So resultierte der Anstieg fast ausschließlich aus einer verbesserten Einschätzung der aktuellen Lage, während die Verbrauchererwartungen nahezu stagnierten. Zudem resultierte die Verbesserung der Lageeinschätzung ausschließlich aus einer günstigeren Bewertung der allgemeinen Wirtschaftslage, während die Entwicklung am Arbeitsmarkt sogar skeptischer gesehen wurde. Gleichwohl ist der Anstieg des Verbrauchervertrauens natürlich positiv zu werten, da er auf eine robuste Entwicklung des Privaten Verbrauchs hindeutet. Zu Euphorie geben die Zahlen aber keinen Anlass.
Ähnlich verhält es sich mit neuesten Zahlen vom US-Hausmarkt. Im Januar ist die Zahl der wiederverkauften Häuser von revidiert 6,27 Mio. Einheiten (vorläufig 6,22 Mio.) auf 6,46 Mio. gestiegen. Damit wurden nicht nur die Markterwartungen spürbar überboten, sondern gleichzeitig brachen die Verkaufszahlen auch aus der seit Mitte 2006 bestehenden Seitwärtsbewegung nach oben aus. Dies nährt zusammen mit vorangegangenen Meldungen vom US-Hausmarkt die Hoffnung, dass dieser das Schlimmste überstanden haben könnte. Aber auch die Verkaufszahlen enthalten einige Wertmutstropfen. So hat sich Verhältnis der zum Verkauf stehenden zu den verkauften Häusern nicht weiter verbessert. Vor allem aber sind die Verkaufspreise nach einer Stabilisierung in den Vormonaten zuletzt deutlich gefallen. So unterschritt der Durchschnittspreis für ein Einfamilienhaus im Januar seinen Vormonatsstand um 3,4%, während er im Dezember noch auf Vorjahresniveau gelegen hatte. Damit hat sich die Nachfrage entweder
insgesamt zu günstigeren Domizilen verschoben oder aber der unerwartete Anstieg im Januar wurde mit Preiszugeständnissen der Anbieter erkauft. Dies würde wiederum auf eine anhaltende Schwäche des Hausmarktes hinweisen.
Schlussendlich wurde mit dem Richmond-Fed-Index noch ein regionaler Stimmungsindex aus dem Verarbeitenden Gewerbe veröffentlicht. Er stieg im Februar zwar von -11 auf -10 Punkte, verharrte damit aber deutlich im kontraktiven Bereich. Spürbare Verbesserungen gab es dagegen bei den Teilindizes für Auftragseingang und Auftragsbestand, die sich mit jeweils -4 Punkten der Nulllinie von unten spürbar annäherten.
Insgesamt sind die Daten also komplett gemischt ausgefallen, auch wenn sie auf den ersten Blick positiv überraschten. Zusammen mit den am frühen Nachmittag veröffentlichten schwachen US-Auftragsdaten ist die heutige Zahlenflut aber eher geeignet die US-Konjunkturskeptiker zu unterstützen als die -optimisten.
Aber wie die Erfahrung mit den US-Daten in den letzten Monaten gezeigt hat - morgen kann Alles schon wieder ganz anders aussehen.
Quelle: Postbank
Servus, J.B.
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US: ABC Verbrauchervertrauen bei -1 Punkten
Das aus den USA veröffentlichte ABC-Verbrauchervertrauen verzeichnet für die Woche zum 25. Februar einen Rückgang von 2 Punkten auf -1 Zähler. In der Woche zuvor notierte der Index noch bei +1 Punkten. Der Index setzt sich aus den drei Bereichen Volkswirtschaft, eigene Finanzlage und Kaufbereitschaft zusammen. Von den 1000, nach dem Zufallsprinzip ausgewählten, Befragten sprachen 45% (Vorwoche: 48%) ihr Vertrauen in die Wirtschaft aus. 64% der Befragten sehen die eigene Finanzlage als stabil an, was einen unveränderten Wert zur Vorwoche darstellt. Die Bereitschaft Geld auszugeben liegt bei 39% (Vorwoche: 40%). EUR/USD reagierte nicht auf diese Meldung und führt den gewohnten Handel wie auch vor der Nachricht zu beobachten war weiter fort. (mb/FXdirekt)
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zum US-amerikanischen Bruttoinlandsprodukt ("Gross Demestic Product", GDP) für das vierte Quartal 2006
aktuell:
Das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist in der vorläufigen Fassung für das vierte Quartal um 2,2 % gestiegen. Damit wurde die offizielle Vorabschätzung von 3,5 % nach unten revidiert. Erwartet wurde ein Wachstum im Bereich 2,3 bis 2,5 %. Im Quartal zuvor hatte das Wachstum bei 2,0 % gelegen.
Servus, J.B.
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aktuell:
Das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist in der vorläufigen Fassung für das vierte Quartal um 2,2 % gestiegen. Damit wurde die offizielle Vorabschätzung von 3,5 % nach unten revidiert. Erwartet wurde ein Wachstum im Bereich 2,3 bis 2,5 %. Im Quartal zuvor hatte das Wachstum bei 2,0 % gelegen.
Der Chain Deflator ist nach vorläufigen offizellen Angaben im Quartal um 1,7 % gestiegen. Gerechnet wurde mit einem Anstieg um 1,5 % nach 1,9 % im Vorquartal.
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der Zahlen zum Chicagoer Einkaufsmanagerindex ("Chicago PMI, NAPM Chicago") für Februar 2007
aktuell:
Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex notiert im Februar bei 47,9. Erwartet wurde er bei 50,0. Im Vormonat hatte der Index noch bei 48,8 gestanden.
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Verkäufen neuer Häuser ("New Home Sales") für Januar 2007
aktuell:
Die Zahl der Hausverkäufe ist in den USA im Januar auf 937.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 1,080 bis 1,085 Mio. Hausverkäufe. Im Monat zuvor waren 1,123 Mio. Hausverkäufe registriert worden. Damit wurde die zuvor veröffentlichte Zahl von 1,120 Mio. leicht nach oben revidiert.
Servus, J.B.
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Veröffentlichung des wöchentlichen Ölmarktberichts der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung
aktuell:
Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 1,4 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor +3,7 Mio. Barrel.
Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 1,9 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt Minus 3,1 Mio. Barrel.
Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 3,8 Mio. Barrel geschrumpft, nach zuvor -5,0 Mio. Barrel.
Servus, J.B.
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Agricultural
Prices
National Agricultural Statistics Service
USDA
Washington, D.C.
Released February 28, 2007, by the National Agricultural Statistics
Service (NASS), Agricultural Statistics Board, U.S. Department of
Agriculture. For information on "Agricultural Prices" see
page 60, office hours 7:30 a.m. to 4:00 p.m. ET.
February Farm Prices Received Index Increased 3 Points From Last
Month
The preliminary All Farm Products Index of Prices Received by
Farmers in February, at 127 percent, based on 1990-92=100,
increased 3 points (2.4 percent) from January. The Crop Index is
up 6 points (4.6 percent) and the Livestock Index increased
3 points (2.6 percent). Producers received higher commodity prices
for corn, broilers, soybeans, and hogs. Lower prices were received
for broccoli, lettuce, eggs, and oranges. The overall index is
also affected by the seasonal change based on a 3-year average mix
of commodities producers sell. Increased average marketings of
dairy, cattle, broilers, and strawberries offset decreased
marketings of corn, soybeans, wheat, and cotton.
The preliminary All Farm Products Index is up 14 points
(12 percent) from February 2006. The Food Commodities Index, at
127, increased 3 points (2.4 percent) from last month and increased
11 points (9.5 percent) from February 2006.
Prices Paid Index Increased 1 Point
The February Index of Prices Paid for Commodities and Services,
Interest, Taxes, and Farm Wage Rates (PPITW) is 153 percent of the
1990-92 average. The index is up 1 point (0.7 percent) from
January and 6 points (4.1 percent) above February 2006. Higher
prices in February for complete feeds, feed grains, mixed
fertilizers, and LP gas more than offset lower prices for feed
concentrates, diesel fuel, herbicides, and tractors.
Index Summary Table
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: 2006 : 2007
Index :--------------------------------------------------
1990-92=100 : Jan : Feb : Jan : Feb
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:
Prices Received : 113 113 124 127
:
Prices Paid : 148 147 152 153
:
Ratio 1/ : 76 77 82 83
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1/ Ratio of index of prices received by farmers to index of prices paid by
farmers.
Prices Received by Farmers
The February All Farm Products Index is 127 percent of its 1990-92
base, up 2.4 percent from the January index and 12 percent above
the February 2006 index.
ALL CROPS: The February index is 137, up 4.6 percent from January and 21 percent above February 2006. From January, index increases for oil-bearing crops, feed grains & hay, and fruits & nuts more
than offset the index decreases for vegetables and cotton.
Food Grains: The February index, at 153, is 1.3 percent above the
previous month and 26 percent above a year ago. The February all
wheat price, at $4.66 per bushel, is up 12 cents from January and
$1.00 above February 2006.
Feed Grains & Hay: The February index is 146, up 7.4 percent from
last month and 52 percent above a year ago. The corn price, at
$3.32 per bushel, is up 27 cents from last month and $1.30 from
February 2006. The all hay price, at $114 per ton, increased $2.00
from January and $18.20 from last February. Sorghum grain, at
$6.67 per cwt, is 36 cents above January and $3.27 above February
last year.
Oil-Bearing Crops: The February index, at 123, is up 7.9 percent
from January and 21 percent higher than February 2006. The soybean
price, at $6.83 per bushel, increased 45 cents from January and
$1.16 from February 2006.
Cotton: The February index, at 81, is down 1.2 percent from
January but unchanged from last year. The February price, at
48.9 cents per pound, is down 0.8 cent from the previous month but
unchanged from last February.
Potatoes & Dry Beans: The February index, at 125, is up
3.3 percent from last month and 1.6 percent above February 2006.
The all potato price, at $7.28 per cwt, is up 22 cents from January
and 52 cents from last February. The all dry bean price, at $23.80
per cwt, is up $1.10 from the previous month and $6.40 above
February 2006.
Fruits & Nuts: The February index, at 160, is up 6.7 percent from
January and 13 percent higher than a year ago. Price increases for
lemons and strawberries more than offset price decreases for
oranges and grapefruit.
Commercial Vegetables: The February index, at 165, is down
5.7 percent from last month but 32 percent above February 2006.
Price decreases during February for broccoli and lettuce more than
offset price increases for celery, tomatoes, and carrots.
LIVESTOCK & PRODUCTS: The February index, at 119, is 2.6 percent above last month and up 4.4 percent from February 2006. Compared with a year ago, prices are higher for broilers, milk, eggs, hogs,
and turkeys. Prices for cattle and calves are down from last year.
Meat Animals: The February index, at 114, is up 3.6 percent from
last month but 5.0 percent lower than last year. The February hog
price, at $46.60 per cwt, is up $3.90 from January and $4.00 higher
than a year ago. The February beef cattle price of $85.80 per cwt
is up $1.50 from last month but $6.60 lower than February 2006.
Dairy Products: The February index, at 113, is up 1.8 percent from
a month ago and 9.7 percent higher than February last year. The
February all milk price of $14.70 per cwt is up 20 cents from last
month and $1.20 from February 2006. The fluid grade milk price is
up 20 cents and the manufacturing grade milk price is up 50 cents
from the previous month.
Poultry & Eggs: The February index, at 139, is up 3.7 percent from
January and 28 percent above a year ago. The February market egg
price, at 62.7 cents per dozen, decreased 16.1 cents from January
but is up 32.6 cents from February 2006. The February broiler
price, at 47.0 cents per pound, is up 4.0 cents from January and
9.0 cents above a year ago. The February turkey price, at
43.2 cents per pound, is up 2.4 cents from the previous month and
3.6 cents from a year earlier.
Quelle: http://www.usda.gov/nass/PUBS/TODAYRPT/agpr0207.txt
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe ("Initial Jobless Claims") für die Vorwoche
aktuell:
Die Zahl der Erstanträge ist in den USA auf 338.000 gestiegen. Erwartet wurden 325.000 neue Anträge nach zuvor veröffentlichten 332.000.
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Auslagen ("Personal Outlays") für Januar 2007
aktuell:
Die persönlichen Auslagen sind in den USA im Januar um 0,5 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,4 %. Im Vormonat waren die persönlichen Auslagen um 0,7 % gestiegen.
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Einkommen ("Personal Income") für Januar 2007
aktuell:
Die persönlichen Einkommen sind in den Vereinigten Staaten im Januar überraschend deutlich um 1,0 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 %. Im Vormonat waren die Einkommen um 0,5 % geklettert .
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Bauausgaben ("Construction Spending") für Januar 2007
aktuell:
Die US-amerikanischen Bauausgaben sind im Januar um 0,8 % zurückgegangen. Erwartet wurde ein Rückgang im Bereich 0,2 bis 0,4 %.
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der Zahlen zum ISM Index des verarbeitenden Gewerbes (ISM Manufacturing Index) aus den USA für Februar 2007
aktuell:
Der US-amerikanische ISM Index notiert im Februar bei 52,3 %. Erwartet wurde er im Bereich 50,0 bis 50,5 %. Im Vormonat hatte der Index noch bei 49,3 % notiert.
Servus, J.B.
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Veröffentlichung des wöchentlichen Erdgasberichts der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung
aktuell:
Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 132 Bcf auf 1.733 Bcf zurückgegangen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 223 Bcf geschrumft, im Vorjahr hatten sie bei 1.996 Bcf gelegen.
Servus, J.B.
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US-Hauspreise legen zu
Die US-Hauspreise sind im vierten Quartal 2006 um 1,1% im Quartalsvergleich gestiegen, nachdem sie im dritten Quartal noch eine Zunahme um 1,0%verzeichnet hatten. Dies gab das "Office of Federal Housing Enterprise Oversight" (OFHEO) heute bekannt. Im Vergleich mit dem vierten Quartal 2005 ergibt sich ein Preisanstieg bei US-Wohnimmobilien von 5,9%. Im Gegensatz zu den heute gemeldeten rückläufigen US-Bauausgaben weist der US-Hauspreisindex damit auf eine stabile Verfassung am US-Immobilienmarkt mit leicht steigenden Preisen hin.
Quelle: FXdirektBank
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der endgültigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan ("Michigan University Consumer Sentiment") für Februar 2007
aktuell:
Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert im Februar bei 91,3 nach 93,3 in der vorläufigen Fassung. Im Monat zuvor hatte der Index bei 96,9 notiert.
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der Zahlen zum ISM Dienstleistungsindex ("ISM Non-Manufacturing Index") aus den USA für Februar 2007
aktuell:
Der US-amerikanische ISM Dienstleistungsindex für Februar notiert bei 54,3 %. Erwartet wurde der ISM Service-Index im Bereich 57,0 bis 57,5 % nach zuvor 59,0 %.
Servus, J.B.
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Laut ICSC-Chefökonom Mike Niemira hat das Winterwetter in der letzten Woche des Februars zu einer erneuten Verlangsamung der Nachfrage geführt.
Das ICSC rechnet für Februar gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres mit keinen großen Sprüngen, obgleich weiterhin die Inaussichtstellung eines Filialerlöszuwachses von 2,5-3 Prozent erfolgt.
Quelle: www.boerse-go.de
Servus, J.B.
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Veröffentlichung der revidierten Zahlen zur US-amerikanischen Produktivität der Arbeit ("Productivity") für das vierte Quartal 2006
aktuell:
Die US-amerikanische Arbeitsproduktivität (im Nonfarm Business) ist im vierten Quartal saisonbereinigt und annualisiert um 1,6 % gestiegen. Damit wurde die vorläufige Veröffentlichung von 3,0 % nach unten revidiert. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 1,7 %.
Servus, J.B.
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