Tod ein Übergang zum nächsten Leben?
Warum wir nichts wissen von einer anderen Daseinsform? Sagt ein Chef seinen Angestellten immer Alles was er mit ihnen vor hat?
Damit sind wir wieder beim Ausgangspunkt der Diskussion.
Du kannst gern verlinken was du willst, ich glaub nicht dran ;-)
Und Nein! wissenschaftlich beweisen kann ich es nicht. Ich will es auch nicht! Siehe #76
Ich persönlich habe schon ein paar
mysteriöse Sachen erlebt als Personen aus meinem privaten Umfeld verstorben sind!
Wissenschaftler behaupten ja das dies Sinnestäuschungen auf der Netzhaut wären....
gut, die #114 kann sonst was sein. Da ist mir noch nichts mysteriöses passiert, welches sich dann nicht aufklärte.
Gut, ich höre gelegentlich Stimmen, die mit mir reden und sehe keine Person, aber das ist oft nur beim telefonieren... ähm... Sorry
1. Reinkarnation und Wiedergeburt sind nur im Westen positiv besetzt, weil der moderne Mensch daraus die Hoffnung und Zuversicht bezieht nicht verloren zu gehen und sich gleichzeitig nicht um Gott scheren zu müssen. Im fernöstlichen Hinduismus/Buddismus hingegen wird es als Strafe empfunden Wiedergeboren zu werden. Die Menschen wollen dort vielmehr dem vermeintlichen ewigen Kreislauf von Tod und Wiedergeburt entrinnen.
Aus christlicher Sicht ist der Reinkarnationsglaube ein Lüge Satans, der ihm vorgauckelt er könnte auch ohne eine bewußte Entscheidung für oder gegen Gott und ohne Rechenschaft ewig Leben. Eine Reinkarnation ohne Bewußtsein für vorher geführte Leben ist aus christlicher Sicht in Gänze unsinnig und nichtexistent - ein Selbstbetrug und setzt zudem einen perversen Gott voraus, der einem ein solches Dasein immer wieder aufzwingt.
2. Ein irgendwie im All dahinwaberndes Unbewußtsein oder eine wie auch immer geartete Energie ohne Sinn und Ziel bringt keinen personalen Menschen hervor, der seine Existenz bzw. die des Alls hinterfragen kann und damit über diesem durchgeknallten Gott stünde. Ein personaler Mensch mit einem freien Willen macht nur Sinn, wenn es auch einen personalen Gott gibt, der ihn in seinem Abbild geschaffen hat und mit ihm Gemeinschaft haben will!
du beschaeftigst dich m.m.n zuviel mit dem tod, wenn man sich diene postings so anguckt...das ist nicht gut...beschaeftige dich mal mit anderen dingen...
Das ist richtig und zeigt zugleich den gesamten Unsinn dieser Hypothese auf, auf der übrigens aber die gesamt Evolutionsthese fußt (hier soll sich ja auch ständig alles unbewußt, instintiv, zufällig und ungesteuert weiter, höher, komplexer und insofern doch zielgerichtet entwickeln!?!?!).
Mehrere Fragen stellen sich diesbezüglich:
1. Wieso sollte uns die "Evolution" ein Leben nach dem Tode bei Nahtoderlebnissen vorgauckeln, das es in Wirklichkeit gar nicht gibt - lügt hier die heilige Evolution etwa?
2. Was schert sich die Evolution darum, ob wir leicht oder schwer sterben?
3. Wieso ermöglicht uns unter Nahtoderlebnissen unser Körper / Gehirn, bei dem ja oftmals alle meßbaren Gehirnströme erloschen sind, in so einer Situation außerkörperliche Sinneswahrnehmungen und ähnliches und läuft damit erst zu richtiger Hochform auf, was und sonst nicht möglich ist, wenn danach nichts mehr kommt und der Körper doch eigentlich restlos damit beschäftigt sein sollte die Primärfunktionen des Lebens aufrechtzuerhalten.
Die Antworten der Materialisten auf diese Fragen sind einfach nur unsinnig und ergeben keinen Sinn. Sinn hat das ganze nur, wenn es ein Leben nach dem Tode gibt, wovon Menschen mit Nahtoderlebnissen hernach ja felsenfest und unerschütterlich überzeugt sind.
noch angesaeuert?..
solche gedanken, sofern dauernd durch den kopf schwirrend (u so scheint es zu sein bei dir newage) koennen ne vorstufe zu mehr sein u sind mit sicherheit nicht gut...das sollte selbst nem laien wir dir ,lumb ,klar sein...
dir ist wohl nichts zu peinlich, was?