Tod ein Übergang zum nächsten Leben?
http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Ferdinand_von_%C3%96sterreich-Este
Z.B. mit den kleinen männlichen Hühner, die gleich nach der Geburt geschrädert werden.
So hat ein Vegetarier xXXXXXXxxxxxx Leben zur Düngung genutzt.
Mal abgesehen vom Tot der Pfannen!
Zwar gibt es sehr starke Indizien für ein weiterleben nach dem Tode, z.B. im Hinblick auf Nahtoderlebnisse, aber das ist natürlich kein Beweis. Außerdem befanden sich Menschen mit Nahtoderlebnissen bestenfalls im Vorhof des Himmels. Wie es hinter den Mauern aussieht weiß kein Mensch von sich aus, drum steht ja auch schon im von mir zitierten Johannesprolog:
"18 Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.4"
Deswegen unterscheiden wir auch drei Stufen der Gotteserkenntnis von der nur die 1. Stufe allen Menschen zugänglich ist.
Diese 1. Stufe der Gotteserkenntnis beschreibt immer noch der Völkerapostel Paulus im Römerbrief am besten und zutreffensten:
"Den was von Gott erkennbar ist, ist allen Menschen offenbar. Gott selbst hat es ihnen offenbart. Seit der Erschaffung der Welt, wird seine unsichtbare Wirklichkeit tagtäglich an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Herrlichkeit. Darum bist du unentschuldbar Mensch, wer du auch bist, wenn du behauptest du hättest Gott nicht erkannt."
Das ist aber wiegesagt nur Stufe 1. der Gotteserkenntnis.
Stufe 2 fußt auf der Selbstoffenbarung Gottes in der Bibel und in Raum und Zeit durch die Menschwerdung seines Sohnes, der über sich selber spricht:
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum himmlischen Vater, den durch mich" und ferner:
"Ich bin dazu in die Welt gekommen um für die Wahrheit Zeugnis abzulegen, jeder der aus der Wahrheit ist (dem sie wichtig ist und der insofern aus Gott/Geist (wieder-)geboren ist), hört auf meine Stimme"
Stufe 3 der Gotteserkenntnis fußt also auf einem suchenden Herz des Menschen, der nach der Wahrheit dürstet und sucht und wenn er sie gefunden hat, auf die Stimme der Wahrheit hört.
Eine Stimme kann dabei nur von Gott stammen, wenn unsere Vernunft, unser Verstand, unser Herz und unsere Logik mit dieser Stimme Gottes kompartibel ist und von unserem Gewissen als wahr und richtig bezeugt werden kann. Bei mir ist dies beim christlichen Glauben vollumfänglich der Fall.
Der naturwissenschaftlichen Erkenntnis ist wenn überhaupt nur Stufe 1 der Gotteserkenntnis zugänglich.
Deswege drückt es Prof. Lennox auch so aus:
Wenn meine Großmutter mir einen Kuchen bäckt, kann man diesen Kuchen zwar naturwissenschaftlich auf seine Bestandteile erforschen, warum die Großmutter aber den Kuchen gebacken hat, werden wir damit nie wissen. Das können wir nur erfahren, wenn Sie uns dies selber offenbaren will. Und wenn sie uns sagt warum sie diesen Kuchen gebacken hat, dann schalten wir unseren Verstand nicht ab sondern hören genau hin warum sie es getan hat um es zu verstehen und zu begreifen was sie uns zu sagen hat.
Genauso verhält es sich mit dem Kosmos, der Gotteserkenntnis und dem Glauben an Jesus und die Bibel.
Sie nehmen an:
Fundamentaldaten
Auftragslage
Geschäftsaussichten
usw, usw...
Sie erstellen die Geometrien von Charts
Sie Interpretieren diese Geometrien (vielleicht im Sinne ihres Arbeitgebers, der hier gewinnbringend investieren oder verkaufen möchte?)
Geben das entsprechende Kursziel vor.
Manchmal behalten sie Recht, manchmal aber auch nicht. Im Zweifelsfall ist der gläubige Anleger der Dumme.
Die Eigene Einschätzung ist letztendlich oft mindestens ebenbürtig.
Was ist denn schlechtes daran?!
Ich selbst denke auch das es Gott gibt!
In Schwierigen Situation an denen ich Gott um Hilfe gebeten habe - hatte er mir geholfen.
In Ostdeutschland hätte der niemals Karriere gemacht, bei der ersten besten Gelegenheit wurde er in Thüringen in die Pfanne gehauen und sogar hinausgeschmissen. (ist aber schon ein paar Jährchen her)
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/...ritiker-aus-a-379252.html
Andere vertrauen natürlich auf Gott und hoffen diese Missstände wegbeten zukönnen.
Sonst müsste man sich ja fürchten, z.B. vor einer mit Gottes Hilfe angezettelten Revolution.
Um Himmels willen!
Du hast vollkommen Recht. Die Atheisten/Materialisten/Evolutionisten beherrschen mittlerweile den öffentlichen Diskurs und lassen keine andere Stimme mehr zu Worte kommen. Die Evolutionstheorie wurde von ihnen längst zum Glaubensdogma erhoben und wir von ihnen mit Zähnen und Klauen verteidigt. Das ganze mittlerweile tausendmal dogmatischer als es das Papsttum je war. Sie haben es geschafft einen Gegensatz zwischen Glauben und Naturwissenschaft in die Gehirne der Menschen zu hämmern und den Eindruck zu erwecken als wäre Naturwissenschaft und Materialismus/Atheismus dasselbe.
Prof. Lennox weist in seinem Vortrag daraufhin, daß das Gegenteil war ist und das nicht nur Theismus besser zu den Naturwissenschaften paßt als Materialismus sondern auch, daß die moderne Naturwissenschaft ein Kind des christlichen Glaubens an einen Schöpfergott ist!
Lennox zitiiert Prof.-Kollegen die in Oxfort der Frage nach gingen warum die moderne Naturwissenschaft in Europa und nicht z.B. in China aufgekommen ist.
Diese Prof. kamen zu der Erkenntnis, daß in der Anfangszeit der modernen Naturwissenschaft so gut wie alle Naturwissenschafter gläubige Menschen waren und diese auf die Idee kamen das sich im all Gesetzmäßigkeiten finden lassen müßten, weil sie aus ihrem christlichen Glauben heraus an einen Gesetzgeber glaubten, der das All und seine Naturgesetze ins Leben gerufen haben müßte. Dieser Gedanke an einen Schöpfergott der seinen Logos ins All hätte einfliessen lassen können, fehlte in China!
du kannst und darfst deinen glauben gerne ausleben. deine missionierungsversuche und herabsetzung andersgläubiger solltest du aber unterlassen, denn das ist eine form des fundamentalismus, die gerade von dir an andersgläubigen so gerne kritisiert wird. es sind nicht die materialisten, die die dogmen aufgestellt haben, sondern die, die sich von diesen dogmen gelöst haben. aufgestellt haben diese "unumstößlichen wahrheiten" ganz andere. es sind eben diese dogmatiker wie du, die bewirken, dass ich bei jedem glauben erst einmal ganz skeptisch reagiere
zu dem entstehen aus dem nichts: http://de.wikipedia.org/wiki/Vakuumfluktuation
das gilt zwar nur für unsere raumzeit, aber was spricht dagegen, das ähnliche effekte in einer übergeordneten dimension nicht auch ganze universen aus dem nichts schaffen?
Persönlichkeit = als Mensch geborenes entmenschlichtes Individuum. Materialistisch eingestellt, gefühlskalt, rassistisch, strukturiert fehlgeleitete Intelligenz, zurechtgelegte Halb/Unwahrheiten.
Mensch = als Mensch geboren. Mensch, lebensbejahend, gefühlvoll, materialistisch nur entsprechend menschenwürdiger Notwendigkeit, angeborene freie Intelligenz, Wahrheitssuchend.
Denn wenn man Gott beweisen will, kann man das am ehesten anhand der erfüllten biblischen Prophetie.
Dazu passend noch ein Zitat aus der Bibel aus dem großen messianischen Propheten Jesaja (8. Jhr. vor Christus):
Jesaja 46, 9-10: "Gedenket des Anfänglichen von der Urzeit her, daß ich Gott bin und gar keiner wie ich; der ich von Anbeginn an das Ende verkünde, und von alters her, was noch nicht geschehen ist; der ich spreche: Mein Ratschluß soll zustande kommen, und all mein Wohlgefallen werde ich tun."
Hinweis: Vom Prophetenbuch Jesaja liegt uns eine komplett erhaltene Abschrift aus dem 3. Jhr. v. Chr. vor die als wertvollster Qumranfund heute im Buch des Schreines im atombombensicheren Israelmuseum in Jerusalem aufbewahrt wird.