Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Startet euren Ordermotor, als wärt ihr auf dem Weg zur Formel 1!
Schaut nicht zurück – die Vergangenheit ist auf der Auffahrt!
ha ha ha
Dienstag, 27.02.2024 14:31
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 27. Feb (Reuters) - Die IG Metall in Nordrhein-Westfalen hat vor Schnellschüssen bei der schwächelnden Stahltochter von Thyssenkrupp gewarnt.
Der NRW-Chef der Gewerkschaft, Knut Giesler, kritisierte am Dienstag Äußerungen des Aufsichtsratschefs von Thyssenkrupp Steel Europe, Sigmar Gabriel, zur Zukunft des Unternehmens. "IG Metall und Betriebsrat haben zur Kenntnis genommen, dass der Vorstand der Thyssenkrupp Steel Europe AG ein Restrukturierungskonzept erarbeitet und dies Mitte April vorlegen will", sagte Giesler. Das Problem dürfe aber nicht allein dem Stahlvorstand und der Mitbestimmung überlassen werden. Die Politik müsse in die Lösungsfindung bei diesen tiefgreifenden Veränderungen einbezogen werden und nicht nur Zaungast bleiben.
Gabriel hatte in einem Zeitungs-Interview "eine grundlegende Neuaufstellung" der Stahlsparte mit ihren 27.000 Beschäftigten gefordert. Es sei geplant, dass der Stahl-Vorstand bis Mitte April ein Konzept vorlegen wird. Gabriel verwies auf unausgelastete Produktions-Kapazitäten und schloss einen Jobabbau nicht aus.
"Wir halten weiterhin an unserer Forderung der Verselbständigung des Stahlbereichs fest, wenn die Rahmenbedingungen stimmen", betonte Giesler. Dafür müsse der Konzern sorgen. Ob Verkauf, Beteiligung oder Verselbstständigung - nötig sei ein industrielles Konzept, das finanziell und strukturell abgesichert sei. "Das ständige Hin und Her muss ein Ende haben."
Qube Research & Technologies Limited
thyssenkrupp AG
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2024-02-26
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2024-02-23
Wölfe jagen normalerweise im Rudel. Gemeinsam können sie größere Beutetiere wie Elche erlegen.
Die Zusammenarbeit und Teamarbeit zwischen den Rudelmitgliedern ermöglicht es ihnen, es mit vergleichsweise größeren und stärkeren Beutetieren aufzunehmen.
Dienstag, 27.02.2024 16:46
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 27. Feb (Reuters) - Thyssenkrupp will einem Zeitungsbericht zufolge in seiner Stahlsparte weitere rund 400 Millionen Euro einsparen. Konkret werde geprüft, die Investitionen am Standort Duisburg möglicherweise auszusetzen oder auf ein nötiges Minimum zu beschränken, berichtete das "Handelsblatt" am Dienstag unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. Dabei gehe es vor allem um die Basisinvestitionen, die jährlich etwa eine halbe Milliarde Euro an Kosten erforderten und unter anderem für die Instandhaltung der Anlagen aufgewendet würden. Ein Beschäftigungsabbau sei in dem Programm noch nicht geplant. Thyssenkrupp lehnte eine Stellungnahme ab.
Moderation
Zeitpunkt: 29.02.24 10:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 29.02.24 10:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Dies bedeutet für uns alle das wir als Steuerzahler mit unserem Geld den unwirtschaftlichen TK Haufen mitfinanzieren sollen.
Das ist Soziualschmarotzertum pur.
Statt eine Sicherung der wirtschaftlichen Betriebsteile zu fordern, mit dem Arbeitgeber in vernünftige Gespräche über einen Sozialplan und einen sozialverträglichen Arbeitsplatzabbau zu gehen, wird hier widerlich und vollkommen egoistisch, schwachsinniges gefordert.
- Be active.
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https://beactive.thyssenkrupp.com/
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2024-02-22
guckt mal:
https://www.joyn.de/play/...el_id=172&from=%2Flive-tv%2Fdas-erste
Mittwoch, 28.02.2024 16:21
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 28. Feb (Reuters) - Der Stahltochter von Thyssenkrupp drohen einem Zeitungsbericht zufolge drastische Einschnitte. Der Vorstand von Thyssenkrupp Steel Europe arbeite an einem Konzept, das eine Schließung von mindestens einem Hochofen und zwei Walzwerken am Standort in Duisburg vorsehe, berichtete das "Handelsblatt" am Mittwoch unter Berufung auf Unternehmenskreise. Die Planungen beinhalteten derzeit einen Rückbau auf etwa acht bis neun Millionen Tonnen Produktionskapazität. Insidern zufolge könnten mit diesen Plänen mindestens 5000 der 27.000 Jobs bei der Stahlsparte überflüssig werden. Thyssenkrupp wollte sich dazu nicht äußern.
Die alte Faustformel sagt in vielen Jahren sammelt sich ein Fettbauch von ca. 30 % überflüssigem Personal an.
TK gehts wie immer human an mit ca 20 %.
Ist aber nun endlich mal die lang ersehnte und nötige Massnahme. Wenn es nun doch endlich durch gezogen wird , ist ja doch noch Hoffnung in Sicht.
Man darf gespannt sein.
Also Jungs keine Sorge, ihr wollt doch eh alle in vorgezogene Rente, gar nichts mehr tun bei fast vollem Lohnausgleich durch den Staat ein paar Jahre und ne fette Abfindung die Euch eine sorgenfreie Rente garantiert.
Also keine Sorge - ihr werdets geniessen - und an den Kumpel der so gerne Nachtschichten am Hochofen anbietet.
Fette Abfindung Kollege und jede Nacht jetzt zu Hause bei Muttern.
Ist zwar auch heiß , aber vermutlich nicht so hitzig wie am Hochofen
... und wir Aktionäre haben nun hoffentlich auch bald mal was davon
TK kann ja doch noch winwin Situationen anbieten.
Nur die Drecksgewerkschaft verliert ein paar Beitragszahler, aber die sind fett gefressen genug
https://www.boersen-zeitung.de/...-von-atos-und-kretinsky-gescheitert
nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache