Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Diese 9,50-9,88 Dümpelei macht müde.
Jeffreys erhöht das Kursziel von 8,25 auf 12,30. Gehts noch???
ICH WILL ENDLICH UNTER DEINEN VERSPROCHENEN 9,40 MASSIV NACHKAUFEN!
Ich Kenne DerAktionär und mister Prior von der Prior Börse seit 22 Jahren.
Immer wieder das gleich drecks Spielchen mit den Kleinanlegern die rasiert werden.
Dir ist schon klar, dass solche Aussagen über den Aktionär keine freie Meinungsäußerung, sondern eine strafrechtlich relevante, geschäftsschädigende Verleumdung ist, falls du deinen Vorwurf nicht erhärten kannst, was du mit Sicherheit nicht kannst.
Aber keine Angst, ich verpfeife dich nicht, auf so etwas wie dich können wir unmöglich verzichten.
Glückauf!
wenn "ab 9,4 der Turbo-Abverkauf" beginnt,8658.
Was wären wir nur ohne dich!
Glückauf!
"thyssenkrupp Stahl Aktie WKN: 0TKS21 - ISIN: NET0000TKS21"
Die deutsche Regierung gibt 10 Mrd für Green Steel und die beiden werden die Stahlwelt neu aufstellen.
Great news and strong buy.
SSAB bricht Gespräche mit Tata über Werkübernahme in den Niederlanden ab
Der schwedische Stahlkonzern nimmt Abstand von einer Übernahme des Tata-Stahlwerks in Ijmuiden. Die Entscheidung ist auch für Thyssen-Krupp relevant.
Kevin Knitterscheidt
29.01.2021 Update: 29.01.2021 - 12:16 Uhr Kommentieren Jetzt teilen
SSAB hat die Gespräche über eine Übernahme abgebrochen. Quelle: Reuters
Tata-Stahlwerk in Ijmuiden
SSAB hat die Gespräche über eine Übernahme abgebrochen.
(Foto: Reuters)
Düsseldorf Bei der Vorlage der Jahreszahlen am Freitag schwärmte SSAB-Chef Martin Lindqvist geradezu von dem niederländischen Werk des Konkurrenten Tata Steel in Ijmuiden nahe Amsterdam: „Es ist eine fantastische Anlage mit einer sehr guten Kostenstruktur“, erklärte der Vorstandschef des schwedischen Stahlherstellers. Doch leider passe das Werk nicht in die eigenen Pläne für die Transformation zu klimaneutralem Stahl.
Mit der Absage enden die Gespräche zwischen SSAB und dem niederländisch-britischen Konkurrenten über eine Übernahme der Produktionskapazitäten in Ijmuiden. Am Morgen hatte SSAB mitgeteilt, dass es Unsicherheiten darüber gebe, ob der Konzern im Fall eines Kaufs in der Lage wäre, seine Strategie für die Dekarbonisierung in Ijmuiden „mit den bevorzugten technologischen Lösungen“ möglichst schnell zu verfolgen.
Die Schweden zählen zu den Vorreitern bei klimaneutralen Produktionsverfahren und wollen bereits 2026 grünen Stahl anbieten, bei dem die Kohle im Produktionsprozess vollständig durch Wasserstoff ersetzt wird. Tata in den Niederlanden hingegen will bei der CO2-Reduktion stark auf sogenannte CCS-Technologien setzen, bei denen die Emissionen abgefangen und unterirdisch gespeichert werden („Carbon Capture and Storage“).
„Die Synergien, die wir bei der Transaktion erwartet hätten, würden die Kosten und die nötigen Investitionen nicht vollständig rechtfertigen“, erklärte Lindqvist nun die Absage der Gespräche. SSAB will stattdessen weiter in die eigenen Anlagen investieren. Übernahmen sind damit aber dennoch noch nicht vom Tisch: „Wir schauen uns kontinuierlich Investitionsmöglichkeiten an“, so der Manager – wenngleich SSAB nun in erster Linie das Tempo bei der Transformation zu klimaneutralen Produktionsverfahren erhöhen wolle.
THEMEN DES ARTIKELS
Thyssen-Krupp
Energie-Technik
Stahlbranche
M&A
Schweden
Niederlande
Großbritannien
Indien
Die Entscheidung dürfte neue Bewegung in den Verkaufsprozess der Stahlsparte von Thyssen-Krupp bringen. Denn anders als Tata setzt Thyssen-Krupp ebenfalls auf Wasserstoff, um die Kohle im Produktionsprozess langfristig zu ersetzen. Dabei ist der Zeitplan ähnlich ambitioniert wie bei SSAB: So will der Ruhrkonzern ab 2025 in den Markt für grünen Stahl einsteigen und baut dafür unter anderem eine Direktreduktionsanlage am Standort in Duisburg.
Rennen um grünen Stahl
Nachdem im vergangenen Jahr bekannt wurde, dass SSAB und Tata miteinander über eine Übernahme des Werks in Ijmuiden verhandeln, galt der britische Rivale Liberty Steel eigentlich als letzter verbleibender Bieter für die Stahlsparte von Thyssen-Krupp. Erst Anfang der Woche hatte dessen Eigentümer, der indische Unternehmer Sanjeev Gupta, sein Angebot nachgeschärft.
Auch er will möglichst früh mit der Produktion von grünem Stahl beginnen. So erklärte Gupta zuletzt im Gespräch mit dem Handelsblatt, bis 2030 solle die Transformation seiner Werke abgeschlossen sein. Das gilt auch für den Fall, dass es zu einer Übernahme von Thyssen-Krupp kommt. Gleichzeitig hatte Gupta eine Bestandsgarantie für alle Standorte abgegeben, um auch die Arbeitnehmer von seiner Offerte zu überzeugen.
Auf Anfrage wollte SSAB-Chef Lindqvist nicht ausschließen, dass es möglicherweise zu Gesprächen zwischen SSAB und Thyssen-Krupp kommt. Allerdings betonte der 58-Jährige auch, dass SSAB sich verstärkt auf Investitionen in die eigenen Werke konzentrieren wolle. „Wir haben einen klaren Plan und fokussieren uns auf die Produktion von klimaneutralem Stahl“, so der Manager.
Bei Tata Steel indes werfen die gescheiterten Gespräche neue Fragen auf. So hieß es in einer Mitteilung vom Freitag, der Konzern suche nach der Absage nun weiter nach einer strategischen Lösung für sein europäisches Portfolio. Neben dem Werk in den Niederlanden zählen dazu auch verschiedene Produktionsstätten in Großbritannien, die – anders als der Standort in Ijmuiden – zu großen Teilen als marode gelten.
Mehr: Liberty schärft Angebot für Thyssen-Krupps Stahlsparte nach – Garantie für alle Standorte.
ich habe mal das Unternehmen analysiert.
Um die Entwicklung aufzuzeigen, wurde der Jahresabschluss 2019 mit dem Jahresabschluss 2020 verglichen ( vor Corona und sechs Monate in Corona ).
Bilanzratingnote: Die Bilanzratingnote hat sich von 4,61 auf 3,27 erheblich verbessert. Welche Faktoren (Kennzahlen) dazu beigetragen haben, kann an der Divergenzdarstellung abgelesen werden.
Positiv: Eigenkapitalquote von 6% auf 28% gestiegen, Liquiditätskennzahlen verbessert, Nettofinanzen von -3,7 MRD. € auf +5 Mrd. € gesteigert, Jahresüberschuß ca. 9,5 MRD. €.
Negativ: Gesamtleistung von 42 MRD. € auf 29 MRD. € (nach Elevator) gefallen, die Rohertrag II- Quote hat sich durch den Wegfall der margenträchtigen Aufzugssparte verschlechtert und zeigt nun mit 93% (Materialaufwand+Personalaufwand) die Aufwandsquote der verbliebenen Area's.
Besonderheit: Die Perle Elevator wurde veräußert und damit wurden erhebliche stille Reserven gehoben.
Resume: Bilanziell hat sich thyssenkrupp von einem schwachen zu einem sehr soliden Unternehmen entwickelt; jedoch nicht aus eigener Leistung, sondern fast ausschließlich auf einem Einmaleffekt (Elevatorverkauf) beruhend; es wird sich zeigen müssen, ob das erreichte Niveau gehalten werden kann.
Wer sich für Fundamentales interessiert, kann sich meiner offenen Gruppe Bilanzrating / Fundamentalanalyse anschließen. Die Gruppe dient zur Archivsammlung der von mir analysierten Unternehmen. Wunschanalysen und Unternehmensvergleiche sind dort möglich.
Bisher gibt es dort folgende Analyse-Threads: Nel, Hexagon, Tui, Steinhoff, Bombardier, Dt.Lufthansa, Heidelberger Druck, Meyer Burger, SAF, Aston Martin, Dt.Telekom, Hugo Boss, va-Q-tec, Norwegian Air, Ceconomy, K+S, Dt.Post, Nordex, Cancom, Leoni, ProSieben, Evotec, Encavis, HelloFresh, QSC, Verbio, CropEnergies, Berentzen, Global Fashion, Borussia Dortmund, windeln.de, zooplus, Freenet, Barrick Gold, S&T, Drillisch, Weng Fine Art, Klöckner, bpost, Hypoport, 7C Solarparken, Hochtief, CTS Eventim, Polytec, 2G Energy, IVU Traffic, Varta, Telefonica, CTT (Portugiesische Post), Salzgitter, ElringKlinger, STO, Centrotec, Puma, Adidas, Sixt, Carnival, ABO Wind, Cliq Digital, Blue Cap, cyan, Royal Mail, PNE, PostNL, Energiekontor, Voestalpin, Carl Zeiss Meditec, Nokia, M1 Kliniken, Zalando, Wacker Chemie, ams, SAP, E.ON, Fresenius Medical Care, Fraport, Aumann, Scout24, BP, Ericsson, Bayer, ADVA Optical, EVN, BMW, Siemens Energy, Bitcoin Group, Shop Apotheke, RWE, LPKF Laser, Infineon, Bastei Lübbe, Südzucker, WackerNeuson, Pepkor, TeamViewer & thyssenkrupp.
https://www.ariva.de/forum/gruppe/Bilanzrating-Fundamentalanalyse-1800
Gruß corgi12
Moderation
Zeitpunkt: 05.02.21 13:17
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Zeitpunkt: 05.02.21 13:17
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Marktmanipulation vermutet