TEVA -- Zukunft mit Generika
Seite 129 von 179 Neuester Beitrag: 24.12.24 13:55 | ||||
Eröffnet am: | 27.08.08 18:01 | von: 14051948Ki. | Anzahl Beiträge: | 5.451 |
Neuester Beitrag: | 24.12.24 13:55 | von: Bishop of D. | Leser gesamt: | 1.568.611 |
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Ich bin mir sicher, das Teva diese Produktionslinie so effizient wie möglich realisiert und damit zu sehr günstigen Kosten kommt, vor allem bei den hohen Stückzahlen.
Ich bin zwar nicht euphorisch, aber bin sehr optimistisch, daß Teva sehr günstig dabei weg kommt. Jetzt darf aber in den nächsten Jahren nichts mehr dazwischen kommen, sonst müssen Filetstücke verkauft werden. Eine Pleite sehe ich alleine durch die letztgenannte Möglichkeit nicht.
FInde den Vergleichsvorschlag nach wie vor nicht gut, weil zu hoch.
FDA, DEA, CMS.....die Pharma s haben für mich vom Rechtsgefühl solange nichts falsch gemacht, ausser sie hätten Ärzte nachweislich bestochen
oder jemanden von diesen Behörden.
FÜr gutes public.....und um den Sch....nicht über die Jahre an der Backe zu haben - 10% vom Umsatz als "Goddie" in Form von Pillen okay
aber nicht 2, 3 Milliarden also knapp 15% vom Umsatz und das auch noch über 10 Jahre
Das Sie Bilanztricks anwenden um das positivste herauszuholen war mir klar.
Nur den "Bilanztrick" kenne ich nicht den ich gefunden habe.
Wie man mit 57 Grossraumflugzeugen und 5 x737 also 62 Auslieferungen in Q3 rund 75% MEHR UMSATZ machen kann ( über 8 Milliarden)zu Q2 obwohl man WENIGER AUSGELIEFERT hat ( in Q2 , 90 Auslieferungen 66 Big+24x737 = 4,7 Milliarden)
Moderation
Zeitpunkt: 27.10.19 00:21
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 27.10.19 00:21
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Bei Malli könnte noch der CMS /Acthar vorher kommen, was ich aber nicht glaube
https://seekingalpha.com/news/...d-opioid-settlement-cut-q3-profit-3b
J&J hat ihre prinzipielle (noch nicht finalisierte) Vereinbarung über die Opioide als "FORM 8-K" bei der SEC Behörde eingereicht (es geht dabei um die bereits weiter oben erwähnten 4 Mrd Dollar, allerdings wohl hier in Cash und nicht in "Naturalien" wie bei Teva).
Investorenschutz so geht das heute.
https://www.ariva.de/news/...schutz-skandaloeser-ablasshandel-7927372
Wer mehr erfahren will sollte mal nach dem neuen Buch von Thorsten Schulte schauen.
Fremdbestimmt.
Allein schon dessen entstehung ist ein wahrer Krimi.
Ps. Dirk Müller sieht irgendwie schlecht aus.
Dann gab es auch viel Behördenversagen (was wohl auch ein Grund ist das man die Sache jetzt vom Tisch haben will), denn die Ami-Behörden hatten und haben sehr genaue Daten was wo verschrieben und in den Apotheken verkauft wurde und wo die Absätze viel zu hoch waren; es wurde allerdings bei Auffälligkeiten oft nichts oder nur sehr spät etwas unternommen.
Außerdem gab es halt auch die Bereitschaft der Patienten (oder sollte man teilweise sagen Konsumenten) diese Unmengen an Opioiden zu verbrauchen, es war wohl viele Jahre lang so das bei den Amis jeder durch entsprechendes "Doktor-hopping" auch leicht rankam und dann zugreifen konnte.
Die Pharmas und Distris haben da sicher auch eine Mitschuld, aber eben nur einen gewissen Anteil am Problem.
Bin selbst an der Bandscheibe 2 mal operiert. Folgen - min 10 Wochen zu Hause nach der OP.
Was ist der Unterschied Europa zu USA für einen über 45 Jahren alten Arbeiter oder Angestellten im unteren Lohnsektor?
Europa:
Schmerzmittel für ein paar WOchen und dann ambulante Reha - hilft das nicht - OP.....
EInfluss auf den Patienten finanziell - fast zero da in Europa die staatlichen Krankenversicherungen die medizinische Versorgung bezahlen - Arbeitsschutz ect sein Gehalt für die 10-12 Wochen Arbeitsausfall weiter bezahlt wird und man ihm auch nicht kündigen kann.
USA: Mit seinen 2-3000 Dollar Gehalt kann er nicht Wohnung, AUto und für seine 3 köpfige Familie 3 x private Krankenversicherung zahlen.
Ergo - hat er keine oder eine mit hohem Selbstbehalt. OHNE............
Geht er nicht zur Arbeit - kommt die Kündigung - ENDE
OP? selbst wenn er die 5000 Dollar hat um die OP zu zahlen - oder eine KV dafür.....eine Krankentagegeldversicherung hat er sicherlich nicht und sein Arbeitgeber wird ihm nicht 10-12 Wochen das Gehalt bezahlen - er ist bankrott.
ERGO....haut sich der Arbeitnehmer mit einem ordinären Bandscheibenvorfall 3 mal täglich also rund 1000 Pillen im Jahr (pro Patient) morgens, mittags und abedns eine Pille rein um den Arbeitstag zu überleben.
So kommen 1000 Pillen p.a. pro Patient zusammen.
So nun das Problem.....
a) die Pillen über Langzeit lassen an WIrkung nach - also höher dosierte Opiade...ob legal oder illegal.
b) OHNE PKV...man braucht für Pillen auch in den USA ein Rezept - Arzthonorar fürs Rezept+Apothekenkosten - für das Geld gibt es an der
jeder Ecke in USA CRack günsitger.
Die 400.000 Opfer über Jahre haben FDA und DEA mitverschuldet da Zeiträume über 8 Jahre angeklagt sind und jährlich die Pharmas ihre Produktionsmengen beantragen müssen.
Davon werden weniger als 1% durch legale Opiade zu tode gekommen sein - süchtig sind sie durch legale zu 50% vlt geworden und dann - siehe oben - durch die illegalen RI Tod.
Interessant wenn man sich die Klageschrift mit Charts der state attorney reinzieht - 2010-2012 war der Höhepunkt der Opferzahlen
Wann war Lehman? Wann wurden viele Amerikaner arbeitslos? 2009......Wann war in Detroit und sonstwo Zwangsräumungen en gros? ...da kwundert es mich nicht, das jemand abhängig wird weil job und Haus verloren.......
Auch interessant - wo die geografischen Schwerpunkte dieser Opfer war - nicht im Silicon Valley.....Pitttsburgh.....die Gebirgszüge lang mit Kohleabbau der am Boden lag..ect.
Bin ich so verkehrt mit meinem Text?
N
Wobei die Leute mit sehr niedrigem Einkommen in den USA nicht unbedingt unversichert sind sondern durchaus per Medicaid versichert sein könnten (https://en.wikipedia.org/wiki/Medicaid ) , aber hier liegt die Betonung auf könnten denn da regelt jeder Bundesstaat die Details anders als der andere und einer der in Staat X dadurch versichert wäre, ist es dann in Staat Y doch nicht.
Und die genannten Probleme mit Arbeitsausfall sind auch Medicaid nicht vom Tisch.
Einem Arzt mal auch auf die Finger zu schauen finde ich richtig. Auch eine Bestrafung, wenn dieser zu lasch und schnell Opiade verschrieben hat.
Zum Beispiel Entzug der Apro.......aber Mord oder Totschlag, weil Sie Opiade verschrieben hat und der Patient sich nicht an die Menge der EInnahme hält.......finde ich Wahnsinn.
Mord/Totschlag.......ja, wenn der Arzt ein Medikament spritzt, das zum Tode führt, aber nicht die Verschreibung von Medikamenten.
Wir sollen 2% von unserem Etat in Militär stecken......wieviel stecken die US Regierung in Militär?
Davon ein wenig in BIldung und einem BUNDES Krankenversicherung....mit Ausfallgeld bei Krankheit ect.....und diese Opiadprobleme und andere
würden so nicht existieren
Nochmal zur Anklage der Ärztin - um eine Waffe legal zu erwerben, muss ich auch meinen Person geben - warum klagen Sie nicht einen Waffenverkäufer an - der eine Waffe verkauft hat, welche zum Tode einer Person geführt hat?
Sind in Q3 laut Meldung eingestiegen mit rund 1,5 Mio Aktien
https://www.investor-verlag.de/boersen-wissen/...rozent-trefferquote/
Gruß