TEVA -- Zukunft mit Generika
Seite 126 von 179 Neuester Beitrag: 24.12.24 13:55 | ||||
Eröffnet am: | 27.08.08 18:01 | von: 14051948Ki. | Anzahl Beiträge: | 5.451 |
Neuester Beitrag: | 24.12.24 13:55 | von: Bishop of D. | Leser gesamt: | 1.568.839 |
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Vielleicht kommen da noch nähere Informationen im Laufe des Tages ...
25 Mio Cash/Jahr sind Peanuts.
Wir sind mMn aus den Gefahrenzone.
Hätte ich gewußt, dass es so langsam bergaufgeht hätte ich erst heute Nachgekauft und mir die Nerven gespart.
Kaufe die Call nach, sollte Teva bis 06.11. wieder die 7 Dollar streifen
Wieviel Staaten sind in der IR aufgeführt?
bei 2600 Klagen sind definitiv nicht alle damit erledigt.
deshalb habe ich nichts von über meinen 8000 Teva Aktien verkauft, die Calls waren im Orderbuch seit über 1 Woche for sell bis 31.10.
Nochmal, entscheidend sind die Herstellkosten. Und ich kann mir vorstellen, daß diese nur einen Bruchteil des Großhandelspreis ausmachen.
Oder hat hier jemand konkrete Daten.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand so einen Deal macht, wenn er die Insolvenz bedeutet. Das macht kein CEO
*grins*
Auf jeden Fall - da es auf Jahre "bezahlt" wird, kann man in Indien eine Factory dafür abstellen und die Produktionskosten dadurch - auch wegen der Menge nochmal drastisch senken
Auch ohne Opiad stand Teva an der Klippe. Verstehe den Kurs nicht !! Müsste um 20-30% fallen
The Company also confirms that there is an agreement in principle with a group of attorneys general from North Carolina, Pennsylvania, Tennessee and Texas, as well as certain defendants, for a global settlement framework. The framework is designed to provide a mechanism by which the Company attempts to seek resolution of remaining potential and pending opioid claims by both the states and political subdivisions. Under this agreement, Teva would donate buprenorphine naloxone (sublingual tablets), in quantities of up to the amount needed to meet the majority of the currently estimated U.S. patient need over the next 10 years, with a value of approximately $23 billion (at wholesale acquisition cost). Buprenorphine naloxone is the primary drug used to treat opioid addiction. The Teva product donation will significantly contribute to the care and treatment of people suffering from addiction and assist impacted communities. Teva would also provide a cash payment of up to $250 million over 10 years
Die Gesellschaft bestätigt auch, dass mit einer Gruppe von Generalanwälten aus North Carolina, Pennsylvania, Tennessee und Texas sowie bestimmten Beklagten grundsätzlich eine Vereinbarung über einen globalen Vergleichsrahmen besteht. Der Rahmen soll einen Mechanismus bieten, mit dem das Unternehmen versucht, die Lösung der verbleibenden potenziellen und anhängigen Opioidansprüche sowohl der Staaten als auch der politischen Unterabteilungen durchzusetzen. Im Rahmen dieser Vereinbarung würde Teva Buprenorphin-Naloxon (sublinguale Tabletten) in Mengen bis zu dem Betrag spenden, der erforderlich ist, um die Mehrheit des derzeit geschätzten Bedarfs der US-Patienten in den nächsten 10 Jahren zu decken, mit einem Wert von etwa 23 Milliarden US-Dollar (zu Großhandelskosten). Buprenorphin Naloxon ist das primäre Medikament zur Behandlung der Opioidabhängigkeit. Die Teva-Produktspende wird wesentlich zur Betreuung und Behandlung von Menschen mit Suchterkrankungen beitragen und die betroffenen Gemeinschaften unterstützen. Teva würde auch eine Barzahlung von bis zu 250 Millionen Dollar über 10 Jahre bereitstellen.
Das heißt für mich, die 23 Milliarden sind für die gesamten USA und stellen den Höchstbetrag in Naturalien dar. Heißt also nicht, das es so hoch werden muss.
Tja, das ist Börse.
70 % Psyche der Marktteilnehmer, Rest sind Zahlen, Manipulation von bez. Schreiberlingen, AnalystenBankGequatsche etc.
Bei Produktionskosten deutlich geringer ist das ein absoluter Selbstläufer
HAHAHA - Geil gemacht ...
Aber da man vorraussichtlich fast vollständig in Naturalien zahlen kann, sollte das zu stemmen sein.
Bei den zuvor rumgeisternden 15 Mrd Dollar ging ein Analyst von tatsächlichen Kosten von 2-4, ein anderer von 5 Mrd aus.
Und das über einen längeren Zeitraum .
https://www.tevapharm.com/news/...ent_to_credit_facilities_02_18.aspx
Am Ende kostet das Teva fast nichts. Die Herstellkosten sind lächerlich gering und die holt man sich über die Steuerrückzahlung wieder rein.
Verstehe die Panik hier nicht
Aus meiner Sicht ist das mit größter Wahrscheinlichkeit ein genialer Deal
Die Kosten für die Pillen machen ja sicher nicht 50% des Umsatzes, d.h. Großhandelspreises aus.