Stuttgart 21
Jetzt fehlt nur noch, den ICE über Cannstatt zu leiten, dann bräuchte es gar keinen Tunnel-Bahnsteig mehr.
Die Gegenargumente zeigen Sturheit, aber auch die "davon-schwimmenden" Immobilien-Geschäfte, auf welche die Beteiligten so gehofft hatten.
Ob man zurückfließende "Zuwendungen" von der Steuer abziehen kann? - werden sich jetzt manche Drahtzieher fragen.
S21 mit X - das war wohl nix !
Wie Geissler zu seinem Kompromiss kam
Gespräch mit Werner Stohler, dem Vater der kombinierten Lösung für «Stuttgart 21»
Indem sie Kernanliegen von Befürwortern und Gegnern Rechnung tragen, möchten Schlichter Heiner Geissler und Gutachter Werner Stohler die Auseinandersetzung um den Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs beenden.
Paul Schneeberger
Fernverkehr unten, Regionalverkehr oben: Auf diese grundsätzliche Formel lässt sich bringen, was Schlichter Heiner Geissler und Gutachter Werner Stohler vom Zürcher Planungsbüro SMA am vergangenen Freitag unter dem Titel «Friede für Stuttgart» vorgeschlagen haben. Auf 16 Seiten präsentieren sie eine Kompromisslösung, die anders als das heftig umstrittene Projekt «Stuttgart 21» nicht die Verlegung des gesamten Stuttgarter Hauptbahnhofs unter die Erde vorsieht, sondern nur einen Teil davon. Basis ihres Vorschlags, der eine Entflechtung verschiedener Verkehre vorsieht, bilden die Fahrplankonzepte der Deutschen Bahn (DB) und des Landes Baden-Württemberg, die «Stuttgart 21» zugrunde lagen.
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«Türe zu echtem Dialog»
Und Werner Stohler? Ist er durch diesen Stellungsbezug in der Auseinandersetzung um den Stuttgarter Hauptbahnhof nicht vom Gutachter zur Partei geworden? «Nein, es geht Heiner Geissler und mir darum, die Türe zu einem echten Dialog zu öffnen», sagt er.
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Sehr interessante Gedanken und alles andere als ein alter Hut.
Die Schweizer haben was drauf in der Organisation und Planung von Bahnverkehr.
Jedenfalls beschämend für die Bahn, daß sie selbst auf diesen Kompromiss nicht kommen will.
Und - der Mappus macht sich jetzt vom Acker, damit ihm das Gemauschel weniger anhaben kann.
Da muß jetzt der Kefer wieder seine Brille putzen - wg dem Durchblick!
Die Menschen wollen den Bahnhof und merken so langsam, wie sie von gewissen Parteien angelogen wurden !
Stuttgart - Der Stuttgart-21-Stresstest hat einen neuen Akzent in den Streit über den geplanten Tiefbahnhof gebracht. Angeregt durch Schlichter Heiner Geißler hat der Chef der Schweizer Beratungsfirma SMA, Werner Stohler, als Kompromisslösung eine Kombination aus Tief- und Kopfbahnhof vorgeschlagen.
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http://www.stuttgarter-zeitung.de/...a7c4-4123-8b14-8184111fd86c.html
Nach Ihrer Rechnung wäre die Kombivariante durch größere Effekte und geringere Kosten um den Faktor drei bis vier besser als Stuttgart21.
Der Faktor liegt wohl näher bei drei als bei vier.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/...a7c4-4123-8b14-8184111fd86c.html
Aber auch wenn man Ihren Kompromissvorschlag verwirklichen wollte, müsste man mit den Planungen doch von vorne beginnen.
Die Haltung, dass man mit allen Verfahren wieder auf der Position null wäre, kann ich nicht unwidersprochen lassen. Das ist noch nicht untersucht. Die Kompromisslösung verwendet lauter bereits bewilligte Elemente von Stuttgart21, aber nicht alle. Ich habe noch nie gehört, dass man wegen des Weglassens von Projektteilen ein neues Raumordnungsverfahren braucht.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/...a7c4-4123-8b14-8184111fd86c.html
Was sagen Sie, wenn Stuttgart21 doch weitergebaut wird?
Das würde ich nicht zum ersten Mal erleben. Nicht der Berater entscheidet.
Aber Sie würden den Verantwortlichen raten, noch mal in sich zu gehen und sich dann für die Kombivariante zu entscheiden?
Als Berater würde ich ihnen das empfehlen. Man sollte noch mal ganz ergebnisoffen an die Sache rangehen.
Wie lange würde das dauern?
Gegen Ende des Jahres müsste man die Erkenntnisse zusammenhaben.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/...a7c4-4123-8b14-8184111fd86c.html
..."In der Form halte er ihn aber für einen „kompletten Bruch mit der Schlichtungslogik.“ Entgegen seiner Ankündigung mische sich der Schlichter selbst mit „einer unausgegorenen Planvariante“ ein. Mit einem Faktencheck habe das nichts zu tun. Schmid warf Geißler vor, „schönes Theater“ zu machen. Dem Anspruch an ein exemplarisches Abwägungs- und Bewertungsverfahren werde das nicht gerecht."...
http://www.stuttgarter-zeitung.de/...8646-4944-92f0-e07718a7d539.html
Wo käme man da hin noch über eine Lösung nachzudenken, die zum halben Preis zu haben ist, aber den Verkehr in einer weit höheren Qualität und Kapazität abwickeln könnte?
Sowas ist hier nicht üblich. Augen zu, Ohren zu. Weiterbauen. Geld gibts im überfluss und die Befürworter wollen eh Auto fahren.
Stohler-Interview mit dem Spiegel
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,778410,00.html
Er hat schon vieles erlebt in der Eisenbahn-Welt - aber keinen Streit wie um Stuttgart 21. Im Interview erzählt SMA-Chef Werner Stohler, warum sein Unternehmen gemeinsam mit Schlichter Geißler einen Kompromissvorschlag präsentiert hat und wundert sich über das Niveau der Kritiker.
SPIEGEL ONLINE: Im Moment steht Heiner Geißler massiv wegen eines Goebbels-Zitats in der Kritik - wie sehr schadet das Ihrem gemeinsamen Kompromissvorschlag im S-21-Streit?
Werner Stohler: Das kann ich nicht einschätzen. Aber es ist schon möglich, dass es manchem S-21-Fan gelegen kommt, Geißler zu diskreditieren - und damit unseren gemeinsamen Vorschlag. Das würde einmal mehr zeigen, dass es in dem Streit weniger um die Fakten geht, als um andere Dinge.
SPIEGEL ONLINE: Die Kritiker der Kombi-Variante tun so, als ob sie nicht das Papier wert sei, auf dem sie steht.
Stohler: Da bin ich ganz gelassen - und frage nach den Kriterien, die unsere Kritiker zu diesem Urteil bringen.
SPIEGEL ONLINE: Vor allem sagen sie: Das ist ein alter Hut - der bereits vor 15 Jahren zu den Akten gelegt wurde.
Stohler: Aber was waren damals die Kriterien, Mitte der neunziger Jahre? Und inwiefern hat sich der Bewertungskontext inzwischen geändert? Eines ist doch klar: Die Kombi-Variante erfüllt die zentrale Forderung an den Bahnhof - nämlich die Kapazitätssteigerung.
SPIEGEL ONLINE: Inwiefern?'
Stohler: Indem schneller und langsamer Verkehr getrennt wird. Dadurch gibt es viel weniger Durcheinander und einen deutlich stabileren Verkehr. Konkret würde man die beiden ICE-Strecken - die existierende von Mannheim und die geplante nach Ulm - über einen neuen Tiefbahnhof miteinander verbinden. Und gleichzeitig könnte man die noch freien Kapazitäten für schnellen Nahverkehr auf diesen Strecken nutzen. Dadurch ergäben sich ganz neue Perspektiven für ein landesweites, schnelles Nahverkehrsnetz. Und: Alle diese Züge fahren am Flughafen vorbei.
SPIEGEL ONLINE: Was ist mit den Kosten?
Stohler: Die Investitionskosten sind deutlich kleiner - dem ist gegenüber zu stellen, was für die Erhaltungs-Investitionen im alten Kopfbahnhof aufzuwenden wäre. Und dann ist da natürlich noch die Frage nach den Unterhaltungskosten des kombinierten Bahnhofs. Insgesamt wäre die Anlage wohl größer als der S-21-Bahnhof. Das muss man jetzt genau durchrechnen.
SPIEGEL ONLINE: Was spricht gegen Ihr Konzept?
Stohler: Stuttgart 21 ist ja nicht nur ein Bahn-Projekt. Ich habe bloß über die eisenbahnerische Dimension gesprochen - und noch gar nicht alle Vorteile aufgezählt. Was die städtebauliche Seite angeht, ist klar: Mit S21 würde man sämtliche Gleisanlagen aus dem Stuttgarter Zentrum entfernen, weil man alles unterirdisch legt. Das könnte unser Konzept nicht leisten, sondern nur teilweise. Denn es würde mit der Kombivariante auch weniger Kopfgleise geben.
SPIEGEL ONLINE: Die Gegner bemängeln auch, dass die Kombi-Variante neue Planfeststellungsverfahren nötig machen würde, die nochmals viele Jahre dauern
Stohler: Was zu beweisen wäre. Das Konzept baut ja in hohem Maße auf bereits bewilligten Vorhaben auf, doch kann man auf Teile davon verzichten. Was neue Verfahren angeht: Die wären natürlich davon abhängig, wie sehr sich die Partner um den Kompromiss scharen würden. Solche Verfahren dauern ja nur dann lange, wenn es viele Einsprüche gibt. Im Übrigen: Selbst bei S21 gibt es Teilelemente, die immer noch nicht bewilligt sind.
SPIEGEL ONLINE: Mit anderen Worten: Der Widerstand gegen den Kombi-Vorschlag ist aus Ihrer Sicht rein politisch motiviert - und nicht fachlich?
Stohler: War das in der Auseinandersetzung um S21 je anders? Ich habe bisher nicht sehr viele qualifizierte Debatten miterlebt bei diesem Thema.
SPIEGEL ONLINE: Sie haben S21 für die Bahn auditiert - und gleichzeitig einen neuen Vorschlag erarbeitet. Die Bahn dürfte darüber nicht begeistert gewesen sein.
Stohler: Bis in mein Büro ist noch nichts vorgedrungen. Aber ich habe volles Verständnis, wenn die Bahn jetzt nichts aus dem hohlen Bauch heraus sagt. Die müssen ja auch erst mal prüfen, und das ist ziemlich komplex.
SPIEGEL ONLINE: Die S-21-Gegner sehen Ihre Gutachter-Aufgabe für die Bahn kritisch. Hat SMA den Kompromiss aus schlechtem Gewissen erarbeitet, weil man zuvor zu sehr mit der Bahn gekuschelt hat?
Stohler: Da kann ich nur lachen. Wir arbeiten mit Fakten und sind so unabhängig, wie eine Unternehmung sein kann. Darauf sind wir stolz. Nein, das ist Quatsch.
SPIEGEL ONLINE: Woher stammt also Ihre Motivation, Arbeit in einen Kompromissvorschlag zu stecken?
Stohler: Das hat viel mit Herrn Geißler zu tun und seinem Wunsch, das Schlichterverfahren nicht in einem Zustand zu hinterlassen, wie es sich am Freitagabend darstellte. Es ließ sich ja erahnen, wie festgefahren die Fronten sein würden. Unser Vorschlag enthält ein Angebot für beide Seiten. Aber wir wissen bisher nicht einmal, wer und ob uns dafür jemand bezahlen wird.
SPIEGEL ONLINE: Sie sind seit Monaten mittendrin im S-21-Streit. Wagen Sie eine Prognose, wie die Sachen ausgehen wird?
Stohler: Nein. Weil das abhängig von der Haltung aller sein wird, die an dem Prozess teilgenommen haben. Der Berater kann Ideen liefern - aber irgendwann ist seine Aufgabe beendet, dann entscheidet die Politik. Und ich habe viele Fälle erlebt: Manchmal wurde unser Rat befolgt, manchmal nicht.
SPIEGEL ONLINE: Ganz ehrlich: So was wie in Stuttgart haben Sie bisher noch nicht erlebt, oder?
Stohler: Nein, in dieser Unerbittlichkeit nicht .
Die verkochte Suppe geht zurück, bei renitenten Beschwerden wird auf Durchzug gestellt, und am Ende fällt alles unter den Tisch und die Kombilösung wird unter den Teppich gekehrt.
Und nur noch tief unter der Erde ertönt ein Grollen, wenn die Züge durch den neuen Bahnhof rollen.
Stuttgart 21: Ingenieure klagen wegen Rost
StN, vom 05.08.2011 14:42 Uhr
.... Unterdessen haben die Stuttgart-21-Gegner beim Bonner Eisenbahnbundesamt, der Aufsichts- und Genehmigungsbehörde für das Projekt, Beschwerde eingelegt. Grund: Beim Grundwassermanagement wird nach Angaben der Ingenieure gegen das 4,1 Milliarden Euro teure Projekt mit rostenden Stahlrohren gearbeitet - obwohl der Rost nicht grundwasserverträglich sei. Der Einsatz solcher Rohre sei im Planfeststellungsbeschluss ausdrücklich untersagt.
"Am 27. Mai hat der Bahn-Konzernbevollmächtigte für S 21, Eckart Fxrxixcxkxe, im Rathaus erklärt, ein innerer Korrosionsschutz für die Rohre sei selbstverständlich vorgesehen", sagt Hans Heydemann von den Ingenieuren gegen S 21. "Das war eine dreiste Lüge: Schon nach wenigen Tagen unter freiem Himmel rosten die Rohre innen."
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/...-4d89-bfda-ecd998113870.html
06. August 2011 19:08 Uhr von: dpa (aktualisiert 07.08, 15:00 Uhr)
Der Kompromissvorschlag von Schlichter Heiner Geißler scheint mehrheitsfähig zu sein. Dies ergab eine neue Umfrage zu Stuttgart 21. Ministerpräsident Kretschmann will die Tragfähigkeit eines Kombi-Bahnhofs prüfen lassen.
Der Kompromissvorschlag von Schlichter Heiner Geißler zur Lösung des Stuttgart 21-Streits zeigt Langzeitwirkung. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) will den Doppelbahnhof mit Fernverkehr in der Röhre und oberirdischen Regionalzügen prüfen lassen. Dabei sieht er sich durch eine neue, repräsentative Umfrage der Freien Universität Berlin gestärkt. Danach sprachen sich 69 Prozent der rund 1000 Befragten Anfang August für ernsthafte Verhandlungen des Vorschlags aus.
usw...
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/...ehig-kretschmann-prueft
Den SPD-Schmid würde ich gerne fragen, ob er "persönlich" mit S21 "verbunden" ist?
Er will doch jetzt nicht die Koalition riskieren gegen 69% der BW-Bürger.
Jedenfalls haben nun Gönner & Kefer bereits verloren; und der Mappus haut ab.
@ # 10913 Kiiwii - was bietest Du an? - unter 1 Kiste Wein geht gar nix!
Oder machst Du auch den "Mappus" ?
will dann "ohne Vorfestlegung" drüber sprechen. Aber Land und Stadt sind Vorfestgelegt. Und der Bundesetat Schienenverkehr ist bereits über 20 Jahre im voraus massiv unterfinanziert. Ob Ramsauer da die Spendierhosen alleine auspackt für ein Stuttgarter Immobilienprojekt?
07.08.2011, 21:52
Umstrittenes Bahnhofsprojekt
Bahn rechnet S21-Kosten noch einmal nach
Ein schnelles Ergebnis ist nicht zu erwarten, weil das Bahn-Management gründlich vorgehen will. Aber im September könnte feststehen, ob die "Kosten- und Risikosituation" von Stuttgart 21 nicht den Budgetrahmen für den unterirdischen Bahnhof sprengt. von Bernd Hops und Leo Klimm Hamburg
.....
Bahn handelt "auf eigenes Risiko"
....(Grube) behält sich vor, mit dem Land im Fall von Kostensteigerungen zu sprechen, ohne "Vorfestlegung".
Damit zeichnet sich bei einer starken Kostensteigerung ein Rechtsstreit zwischen Land und Bahn ab. Kretschmann weist in seinem Schreiben ausdrücklich darauf hin, dass sich das Land an Mehrkosten nicht beteiligen werde. Dazu sei man auch nicht verpflichtet, was sich die Regierung durch ein Rechtsgutachten habe bestätigen lassen. Die Bahn handele "auf eigenes Risiko".
http://www.ftd.de/unternehmen/...osten-noch-einmal-nach/60088577.html
Der Sprecher der Montags-Demos:
http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Grottian
Einer, der das Herz auf dem richtigen Fleck hat *g*
Mehr Bürgerbeteiligung in den Prozessen bis hin zur Entscheidung.
Autor: SWP | 08.08.2011
Stuttgart. Nach Abfuhren doch noch Zuspruch für Heiner Geißlers Kombilösung: 69 Prozent der Baden-Württemberger befürworten in einer Umfrage ernsthafte Verhandlungen über den Kompromissvorschlag.
Die Debatte um den Kompromissvorschlag von Schlichter Heiner Geißler zur Lösung des Stuttgart-21-Streits geht weiter: In einer neuen Umfrage der Freien Universität Berlin sprechen sich 51 Prozent der 1000 repräsentativ Befragten für die Kombilösung aus, 69 Prozent sind für ernsthafte Verhandlungen.
usw...
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/...;art4319,1067513
("Oder machst Du auch den "Mappus" ?")
... Kretschmann will das Modell trotzdem auf seine Tragfähigkeit abklopfen lassen. "Da der Vorschlag von Herrn Geißler und der SMA kommt, die ein hoch angesehenes Unternehmen in diesem Bereich ist, nehmen wir den Plan sehr ernst", sagte er der Welt am Sonntag.
Professor Peter Grottian, der für die Uni Berlin die Umfrage auswertete, sagte zur Zustimmung für den Geißler-Vorschlag: "Konfrontation, Erschöpfung und Friedenssehnsucht sind näher beieinander, als manche wahrhaben wollen. Alle wollen den Mühlstein Stuttgart 21 irgendwie mit Anstand vom Halse haben." Er riet Ministerpräsident Kretschmann, "alle Beteiligten für drei Tage in das Kloster Maulbronn einzuladen, den plausiblen Wünschen der Bevölkerung zu folgen und den Wein erst dann auszuschenken, wenn die weiße Rauchfahne eines Kompromisses aufsteigt".
....
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/...ustimmung-fuer-geissler