Erneut haben am Montagabend in Stuttgart mehrere Tausend Menschen gegen das umstrittene Bahnprojekt Stuttgart 21 demonstriert. Nach Angaben der Veranstalter beteiligten sich knapp 25 000 Menschen an der Kundgebung auf dem Arnulf-Klett-Platz vor dem Hauptbahnhof. Die Polizei sprach von rund 8 000 Demonstranten.
Stuttgart 21
Und Ecki windet sich mal wieder.
Unser Experte Ecki hat keine Ahnung von der Gäubahn
wie peinlich ist das denn
und das Bündnis gegen S21 hat genauso wenig einen Plan wie Ecki
wie peinlich
Tja, wenn die Gönner es als zuständige Ministerin gemeinsam mit der Region nicht checken, wer bin ich dann?
Ministerpräsident Mappus rechnet damit, dass am Ende der S-21-Schlichtung kostspielige Verbesserungsvorschläge stehen werden. Den Gegnern des Bahnhofneubaus warf er Konzeptlosigkeit vor.
© Bernd Weißbrod/dpa

Auf dem Baugelände für Stuttgart 21 werden Arbeiten für das Grundwassermanagement für eine spätere Baugrube ausgeführt
Stefan Mappus sagte in Stuttgart, Vermittler Heiner Geißler werde womöglich Dinge vorschlagen, "die deutlich mehr Geld kosten werden am Ende des Tages". Welche Vorschläge das konkret sein könnten, sagte Mappus nicht. Im Gespräch ist unter anderem ein zweites Gleis zur Anbindung des Fildertunnels an den neuen ICE-Halt am Flughafen.
usw....
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/.../mappus-stuttgart-21
Bei der Schlichtung kamen einige Punkte heraus, das S21 nicht funktionieren kann. Wenn man das im Bau Berücksichtigen würde, dann sind die Gegner an den Kosten schuld? Was soll denn der Blödsinn?
Proteste:
08.11.2010 21:44 Uhr
Erneute Massendemo gegen Stuttgart 21
HB STUTTGART. Den Behörden zufolge gab es keine Zwischenfälle. Der Bundesvorsitzende des Verkehrsclubs Deutschland, Michael Ziesak, sagte vor den Demonstranten, Stuttgart 21 sei ineffizient und bringe nichts für den Nah-, Güter-, und Fernverkehr. Stattdessen reduziere es die vorhandenen Kapazitäten, schaffe Engpässe und reiße Milliardenlöcher in die Kassen.
Landschaftsökologe und Vegetationskundler Reinhard Böcker kritisierte die seiner Ansicht nach nicht berücksichtigten ökologischen Aspekte des Großprojekts. So entstünden durch den unterirdischen Umbau des Bahnhofs zahlreiche Schäden für Flora und Fauna. Auch die Luftqualität verschlechtere sich während des Baus.
„Wir können alles. Außer saubere Luft“, ....
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...uttgart-21;2688709
Wie peinlich
Ein Mann steht zu seinen Fehlern.
Eben- ein Mann !
Im kopieren von Artikeln ist Ecki immer fleißig.
Ecki passt zu dem Bündnis
Nix wissen, macht nix
Naja, wenn man so ne Ahnungslose Ministerin hat, dann wird es ja Zeit das sie abgewählt wird.
Walli, bist du die Gönner? Weil durch Ahnung hast du ja auch noch nicht geglänzt. Hahaha. Ich werde die Gönner in Zukunft nur noch mit Vorsicht zitieren.
Ist Mappus eigentlich der gleiche Depp, oder darf man den noch zitieren?
Festakt in der Universität
Mappus-Rede in Freiburg versinkt im Dauerprotest
Das Arnold-Bergstraesser-Institut hat Ministerpräsident Stefan Mappus nach Freiburg eingeladen, um über Entwicklungspolitik zu reden. Dazu kam es nicht wirklich. Mappus’ Referat ging im studentischen AKW-, S21- und Bildungsprotest unter.
Stefan Mappus ahnte, was kommt, er versuchte es sportlich zu nehmen. "Von der Universität Freiburg ist man höchste akademische Qualität gewöhnt", damit leitete der Stargast des Abends seine Festrede ein. Doch von seinem 45-Minuten-Vortrag werden selbst die vorderen Reihen des voll besetzten Saals kaum etwas in Erinnerung behalten: Mappus’ Worte gingen im Grölen, Pfeifen und rhythmischen Klatschen von etwa hundert Protestierern buchstäblich unter. Freiburgs größter Hörsaal, wie Audimax übersetzt heißt, wurde Montagabend zu einer Lärmhölle von äußerst geringer akademischer Qualität.
Alle Appelle nutzen nichts
Der christdemokratische Ministerpräsident war Hauptredner beim 50. Jubiläum des Arnold-Bergstraesser-Instituts (ABI), das sich mit Entwicklungspolitik beschäftigt. ....
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/...auerprotest--37515779.html
Sie wissen nichts über die Gäubahn
und nun wollen Sie diese Unwissenheit auf die Frau Gönner schieben
Sie sind genauso peinlich, wie das Bündnis am Donnerstag, als Sie keine Fragen bezüglich der Alternativen hatten.
Ecki, sie laufen blind einen Phantom hinter her....
hört ihnen sonst keiner zu?
warum setzen sich diese dagegen Menschen so in die Szene?
warum versuchen sie nicht beruflich was zu erreichen?
Und was hat der Castor mit S21 zu tun ?
Wie dumm ist das denn?
Und kiiwii ist immer dagegen. Egal um was es geht, der kiiwii ist immer dagegen.
Neubau von AKWs ist nach Gesetz verboten. Hat gerade Herr Roettgen bei Beckmann erklärt.
Das ist seine Meinung und diese darf man äußern!
Oder sind Sie auch gegen Meinungsfreiheit ?
Aber ecki ist dagegen. Dann ist er jetzt doch auch "ausserhalb der Gesetze", oder ??
Gönner hofft, dass die Leute Umsteigen akzeptieren werden. Na viel Spaß.
Kannste nicht? Dacht ich mir, denn außer Parolen kannst Du gar nichts.
ecki hat aus einem Interview zur Zollernalbbahn zitiert, in dem die Ministerin Gönner wörtlich gesagt hat: "Die Chancen erhöhen sich deutlich, weil es eher wirtschaftlich wird, in die Modernisierung der zuführenden Streckenabschnitte wie die Zollernbahn oder auch die Südbahn und die Gäubahn zu investieren. " (http://www.schwaebische.de/lokales/sigmaringen/..._arid,4186526.html)
Daraufhin stellte kiiwii die Frage, ob denn die Gäubahn nicht elektrifiziert sei (was ja definitiv nicht stimmt)
Waltraud, Deine Methoden sind genau das, worauf Stuttgart 21 beruht: Halbwahrheiten, Ausflüchte und wenn's nicht weiter geht den Gegner persönlich angreifen. Mehr nicht.
Die Montagsdemos gegen Stuttgart 21 verlieren langsam an Teilnehmern. Rund 8000 Menschen gingen nach Polizeiangaben bei der 51. Auflage der Protestaktion gegen das umstrittene Bahnprojekt auf die Straße. Und diese Schätzung sei „wohlwollend“, sagte ein Polizeisprecher. Die Veranstalter sprachen dagegen von 24 800 Demonstranten.
klar dass die nichts dazulernen - ich bin dankbar für Deine ausführungen und recherchen.
obenbleiben ja genau - sich nicht unterkriegen lassen.
bis zu den wahlen.
Schlichtung zu Stuttgart 21
Der "Faktencheck" wird nicht erfüllt
Stuttgart - Die Schlichtung mit Befürwortern und Gegnern des Bahnprojekts Stuttgart-Ulm im Rathaus ist den Bürgern im Vorfeld vollmundig als "Faktencheck" verkauft worden, der Klarheit im Fachstreit bringen sollte. Dieser Anspruch konnte in den bisherigen drei Veranstaltungen, in denen es um die Leistungsfähigkeit des neuen Tiefbahnhofs und die Notwendigkeit der Neubaustrecke nach Ulm ging, bisher nur selten erfüllt werden. Das Themenspektrum ist weit und erscheint zunehmend unübersichtlich. Den Antworten mangelt es häufig an Beweiskraft; diese im richtigen Moment einzufordern, würde vom Schlichter Detailkenntnisse verlangen, die von Heiner Geißler aber nicht erwartet werden können, weshalb ihm ein fachkundiger Beisitzer ganz gut täte. Viele Fragen sind noch offen, wie einige Beispiele zeigen.
Wie eng sind die Flaschenhälse?
Wie stark wird der Abstellbahnhof frequentiert?..... Bremsprobe nötig ist. Diese ist im Bahnhof nicht möglich, weil die Bahnsteige mit 15,1 Promille ein fünfmal stärkeres Gefälle aufweisen als erlaubt. Sie werden deshalb so zur Seite geneigt, dass Kinderwagen nicht auf die Gleise rollen können. Gibt es dafür schon eine Betriebsgenehmigung? ...
Wie schnell darf man im Bahnhof fahren? ...Darf man im Durchgangsbahnhof schneller als mit Tempo 20 einfahren, wenn an einem Bahnsteig gleich zwei Züge halten, wie es offenbar künftig vorgesehen sein wird? Und wie schnell fährt man gegen den Berg an?
Welche Vorteile haben durchgebundene Linien?
Was passiert mit dem Knotenpunkt Bad Cannstatt?
Wie muss man sich die Situation am Flughafenbahnhof vorstellen? .... Die Befürworter haben bisher nur einen ICE nach München im Zweistundentakt im Angebot. Wie lange dauert der Umstieg vom bestehenden S-Bahn-Terminal zum 200 Meter entfernten neuen Flughafenbahnhof? Um den Höhenunterschied von 26,40 Meter zu bewältigen, muss man sechs Etagen per Treppe zurücklegen oder auf einen der vier "Hochleistungsaufzüge" warten.
Was sind die Prognosen wert?
usw. usf... Eine Fülle interessanter und weiterhin offener Fragen.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/...t-erfuellt.html?_skip=0
Auch interessant: In Zukunft muss S21 gleich viele Strecken nach Westen anbinden wie nach Osten. Völlig unabhängig vom Bedarf und Asuslastung. Das wird erzwungen durch die Durchbinderei im Bahnhof. Bisher kann man auf Linien durchfahren oder in Stuttgart enden lassen. je nachdem, was Bedarf, Auslastung und Landesgeldbeutel so hergeben. Künftig werden eine vielzahl von Strecken bedarfsunabhängig gefahren werden, weil man eben in S21 nicht wenden kann sondern durchbinden muss.
Erstaunlich auch, dass der Bahnhof per Sondergenehmigung in ein starkes Gefälle gelegt wird, aber in der Einbremskurve die Standardzeiten zugrunde gelegt werden. Also auch wenn die Züge bergab einfahren soll das gut gehen?