Stuttgart 21
Ich habe mich an Frau Gönner orientiert (und an einem Übersichtsplan von neulich), der alle Zulieferstrecken zur Gäubahn dazuschlägt. Und das ist nunmal nicht alles elektrisch. Und damit stimmt meine Aussage. Und für diejenigen heißt es nunmal umsteigen. Nix mehr direktverbindung Stuttgart (ausser man will an den Flughafen....).
Also Faktenlage klar?
es auch mal kleine Unstimmigkeiten geben...;-)
Nicht so bei den Polit-Rambos Mappus und Rech. Da wird erstmal bewusst
gelogen und Propaganda gemacht und wenn dann doch die Wahrheit
ans Licht kommt, dann war es ein Missverständnis(siehe Pflastersteine,
hochgradig aggressive Demonstranten,...). Wie bei der Bildzeitung: Das
Zurückrudern oder bestenfalls eine Entschuldigung Tage später
im Kleingedruckten("in eigener Sache") nimmt keiner mehr zur Kenntnis.
Wie kommen wir dann weiter? Ich gehe eigentlich davon aus, das die Verfahrensbeteiligten einen besseren Infograd haben sollten als ich.
Aber du stellst jetzt wohl auch das posten ein, denn du kannst ja schlecht in jedem Teilgebiet über das du postest, jeweils besser informiert sein, als die jeweiligen Fachleute?
Also Gönner redet Mist, was von Pro-S21 kommt in die selbe Kategorie deiner Meinung nach?
Das ist schon ziemlich bescheiden...das mußt du selber zugeben
http://www.ariva.de/forum/Loeschung-425115
http://rvna.de/drucksachen/rv-ds_7-64_anlage4_anbindung-gaeubahn.pdf
http://rvna.de/drucksachen/rv-ds_7-64.htm
Um eine möglichst hohe Fahrgastfrequenz auf der Gäubahn zu erreichen, ist der Anschluss der Region Neckar-Alb an die Gäubahn zu verbessern. Insbesondere ist es erforderlich, Umsteigezwänge zu vermeiden und nicht neue zu schaffen. Deshalb setzt sich der Regionalverband Neckar-Alb dafür ein, die bisher eingleisigen Eisenbahnstrecken von Tübingen über Rottenburg nach Horb und von Bad Urach über Metzingen, Reutlingen, Tübingen nach Herrenberg (Ermstal- und Ammertalbahn) im Rahmen des geplanten Ausbaus de r Gäubahn ebenfalls zu ertüchtigen und zu elektrifizieren. Die Planungen des Landes Baden-Württemberg und der NVBW sehen vor, die bisher umsteigefreien Verbindungen mit dieselbetriebenen Neigezügen von Rottenburg bzw. aus Richtung Sigmaringen Albstadt nach Stuttgart in Tübingen zu brechen. Durch eine Elektrifizierung des Lückenschlusses von Tübingen nach Horb bzw. auf der Zollernbahn Richtung Albstadt - Sigmaringen könnten zukünftig durchgehende Züge mit elektrischer Traktion ohne Umsteigezwang angeboten werden (siehe Anlage 4, Karte 2).
Also die Regionalverbände unterscheiden das auch nicht so, wie kiiwii es gerne hätte. Vielleicht ist nur kiiwii ahnungslos und die Ministerin Gönner hat in diesem Fall recht?
Ich weiß jedenfalls nicht, was das in der Sache bringen soll. Fakt ist: Bisher umsteigefreie Verbindungen nach Stuttgart gehen künftig eben teilweise nur noch bis Flughafen oder umsteigen in Ulm. Je nachdem. Weil den Diesel darf man aus Emmissionsrechtlichen Gründen nicht nach S21 reinlassen.
Und das wußtest du nicht und hast darüber geschimpft.
Kannst du hundertfach und überall nachlesen. Kannst ja alle Politiker der Region zu Deppen erklären.
Ist aber irgendwie so ähnlich wie mit dem Geisterfahrer, der sich über den Radiospruch wundert: "Achtung Achtung, da ist ein Geisterfahrer unterwegs." "Was heißt da einer? Hunderte!"
Also kiiwii die Region sieht es anders als du.
„Insgesamt gilt für neue Projekte – wie beispielsweise das Projekt Stuttgart 21 – grundsätzlich, dass eine Umsetzung erst nach abgeschlossenem Planfeststellungsverfahren erfolgt.“
usw. usf...
Und Frau Dahlbender hat schon mehrfach gefragt, wann dieser Grundsatzbeschluss denn aufgehoben wurde. Das eben bereits nach nur teilweiser Planfeststellung losgebaut wird. Herr Kefer lächelt es immer weg. Und BUND fragt weiter nach.