Steinhoff Informationsforum
und gleichzeitig sein Verderben - zu viel Jäger sind des Hasen Tod.
Ich will mich da gar nicht ausnehmen : Pepco wäre die bessere Wahl gewesen.
Aber der Thread ist nie so richtig ins rollen gekommen - für einen Share gab es ja
das vielfache an Steinis.
PS: Wie schmeckt eigentlich Hasenbraten?
Und bei Pepkor werden die Zahlen viel schlimmer werden als vor einem Jahr (Nur Meine Meinung!).
warum ich das so sehe?
Schau mal was in SA los ist, und womit für dieses Jahr noch gerechnet wird. Mal sehen, wo die MK von Steinhoff Ende Juni steht.
"Over the past 15 years South Africa has been experiencing a gradually worsening number of electricity cuts. This state of affairs has prompted frustration among citizens, negative international economic sentiment and financial hardship for many businesses."
https://www.sabcnews.com/sabcnews/...ls-this-winter-likely-scenarios/
ps.
über den lehna würde ich mich nicht lustig machen. Ich lese seine Posts seit Jaaahren, und er lag selten falsch bei seinen Aussagen. Vielleicht hört sich was er schreibt unangenehm an, aber lieber so direkt die traurige Realität raushauen (über die Betrügerbude), als irgendwelche Märchen zu posten und damit die anderen noch tiefer in den Ruin treiben zu wollen.
50c-100c-149c
Aber wir schauen mal, was zunächst, das berühmte Anlegermagazin DerAktionär ;-)
über diese von einem Milliarden-Bilanzskandal schwer erschütterten Retail-Holdinggesellschaft namens Steinhoff berichtet.
Hatte Steinhoff nicht irgendwo mal angegeben, dass die Betriebsstätten in SA alle mit Stromgeneratoren ausgerüstet wurden um genau für diese Stromausfälle gewappnet zu sein?
Da müssten die Stromausfälle soweit sie nicht Tage oder Wochen dauern doch dann keine großen Auswirkungen haben denke ich.
ps. zu deiner Frage: "Hatte Steinhoff nicht irgendwo mal angegeben, dass die Betriebsstätten in SA alle mit Stromgeneratoren ausgerüstet wurden um genau für diese Stromausfälle gewappnet zu sein?"
Na ja, diese Generatoren müssen auch mal gewartet werden, die gehen auch mal kaputt und Steinhoff, bei einer MK von -3,5Milliarden Dollar, kann sich keine neuen leisten ;-)
Es gibt aber auch Kerzen, die sind halt billiger, aber das Problem ist, die Kassen könnte man damit anzünden aber keine Kartenzahlungen tätigen. ;-)
Und du weißt doch, der Dieselpreis ist auch nicht mehr, wie es vor paar Jahren war, jetzt regieren die Grünen halt ;-)
Steinhoff hat die Unterlagen eingereicht und wird sie nicht ändern! Diese weisen eine klare Überschuldung auf. Die Bewertung erfolgte auf reguläre anerkannte Unternehmensbewertungen in 3 verschiedenen Szenarien.
Die SdK hat einfach nur 12 Millarden in den Raum geworfen, es gibt KEINE Analyse und es gibt auch nichts was eingereicht wurde!
Was nun gemacht wird, ist eine Überprüfung der Zahlen und ein abwarten der Beantwortung der eingereichten Fragen. Nicht mehr, nicht weniger!
Es gibt nichts was die SdK bisher eingereicht hat und es gibt nichts was den 12 Millarden Wert erklärt.
Die Zahlen von Steinhoff selbst sind übrigens anhand der Börsenkurse und der Cashflows im DCF Verfahren absolut nachvollziehbar! Das Gap wird durch eine Phantasieberechnung definitiv nicht geschlossen werden können. Kein Richter der Welt wird auf einer nachvollziehbar bereits optimistischen Prognose nochmals Bewertungszuschläge vornehmen.
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Zeitpunkt: 20.04.23 11:48
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Alle Hoffnungen werden in den Mann aus Toronto gesetzt, der die bösen betrügerischen Strukturen durchleuchtet und das gesamte Management in den Knast bringt... so ja die aktuelle Thesis!
Wird am Steinhoff Untergang nichts ändern, aber ja man konnte noch den ein oder anderen neuen Akteur dafür bezahlen was zu tun, was kein Wert mehr hat nur um sich durch Traumverstrickungen vielleicht doch noch den ein oder anderen Euro aus seinem schlechten Investment rauszuleiern...
Wann hat das jemals geklappt.....
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Zeitpunkt: 20.04.23 11:49
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Zeitpunkt: 20.04.23 13:59
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Dies ist nur meine Meinung!
Machts gut ....
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Zeitpunkt: 21.04.23 09:55
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung vermutet, anderenfalls bitte widersprechen
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Zeitpunkt: 20.04.23 13:58
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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Im Bewertungsverfahren wird man schlussendlich die Unternehmensanteile bewerten z.b. nach DCF.
Bedeutet, es wird abgezinst der tatsächliche Cashflow berechnet und daraus ein Unternehmenswert gebildet, der wiederum auf die Anteile runtergebrochen wird!
Im Nachbarthread wird ja schon mit Verlustvorträgen in mehrere Millardenhöhe gerechnet, die 1 zu 1 berücksichtigt werden. Völliger Unfug, ist das! Die Verlustvorträge sind immer nur soweit zu berechnen, wie es Szenarien in der Basisberechnung auf einen positiven Cashflow umrechenbar ist. Und dann auch nur auf einem bestimmten Zeithorizont!
3 Millarden oder höher, sind reine Phantasiewerte die nie in Frage kommen. Und selbst die bräuchte man ja schon, wenn es um eine optimistische Szenario-Berechnung geht.
Das ist aussichtslos, dass Gap zu schließen wo EK das FK übersteigt. Das funktioniert nicht (auch nicht mit optimistischen Szenario und Verlustvorträge).
Bei Annahme WHOA wird es auf 0,01€ Nennwert-Aktienanteil hinauslaufen und bei Insolvenz auf 0,00€ Totalverlust.