Steinhoff Informationsforum


Seite 3376 von 3573
Neuester Beitrag: 24.10.24 19:39
Eröffnet am:18.11.21 14:14von: DEOLAnzahl Beiträge:90.311
Neuester Beitrag:24.10.24 19:39von: ShoppinguinLeser gesamt:73.780.424
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6166 Postings, 1036 Tage Anonym123Löschung

 
  
    #84376
1
19.04.23 12:05

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Zeitpunkt: 20.04.23 11:02
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8970 Postings, 7242 Tage 123456aLöschung

 
  
    #84377
3
19.04.23 12:08

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Zeitpunkt: 20.04.23 11:43
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Kommentar: Provokation

 

 

420 Postings, 737 Tage Red Wood@Saelchen

 
  
    #84378
3
19.04.23 12:09
"Natürlich sind diese mittlerweile alle schön mit ausreichend Geldern ausgestattet und sauber aufgestellt, klar nach 6 Jahren... aber damals 2017 war es eben nicht so und da gings eben darum, das von den Gläubigern die Kohle zur Verfügung gestellt wird, das dieses Kartenhaus nicht zusammenfällt!"

Die Gläubiger haben aber in dem Sinne keine Kohle zur Verfügung gestellt, sie haben bestehende Kredite von Banken die Steinhoff damals Kredite gewährt haben, mit hohen Abschlägen aufgekauft. Schon allein durch die Abschläge gegenüber den damals bestandenen Schulden haben sie 30-50% Gewinn gemacht (Auf dem Papier zumindest). Danach haben sie die damals bestehenden Kreditschulden mit einem Hohen Zinssatz belegt der einen Risikoaufschlag enthielt und haben darauf bestanden, dass die Zinsen nicht beglichen werden sollen, sondern jedes Jahr auf-kapitalisiert werden. Dies hat letztendlich dazu geführt, dass die Verschuldung binnen weniger Jahre, die Werte des Unternehmens bei weitem überschritten haben. Niemand kann sich hier hinstellen und behaupten, dass dies nicht zu dem Zeitpunkt absehbar gewesen wäre das es so kommt! Um dies verhindern zu können, hätten die Töchter das 2-3 fache Wachstum hinlegen müssen und das dies faktisch unmöglich ist, war jedem von denen klar und zwar schon im Vorfeld.

Dieses Vorgehen bzw. Geschäftsmodel ist weitverbreitet unter den Hedgefonds und meiner Meinung nach sehr grenzwertig.

Wenn sich dann die Gläubiger und das Management hinstellen und in aller Öffentlichkeit verlauten lassen, dass sie das Unternehmen sanieren wollen obwohl es von Beginn an feststeht, dass dies so nicht möglich ist und auch über die Zeit alles dafür getan wird, dass es nicht möglich wird, dann ist dies meines Erachtens schon ein Betrug bzw. Vorgabe falscher Tatsachen.

"das ist ganz klares Risikokapital welches sich einfach nicht durch anderes Geld ersetzen ließ... was sollen sie denn machen... wenn das Risikokapital raus will brauchs eine Lösung!"

Das dies Risikokapital ist, ist vollkommen richtig und das es schwer ist dieses durch normale Geldgeber bzw. Kredite zu ersetzen ist auch richtig, aber nicht unmöglich.

Ob die Gläubiger jetzt unbedingt raus wollen, ist fraglich. Ich halte dies nur für ein Druckmittel um die Aktionäre loszuwerden, denn wenn sie wirklich schnell raus wollten bzw. ihr Investment abschließen wollten wie Du es geschrieben hast, dann würden sie egal zu welchen Konditionen NICHT verlängern!
Dann hätte es weder den 80/20% Vorschlag gegeben noch das WHOA, sie hätten einfach fällig gestellt und wären dann mit dem Gewinn durch die Veräußerung der Werte rausgegangen.

Nun wollen sie aber 3-5 Jahre verlängern um die Werte wertschonend veräußern zu können, also um noch mehr Gewinn machen zu können als es mit einer Insolvenz möglich wäre.
Und selbst in diesem Zeitraum wollen sie noch 10% Zinsen haben damit ja kein Krümel übrig bleibt.

Also ich bitte Dich, Du willst doch nicht allen Ernstes erzählen, dass Du nicht sehen kannst, dass dies von Beginn an so geplant war bzw. das Geschäftsmodell der Gläubiger ist und das dies tolle und ehrenwerte Unternehmen sind die gerne Arbeitsplätze erhalten wollen und so sozial wie sie sind, heldenhaft Unternehmen die in Notgeraten sind zur Seite springen um ihnen zu helfen?

Wenn sie wirklich ein Interesse gehabt hätten Steinhoff als ganzes zu sanieren und wieder auf die Beine zu bringen, dann hätten sie von Beginn an einen Zinssatz verlangt, der tragbar gewesen wäre und hätten aller spätestens nach dem Abschluss aller Klagen den Teil der Verschuldung die die Werte übersteigt in EK umgewandelt und sich dafür 50% der Aktienanteile geben lassen. Dann hätte man von einer Sanierung sprechen können.

Nach dem die Gläubiger aus meiner Sicht durch ihre Zinspolitik und der Auf-Kapitalisierung der Zinsen, eine erhebliche Mitschuld daran tragen, dass die Verschuldung jetzt größer als die Werte ist, sehe ich keinen Grund dafür, dass nun die Aktionäre alles verlieren sollen nur um die Gewinne der Gläubiger zu maximieren. Bedenke die Gläubiger haben keine Verluste gemacht mit diesem Invest und würden eventuell selbst bei einer Insolvenz mit einem kleinen, aber dennoch mit einem Gewinn hier raus gehen.

Aus diesem Grund, kann ich Deine Argument und Deine Verehrung für die Gläubiger "ich persönlich halte die Gläubiger für Helden" in keiner Weise nachvollziehen!  

420 Postings, 737 Tage Red Wood@Saelchen Zusatz

 
  
    #84379
19.04.23 12:18
"Da muss man auch mal ehrlich sein und sagen oke, ich hab hier eben aufs falsche Pferd gesetzt... aber die Schuld immer nur bei anderen Suchen, hilft nicht solche Fehler für die Zukunft zu vermeiden!"

Klar gebe ich Dir Recht, dass man das Risiko des Totalverlustes nicht außer Acht lassen darf und bis auf wenige, denke ich auch, dass dies die meisten auch berücksichtigen. Heist aber nicht, dass es zwangsweise so kommen muss, auch wenn die Chance auf einen guten Ausgang für die Aktionäre gering erscheint, so ist sie dennoch nicht 0 meiner Meinung nach.

Man kann da ja gerne anderer Meinung sein und auch gerne über die Argumente diskutieren. Ich selbst werde keine Mutmaßungen darüber anstellen, ob und welche Werte am Ende für die Aktionäre bleiben, aber ich kann und werde nicht ausschließen, dass etwas werthaltiges übrigbleiben könnte.

Es gibt schon Argumente dafür die nicht ganz ohne sind. Die Frage wird sein, ob man diese einbringen kann und ob diese dann auch Gehör finden bzw. dazu führen, dass es hier einen anderen Ausgang am Ende gibt.  

6166 Postings, 1036 Tage Anonym123@Red Wood

 
  
    #84380
6
19.04.23 12:26
du hast einfach nicht verstanden worum es geht...

Die Gläubiger beantragen kein WHOA! Das macht das Unternehmen, um eine Unternehmensfortbestehen überhaupt zu ermöglichen.
Die Gläubiger brauchen kein WHOA und könnten sich jederzeit mit dem Unternehmen einigen, wenn sie wollen würden. Man besteht aber auf die Begleichung der Schulden und damit ist die Insolvenz im Sommer amtlich. Genau deswegen gibt's JETZT das WHOA, indem das Unternehmen sein Fortbestand ermöglichen will.

Die Gläubiger sind schlicht und ergreifend nur Fremdkapitalgeber und nichts weiter. Auf die Begleichung der Kredite haben sie gesetzlich & vertraglich Anspruch!
Die Aktionäre sind nur Eigenkapitalgeber die haben wiederum Anspruch auf Unternehmenswerte die abzüglich des Fremdkapital verbleiben.
Das ist eben nichts, und bei nichts, gibt's auch am Ende nichts!

Die Alternative für ein Fortbestehen ist schlussendlich folgerichtig die Übertragung der Rechte und Ansprüche an die Gläubiger.

Alles andere, wie Zinsätze, was 2017 war, was die Intention von Hedgefonds ist, ist vollkommen unerheblich.  

1644 Postings, 4692 Tage SealchenRed Wood

 
  
    #84381
1
19.04.23 12:44
"Die Gläubiger haben aber in dem Sinne keine Kohle zur Verfügung gestellt, sie haben bestehende Kredite von Banken die Steinhoff damals Kredite gewährt haben, mit hohen Abschlägen aufgekauft. Schon allein durch die Abschläge gegenüber den damals bestandenen Schulden haben sie 30-50% Gewinn gemacht (Auf dem Papier zumindest). Danach haben sie die damals bestehenden Kreditschulden mit einem Hohen Zinssatz belegt der einen Risikoaufschlag enthielt und haben darauf bestanden, dass die Zinsen nicht beglichen werden sollen, sondern jedes Jahr auf-kapitalisiert werden. Dies hat letztendlich dazu geführt, dass die Verschuldung binnen weniger Jahre, die Werte des Unternehmens bei weitem überschritten haben. Niemand kann sich hier hinstellen und behaupten, dass dies nicht zu dem Zeitpunkt absehbar gewesen wäre das es so kommt! Um dies verhindern zu können, hätten die Töchter das 2-3 fache Wachstum hinlegen müssen und das dies faktisch unmöglich ist, war jedem von denen klar und zwar schon im Vorfeld."

- Diese vermeindliche Gewinne was von euch immer wieder für eine etwaige Haircut Berechnung hergenommen wird, ist eine Sache zwischen dem alten Gläubiger und dem neuen Gläubiger der Kredite, diese per Discount zu übernehmen ist gang und gäbe und spricht eben auch von Risikokapital... das wurde bei der Twitter Übernahme mit Krediten an Musk ganz genauso gehandhabt, da haben auch Hedgefonds hinterher Kredite zum Discount erworben.. das kann ich nicht als Begründung hernehmen und dem Gläubiger Haircuts aufzwingen, da kann ich auch sagen moment, der Aktionär welche die Aktie bei 1 Cent gekauft hat, kriegt gar nix usw... ich denke das is klar...

- die aufaddierung der Kreditzinsen wurde von Steinhoff so gewünscht, weil eben damals Liquidität-not herrschte, das wollten die Gläubiger nicht!

"Wenn sich dann die Gläubiger und das Management hinstellen und in aller Öffentlichkeit verlauten lassen, dass sie das Unternehmen sanieren wollen obwohl es von Beginn an feststeht, dass dies so nicht möglich ist und auch über die Zeit alles dafür getan wird, dass es nicht möglich wird, dann ist dies meines Erachtens schon ein Betrug bzw. Vorgabe falscher Tatsachen."

- Hier bin ich bei dir, das is meiner Meinung nach Grenzwertig aber auch nicht strafbar, sie hatten es versucht! Das Management hat hier meiner Meinung nach, mit besten Wissen und Gewissen gehandelt und wirklich versucht das beste für die Aktionäre rauszuholen... wenn das ganze hinten nicht aufgeht, weil die Gläubiger andere Pläne hatten, ja was sollen sie tun... der Versuch einer Sanierung ist beim Fehlschlag nicht strafbar.... und hier wirklich mutwillige Handlungen nachzuweisen dürfte fast unmöglich sein...

"Also ich bitte Dich, Du willst doch nicht allen Ernstes erzählen, dass Du nicht sehen kannst, dass dies von Beginn an so geplant war bzw. das Geschäftsmodell der Gläubiger ist und das dies tolle und ehrenwerte Unternehmen sind die gerne Arbeitsplätze erhalten wollen und so sozial wie sie sind, heldenhaft Unternehmen die in Notgeraten sind zur Seite springen um ihnen zu helfen?

Wenn sie wirklich ein Interesse gehabt hätten Steinhoff als ganzes zu sanieren und wieder auf die Beine zu bringen, dann hätten sie von Beginn an einen Zinssatz verlangt, der tragbar gewesen wäre und hätten aller spätestens nach dem Abschluss aller Klagen den Teil der Verschuldung die die Werte übersteigt in EK umgewandelt und sich dafür 50% der Aktienanteile geben lassen. Dann hätte man von einer Sanierung sprechen können.

Nach dem die Gläubiger aus meiner Sicht durch ihre Zinspolitik und der Auf-Kapitalisierung der Zinsen, eine erhebliche Mitschuld daran tragen, dass die Verschuldung jetzt größer als die Werte ist, sehe ich keinen Grund dafür, dass nun die Aktionäre alles verlieren sollen nur um die Gewinne der Gläubiger zu maximieren. Bedenke die Gläubiger haben keine Verluste gemacht mit diesem Invest und würden eventuell selbst bei einer Insolvenz mit einem kleinen, aber dennoch mit einem Gewinn hier raus gehen.

Aus diesem Grund, kann ich Deine Argument und Deine Verehrung für die Gläubiger "ich persönlich halte die Gläubiger für Helden" in keiner Weise nachvollziehen!"

- Ja natürlich, die Gläubiger sind Geier, Haifische... die haben sich durch die CVAs NPCs und wies nicht alles heißt alle Rechte gesichert und jetzt pressen Sie ihre Rechte damit ggü. den Aktionären durch. Ich könnte mir durchaus vorstellen, das genau dies die langfristigen Pläne der Gläubiger waren... nur ist dies Strafbar? Natürlich nicht, das ist ihr gutes Recht... dagegen wird kein Richter vorgehen, Steinhoff war im Pennystock Bereich der Spielball der Gläubiger, jetzt machen sie hinten raus den Sack eben zu.

Ich, sowie der Aktienkurs und das ist der Markt, gehen hier davon aus.. das die Gläubiger genau diesen Plan erfolgreich umsetzen werden.. ich war selbst jahrelang Investor, aber immer nur auf die Idee das ich beim nächsten Bounce raus bin, weil eben keine neuen Großinvestoren für die Aktie bereit standen... es brauchte hier ein Ankeraktionär und ein Haircut der Gläubiger... sonst war die Steinhoff Aktie an sich dem Tode geweiht!

Leider gab es keinen Haircut und keine neuen Großinvestoren, die Großinvestoren dürften genau die Situation mit den Gläubigern erkannt haben und dies als selbst als Aussichtslos bewertet haben... sonst wäre die Aktie zwischenzeitlich auf ganz anderen Kursen unterwegs gewesen. Wenn die Aktie jetzt aufeinmal bei 10 20 cent stehen würde, bin ich bei dir.. dann hätten wir echte Chancen auf einen werthaltigen Outcome für die Aktionäre, bei 1 Cent hingegen sind wir im Lottobereich unterwegs...

Danke für deine sachliche Diskussion!  

23969 Postings, 8438 Tage lehna#63 Sorry "Herr Kursverlauf"

 
  
    #84382
19.04.23 12:55
Im Jahr 2022 waren insgesamt rund 94.800 Mitarbeiter bei Steinhoff beschäftigt, dann waren meine 100.000 übertrieben.
Dass LDP die Jobs nach dem Schiffbruch der Lügenbande nach 2017 bis heute retten konnte, eine Top Leistung des Managements.
Aber weiter gut möglich, dass das Wrack doch noch absäuft, wenn nun auch noch die Gläubiger keinen Sinn mehr sehn und den Geldhahn zudrehn.
Aktuell siehts so aus, dass kurz über 1 Cent Zocker zupacken und auf Reibach hoffen...

 

1644 Postings, 4692 Tage SealchenBeitrag von 6R25S25 im Profiforum

 
  
    #84383
19.04.23 12:58

Quelle:
https://www.ariva.de/forum/...inkarnation-582688?page=125#jumppos3136

Einer der besten Posts der letzten Zeit... so sieht echte Neutralität aus!  

8970 Postings, 7242 Tage 123456aLöschung

 
  
    #84384
2
19.04.23 13:00

Moderation
Zeitpunkt: 20.04.23 11:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

7360 Postings, 6402 Tage relaxedDie Schlaumeier haben

 
  
    #84385
1
19.04.23 13:03
nicht verstanden, dass der Vorstand WHOA beantragen oder Insolvenz anmelden muss. Nun, es sind wohl keine Vorstände und Geschäftsführer.

1644 Postings, 4692 Tage Sealchen123456a

 
  
    #84386
1
19.04.23 13:04
Du verkennst die Lage, der "innere Kreis" seid ihr im "Profi" Forum...

Alle anderen, der MARKT zum Beispiel hat das bereits bewertet und taxiert die Steinhoff Aktie bei einem Cent!

Dann wäre die Frage, irrt sich hier der Markt oder die verzoggten Privatanleger? Einfach mal Selbstreflexion wirken lassen...  

2408 Postings, 2679 Tage Kursverlauf_Wenn die Holding pleite geht

 
  
    #84387
19.04.23 13:10
heißt das doch nicht daß die operativ florierenden Firmen an denen die Holding Beteilgungen hält auch abgewickelt werden...
 

420 Postings, 737 Tage Red Wood@Anonym123

 
  
    #84388
7
19.04.23 13:11
"Die Gläubiger beantragen kein WHOA! Das macht das Unternehmen, um eine Unternehmensfortbestehen überhaupt zu ermöglichen."

das die Gläubiger das WHOA nicht beantragen sondern Steinhoff, wurde auch nirgends anders dargestellt oder bezweifelt!
Das über das WHOA ein Fortbestand des Unternehmens ermöglicht werden soll, ist aber eine Falschaussage bzw. entspricht nicht ganz der Wahrheit!  Es soll lediglich eine Verlängerung erwirkt werden, damit die Werte des Unternehmens werteschonend veräußert werden können um so den Gewinn der Gläubiger zu maximieren da sie im Falle der Insolvenz ab dem 30.06. laut Aussage des Managements von Steinhoff, sonst mit einer eheblichen Wertminderung beim Verkauf rechnen müssten.
Nach dem Verkauf der Werte, wird es keinen Fortbestand des Unternehmens mehr geben, da keine Werte mehr vorhanden sind und somit kein Umsatz mehr erzielt werden kann. Sollte Dir klar sein!

"Die Gläubiger brauchen kein WHOA und könnten sich jederzeit mit dem Unternehmen einigen, wenn sie wollen würden. Man besteht aber auf die Begleichung der Schulden und damit ist die Insolvenz im Sommer amtlich. Genau deswegen gibt's JETZT das WHOA, indem das Unternehmen sein Fortbestand ermöglichen will."

Auch hier wieder leider falsch! Die Gläubiger brauchen das WHOA um die Verlängerung zu ihren Bedingungen zu erreichen und dann gewinnmaximierend die Werte von Steinhoff über die Zeit veräußern zu können, denn ohne WHOA bleibt ihnen nur die Insolvenz und die daraus resultierenden Wertverluste beim Verkauf was ihren Gewinn nicht maximieren sondern schmälern würde.
Eine Einigung mit dem Unternehmen zu jeder Zeit wie Du schreibst, ist in sofern auch wieder falsch, da zum jetzigen Zeitpunkt die Aktionäre noch im Bott sitzen und das Sagen haben. Das die Aktionäre den Bedingungen der Gläubiger nicht zustimmen würden, sollte jedem nach der HV klar sein!

"Die Gläubiger sind schlicht und ergreifend nur Fremdkapitalgeber und nichts weiter. Auf die Begleichung der Kredite haben sie gesetzlich & vertraglich Anspruch!
Die Aktionäre sind nur Eigenkapitalgeber die haben wiederum Anspruch auf Unternehmenswerte die abzüglich des Fremdkapital verbleiben.
Das ist eben nichts, und bei nichts, gibt's auch am Ende nichts!"

Ja die Gläubiger sind rechtlich und gesetzlich abgesichert, aber ob dies Bestand haben wird, ist nicht unsere Entscheidung und kann sich je nach Faktenlage meiner Meinung nach auch ändern.
Das den Aktionären nach Abzug des Fremdkapitals nichts mehr bleiben würde, ist Deine Meinung nichts weiter, kann so kommen oder auch nicht. Hierfür wird ausschlaggebend sein, ob am Ende Steinhoff mit seiner konservativen Bilanzierung bzw. Bewertung richtig liegt oder die SdK!

Die SdK schätzt die Werte höher als die Verschuldung ein und nicht wie Du mit Deiner Falschaussage im Post #84769 ausgesagt hast, dass sie mittlerweile einsehen würden, dass da nix mehr zu holen sei.
"Da gibt's schlicht und ergreifend aus dem Unternehmen nichts mehr zu holen! Das hat ja mittlerweile sogar die SdK eingesehen."
Wenn Du solche Aussagen tätigst, solltest Du sie auch beweisen können!!! Ich bin Mitglied bei der SdK und nirgends wurde seitens der SdK ausgesagt, dass sie dies nicht mehr so einschätzen!

"Die Alternative für ein Fortbestehen ist schlussendlich folgerichtig die Übertragung der Rechte und Ansprüche an die Gläubiger."

Auch wieder falsch! Ein Fortbestehen in dem Sinne wird es nicht geben, es soll solvent liquidiert werden und was das bedeutet habe ich Dir oben schon erklärt, also nix da mit Fortbestehen sichern durch Übertragung der Rechte an die Gläubiger, hier wird nur Gewinnmaximierung im Sinne der Gläubiger betrieben und am Ende gibt es keinen Fortbestand des Unternehmens mehr!

"Alles andere, wie Zinsätze, was 2017 war, was die Intention von Hedgefonds ist, ist vollkommen unerheblich."

Das wird wohl an anderer Stelle entschieden werden ob dies erheblich ist oder nicht, dass ist weder Deine noch meine Entscheidung, also wie kommst Du darauf solche Aussagen zu tätigen???

Und nun zum Abschluss:
"du hast einfach nicht verstanden worum es geht..."

Ja sowas und andere Dinge wirfst Du gerne mal anderen Foristen vor, scheinbar sind unberechtigte Vorwürfe, Falschaussagen und das bestehen auf der absoluten Richtigkeit Deiner Aussagen, dass einzige was Du hier beitragen kannst oder willst.

Meiner Meinung nach!

 

23969 Postings, 8438 Tage lehnaLöschung

 
  
    #84389
19.04.23 13:18

Moderation
Zeitpunkt: 20.04.23 11:43
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Diffamierung

 

 

1644 Postings, 4692 Tage SealchenPosting von 6R25S25

 
  
    #84390
19.04.23 13:27
Quelle: https://www.ariva.de/forum/...inkarnation-582688?page=125#jumppos3136

Neuer Thread und Faire Regeln? Sachlicher austausch? Nach welchen Maßstäben wird hier eigentlich bewertet lieber DEOL?

Du Selbst hast geschrieben: "(..) da der Thread von mir komplett von den Bashern übernommen wurde, wird es Zeit einen neuen SH Thread zu eröffnen, wo die ganzen Manipulatoren ausgeschlossen werden."

Jetzt habe ich mal 25 Seiten nachgelesen und stelle fest, dass hier zwar haltlose Bashversuche gnadenlos ausgeschlossen werden - was ich für gut empfinde - gleichzeitig aber jeder Anti Management/Gläubiger-Beitrag stehen bleibt, unabhängig seines Wahrheitsgehaltes?

Wenn also ohne Beweise von Betrug, Frisierung und hohen Abfindungen gesprochen wird, ist das plötzlich keine Manipulation mehr sondern "Interessant, Gut Analysiert oder Informativ"?

Auch hast Du selbst es Dir nicht nehmen lassen, Beiträge von Letsgoxxx oder anderen mit einem Grünen Stern zu versehen, obwohl die Beiträge nicht gerade durch Objektivität oder sachlichen Austausch glänzen konnten. So wurde z.B von Letsgoxxx mal eben so festgestellt, dass es zweifelslos eine Zusammenarbeit zwischen Management und Gläubigern gegeben hat und diese ganze Sache gleichzeitig Betrug ist.

Siehe u.A Beitrag #272 von Letsgoxxx "(...) Das Management hat sich kaufen lassen und nicht Sorge dafür  getragen den Schaden von den Anteilseignern fern zu halten."

Der User Timur87 hat im alten Forum zahlreiche Beiträge zum WOAH verfasst und dieses auch bereits "durchgespielt". Im Gefühlt 100. Beitrag dazu fiel ihm dann aber plötzlich ein, dass er vom WOAH verfahren aber eigentlich gar keine Ahnung hat. - hier darf er froh und munter weitermachen.

Dann schreibt User Red Wood in 397: "Am Ende, sollte es uns egal sein ob alle Aktionäre oder nur ein Teil davon etwas bekommen, wichtig sollte sein, dass es überhaupt etwas für die Aktionäre geben wird egal in welcher Form." - dafür gab es 30 Grüne Sterne.

Derselbe hatte sich aber stets gegen den Vorschlag gestellt - durch den Aktionäre etwas, egal in welcher Form, bekommen hätten.

Dann gehts weiter. Steinmätzchen in 402: "Dieses Managment fällt uns in den Rücken, es arbeitet weder für den Erhalt der Holding, noch für die Aktionäre." (...) "Wäre dem so, dann hätte sich das Managment nach der HV aus dem Klammergriff der Gläubiger befreien können und ein WHOA beantragt, welches eine echte Restrukturierung zum Ziel hat, einen Schuldenschnitt und Konditionen, mit denen SH gut (über)leben kann."

Was ist denn eine unechte Restrukturierung? Weshalb sollte eine Abstimmung auf einer Hauptversammlung einen gesicherten Anspruch entfallen lassen? Seit wann dient das WOAH der einseitigen Interessenvertretung?

Die Beiträge in denen von Abfindungen zwischen 10 - 50 Cent gesprochen wird erspare ich mir mal, ok? Und erst Recht die, die dann im Umkehrschluss die Gläubiger tatsächlich Enteignen wollen, um sich mittels o.g Abfindung die Taschen voll zu machen - dass, ja das wäre Moralisch vertretbar. (?!)



Fairness, sachlicher austausch und ausschließung von Manipulatoren sehen anders aus. Und waren jetzt einfach nur ein paar Beiträge. Das ganze hier wirkt eher so, als würde man alles stehen lassen, was auch nur im Ansatz die Verschwörung zwischen Gläubiger und Management thematisiert und alles was dagegen spricht - mit mindestens genau so schwachen Argumenten - einfach weglöscht. Insofern verweise ich mal auf die zahlreichen Youtubevideos des DEOLS und seine Rolle in dieser ganzen Sache. Diese "Rolle" bringt eben auch verantwortung mit sich. Diese Verantwortung beinhaltet neben einer guten Kameraführung aber auch, stets Objektiv und Sachlich zu bleiben - es könnten sich ja Leute von eben dieser Rolle "beeinflussen" lassen? So war es Aufgabe der SdK dessen Erfolgschancen in Sachen Steinhoff möglichst realistisch - also als eher gering - darzustellen. Das Forum ließ es sich aber nicht nehmen, weiterhin zur Stimmrechtsabgabe zu Überreden oder zu Drängen. Gleichzeitig ließt man dann aber auch immer wieder, dass hier einige "nur den Gläubigern" vor den Bug stoßen wollen - und deshalb sollen andere, uninformierte unbedingt dabei mitmachen? Zwei Beiträge später wird dann eine Abfindung i.H.v 10 - 50 Cent suggeriert - klar, darf stehen bleiben der Beitrag.

Wenn das WOAH dann nicht zugunsten der Aktionäre verläuft, steckten vermutlich Richter, Finanzexperten und ggf. Sonderprüfer der SdK unter einer Decke. Ich sehe es schon kommen.

Ich bin einfach nur Fassungslos und Enttäuscht über diese Entwicklung hier. Macht damit was ihr wollt, alles nur meine Meinung. Antworten gerne via BM.  

30 Postings, 698 Tage steinfroh@lehna

 
  
    #84391
4
19.04.23 14:14
"Im Jahr 2022 waren insgesamt rund 94.800 Mitarbeiter bei Steinhoff beschäftigt, dann waren meine 100.000 übertrieben."
Super Aussage von einem Ahnungslosen.

Und wo arbeiten diese 94.800 Personen?
Bei Pepkor ca  47.000
bei Mattress Firm ca 10.000
bei Pepco ca 23.000
Glaubst du diese gewinnbringenden Geschäfte werden liquidiert?
Wenn es Steinhoff nicht mehr geben sollte, werden diese 94.800 Mitarbeiter  weiterhin in diesen Läden Arbeit haben.  

1644 Postings, 4692 Tage Sealchensteinfroh

 
  
    #84392
1
19.04.23 14:36
Mittlerweile schon, weil jede Tochter über seinen eigenen Liquiditätspool verfügt, aus genau diesem Grund kann nun das Management auch den Hahn abdrehen.

Steinhoff existiert im Prinzip ohne die Schulden nicht, es wurden damals eben diese Tochterunternehmen mit Schulden aufgekauft... und nun wird eigentlich nur dieser Prozess Rückabgewickelt!

Mehr passiert da nicht, die Töchter werden wieder zum Begleichen dieser Schulden veräußert und übrig bleibt eine Leer Holding ohne Wert und könnte damit dann auch aufgelöst werden...

Nur damit man mal weiß was man hier eigentlich kauft, eine Hülle!  

830 Postings, 1132 Tage Jason85Löschung

 
  
    #84393
1
19.04.23 14:46

Moderation
Zeitpunkt: 20.04.23 11:43
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation

 

 

4508 Postings, 1702 Tage SquideyeDrieben...

 
  
    #84394
4
19.04.23 15:27

"Es kommt also zur Einreichung des WHOA, und zwar als öffentliches Verfahren. Das ist doch erstmal positiv."

Man vergißt aber scheinbar folgendes:

...Was ist der Unterschied zwischen einem offenen und einem geschlossenen WHOA-Verfahren?
Wenn Sie das WHOA-Verfahren in Anspruch nehmen wollen, müssen Sie sich zwischen einem offenen und einem geschlossenen Verfahren entscheiden.

Wenn Sie sich für das öffentliche Verfahren entscheiden, müssen Sie das Einigungsverfahren gegenüber Dritten im Insolvenzregister, im Handelsregister der Handelskammer und im Amtsblatt offenlegen.

Im geschlossenen Verfahren wird nicht bekannt gegeben, dass eine Einigung vorbereitet wird. Die Anträge an das Gericht finden dann in Kammern hinter verschlossenen Türen statt. Ein solches Verfahren bleibt somit unter Ausschluss der Öffentlichkeit und bietet sich beispielsweise an, wenn nur ein begrenzter, geordneter und bekannter Teil der Gläubiger und/oder Gesellschafter an einem WHOA-Verfahren beteiligt werden soll.

Haben Sie ein internationales Unternehmen? Bevorzugen Sie öffentliche WHOA-Verfahren
Wenn Sie ein Unternehmen haben, das in der EU tätig ist, sollten Sie sich für ein öffentliches Verfahren entscheiden. In offenen Verfahren werden Entscheidungen in WHOA-Verfahren nach EU-Recht (der Insolvenzverordnung) in anderen EU-Ländern automatisch anerkannt (mit Ausnahme Dänemarks, das - wie so oft - eine Ausnahme ausgehandelt hat)
.

Bei geschlossenen Verfahren ist die Anerkennung nicht so einfach, und man muss für jeden Mitgliedstaat herausfinden, ob das betreffende Land solche Entscheidungen anerkennt....

Translated by DeepL.com

Als u van de WHOA gebruik wenst te maken, dan dient u een keuze te maken tussen een openbare of een besloten procedure.
 

6166 Postings, 1036 Tage Anonym123Löschung

 
  
    #84395
1
19.04.23 16:03

Moderation
Zeitpunkt: 20.04.23 11:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

396 Postings, 761 Tage nachdenken100Löschung

 
  
    #84396
1
19.04.23 16:44

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Zeitpunkt: 20.04.23 11:45
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

420 Postings, 737 Tage Red Wood@Anonym123

 
  
    #84397
1
19.04.23 16:57
"Es wird somit zwangsläufig auf Grundlage der eingereichten Informationen entschieden und das wird aufgrund der Vermögenswerte, die eine Überschuldung aufweisen auf einen kompletten Übertrag der Besitztümer auf die Gläubiger hinauslaufen!"

Wie kommst Du darauf, dass nur die eingereichten Daten von Steinhoff bei diesem Verfahren ausschlaggebend sein werden?
Sofern die SdK bei ihrer Einschätzung bleibt, dass die Assets höher bewertet als die Verschuldung, werden sie sicherlich dem Richter im WHOA-Verfahren dies auch vorlegen und begründen. Hier wurde nicht umsonst das Unternehmen B. Riley Farber damit beauftragt, die Bewertungsgutachten von Steinhoff zu überprüfen. Wenn man hier zu dem Schluss kommen sollte, dass die Berechnung von Steinhoff zu konservativ ist und man schlüssig belegen kann, dass mehr Wert da ist als durch die Steinhoff-Berechnung angegeben, dann wird dies wohl mindestens dazu führen, dass der Richter weitergehende Überprüfungen anstellen wird um bei seiner Entscheidungsfindung auch alle Fakten berücksichtigen zu können. Warum sollte also nur die Daten von Steinhoff berücksichtigt werden???

"Die Fakten sind doch bekannt und auf dem Tisch. Das wird nunmal ein Totalverlust bzw. Nennwert-Aktienanteil am Ende sein.
Da zaubert kein Richter einen Hasen aus dem Hut."

Was bekannt ist, ist die konservative Berechnung seitens Steinhoff und deren Sichtweise, dies kann stimmen oder auch nicht, aus diesem Grund, kann man es nicht als Fakt bezeichnen! Auch der Totalverlust für die Aktionäre ist erst dann gegeben, wenn dies so vom Richter entschieden wurde und nicht vorher. Warum gibst Du so etwas als als unumstößlich und gegeben aus, hast Du eine Glaskugel und kannst jetzt schon die Entscheidung des Richters sehen bevor er sie selbst gefällt hat? Ich denke NEIN, also solltest Du zumindest soviel Anstand besitzen, Deine Meinung nicht als Fakt sondern als Meinung auszugeben und zu kennzeichnen, alles andere ist Manipulativ von Dir bzw. kann so gewertet werden!

Niemand hat behauptet, das der Richter irgendetwas aus dem Hut zaubern wird, aber siehe OBEN beschrieben, es können eingereichte Informationen seitens der SdK zu Bedenken und weiteren Überprüfungen führen die eventuell die Sichtweise und letztendliche Entscheidung des Richters in so fern beeinflussen, dass er dem Plan in der Form nicht zustimmt bzw. ihn nicht absegnet wie es das Management gerne hätte. In diesem Fall, muss man entweder den Aktionären in irgend einer Form entgegen kommen um weiter machen zu können oder man lässt es darauf ankommen ob die Gläubiger am 30.06. wirklich fällig stellen werden.

Meiner Meinung nach ist die Fällig-Stellung eine reine Drohung.

Hier nun der Teil, dessen fehlen in Deinen Posts ich Dir vorwerfe: Meiner Meinung nach!  

23969 Postings, 8438 Tage lehna#84 Sorry, steinfroh

 
  
    #84398
2
19.04.23 17:36
So hab das als Konsument des unterhalsamen Talks um die Steinhoff Betrügerbande noch gar nicht gesehn.
Damit immer unverständlicher, weshalb German Money die Papiere der betrügerischen überschuldeten Mutter einsackte, obwohl die produktiven Töchter sich freigestrampelt haben.
Hmmm-- die alte Skandalnudel schien wahrscheinlich als Pennystock etlichen Anlegern billig-- was aber bei solch schwarzen Schafen sehr oft eine Fata Morgana ist.
Und nach Kaufdruck siehts heute auch wieder nicht aus...




 

1728 Postings, 856 Tage AktienUndPferdeLöschung

 
  
    #84399
1
19.04.23 17:45

Moderation
Zeitpunkt: 20.04.23 11:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

7360 Postings, 6402 Tage relaxed#84791 Dieses "Detail" ist dir

 
  
    #84400
19.04.23 17:49
tatsächlich bisher entgangen? Kaum zu glauben, doch die Morbus-Steinhoff-Kranken haben das Wort "Holding" bisher auch nicht verstanden. Fremdsprachenamnesie ist wohl eine Nebenwirkung.

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