Steinhoff Informationsforum
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Zeitpunkt: 21.04.23 09:53
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Die eingereichten Unterlagen werden genau so, wie auf der Homepage ausgewiesen auch dem Richter mitgegeben.
Es wird da keine Änderung mehr geben, da sonst die Gläubiger nicht zustimmen.
Somit wird folgerichtig entweder zugestimmt vom Richter und die Aktionäre haben ihren quasi Totalverlust.
Oder wenn daran was durch Richter angepasst wird, wird nicht zugestimmt von den Gläubigern, das WHOA scheitert und das Unternehmen wird im Sommer in einer Insolvenz abgewickelt, was auch Totalverlust für Aktionäre bedeutet.
Da die Gläubiger bei Insolvenz schlechter gestellt werden, wird das WHOA auch wie von Steinhoff eingereicht bestätigt werden.
Das Thema ist diech
Wenn das keine Insolvenzverschleppung dann ist und war, was dann?
Moderation
Zeitpunkt: 21.04.23 09:53
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 21.04.23 09:53
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Die Gläubiger haben Anspruch auf Auszahlung ihrer Einlagen. Wenn ein Unternehmen überschuldet ist, dann wird alles den Gläubigern übertragen. Das ist weltweit in jedem Land so.
Das die Gläubiger nicht nochmal 20/80 anbieten war auch völlig klar. Das Angebot war aus einer noch besseren Situation heraus. Diese Chance wurde von den Aktionären verpasst und völlig sinnlos vergeben. Es war damals schon klar, dass die Gläubiger sowas aufgrund der Leitzinsproblematik nicht nochmal anbieten würden und sie froh sind, wenn das abgelehnt wird von den Aktionären.
Der Rest ist durch die Geschäftsberichte völlig klar. Da gibt's nichts zu holen. Das Gap zwischen EK und FK ist einfach zu groß. Der Richter wiederum entscheidet auf Grundlage der eingereichten Informationen. Der Vorgang ist seriös und völlig korrekt.
Das ist als Ausgang alles nun wirklich überhaupt keine Überraschung und war genauso zu erwarten. Die Zahlen sind seit Wochen auf dem Tisch. Die Aussagen des Vorstands, wie auch die Forderung der Gläubiger seit vielen Monaten bekannt!
Die SdK konnte nur daran was ändern, wenn sie einen Goldschatz finden. Aber das ist ja nun wirklich der letzte Strohhalm und unseriöses Wunschdenken.
Für mich ist das von allen Seiten Betrug mit Ansage.Als damals die Bilan kam, ist selbst mir und ich habe wirjklich keine Ahnung von Bilanzen, aufgefallen das man Einnahmequellen verscherbelt, um die Zinsen zu Bedienen.
Das Angebot 80/20% war nachweislich nicht aus einer besseren Situation heraus abgegeben worden, denn an der Situation seit der Abgabe des Angebotes, hat sich nichts negativ geändert! Es gab eher positive Änderungen seit dem 15.12.2023. Inflation sinkt, Basiszins wird nicht weiter so schnell steigen wie bisher eventuell auf dem Niveau gehalten oder nur leicht steigend, Zinsen für Steinhoff haben sich auch nicht verändert und die Töchter legen weiterhin großes Wachstum hin mit steigenden Zahlen und somit auch Wertsteigerung. Wo ist das jetzt bitte eine schlechtere Situation als zum 15.012.2023???
Das Angebot seitens Steinhoff, wurde selbst vom Management als nicht Werthaltig beschrieben und man hat sich dazu geäußert, dass auch nicht davon ausgegangen werden kann, dass die CVR's werthaltig werden! Jedem halbwegs intelligenten Menschen sollte klar sein, dass dieses Angebot nicht annehmbar war und dies als verpasste oder sinnlos vergebene Chance seitens der Aktionäre zu beschreiben, ist eine absolute Unverschämtheit.
Wie kommst Du darauf zu sagen, dass die Gläubiger dies aus dem Grund der Leitzinsproblematik nicht wieder anbieten würden, woher nimmst Du diese Information? Wird vielleicht mal Zeit, dass Du Deine Aussagen als Meinung kennzeichnest wenn Du nicht in der Lage bist, diese zu beweisen und/oder mit Fakten zu untermauern!
Ist das eigentlich Absicht oder Unwissenheit von Dir, dass Du immer wieder Falschdarstellungen schreibst und die meisten Fakten völlig außer Acht lässt?
"Wie kommst Du darauf zu sagen, dass die Gläubiger dies aus dem Grund der Leitzinsproblematik nicht wieder anbieten würden, woher nimmst Du diese Information? Wird vielleicht mal Zeit, dass Du Deine Aussagen als Meinung kennzeichnest wenn Du nicht in der Lage bist, diese zu beweisen und/oder mit Fakten zu untermauern!"
Hat Steinhoff nicht kommuniziert das die Aktionäre raus sind wenn sie der 80/20 Verteilung nicht zu stimmen.
Das wurde doch vor der HV eindeutig bekannt gegeben.
Nachlesen musst du das selber. Dürfte ja wohl kein Problem sein.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Obwohl alles dagegen spricht wird weiter verkündet das die Rettung naht.
Mal ehrlich Leute "die Hütte Steinhoff brennt" und ihr glaubt immer noch das der Nachbar grillt.
Die Gläubiger haben bereits zugesichert in dem Zusammenhang die Kreditvereinbarungen zu verlängern, somit ist das Unternehmensfortbestehen gesichert! Das wird jeder Richter der Welt abnicken. Allein schon deshalb weil den Gläubigern 100% zustehen aufgrund der Überschuldung und diese Gläubiger eben der Restrukturierung zustimmen. Da gibt's keine Gegenargumente!
@Red Wood
Die 20/80 Regelung wurde vorgestellt im Dezember, aber (logischerweise!) schon früher abgesprochen. Die Leitzinsen sind seitdem weiter gestiegen, die Wirtschaftsaussichten haben sich verschlechtert.
Steinhoff hat zurecht darauf hingewiesen, dass man so ein gutes Angebot nicht nochmal bekommt.
Wer das nicht versteht, will es offenbar nicht verstehen, aber dann bist du daran ganz alleine selbst Schuld.
Das es nämlich so kommt, war absolut jedem klar! JEDEM, der sich mit der Materie befasst.
Das wurde doch vor der HV eindeutig bekannt gegeben."
Was hat der von Dir benannte Umstand, dass seitens Steinhoff kommuniziert wurde, dass die Aktionäre bei Nichtzustimmung raus sind, mit meiner Frage an Anonym123 zu tun, wie er darauf kommt, dass kein weiteres Angebot auf Grund der Leitzinsproblematik erfolgen wird?
Die Frage zielt doch eindeutig darauf ab, zu erfahren wie er darauf kommt, dass die Leitzinsproblematik der Grund für kein weiteres Angebot sei und nicht darauf ob es ein weiteres Angebot geben wird!
Wenn die Gläubiger nicht ein mal dem Management laut eigener Aussage die Gründe für ihre Entscheidungen mitgeteilt haben, dann sollte es doch legitim sein, hier nachzufragen wie Anonym123 darauf kommt solche Aussagen zu treffen bzw. auf welcher Informationsbasis er diese Aussage trifft!
Oder bist Du da anderer MEINUNG???
Moderation
Zeitpunkt: 22.04.23 09:41
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 22.04.23 09:41
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zusammen gebündelt mit 1 Milliarde Aktien,
Und vielleicht werden uns noch weitere Aktionäre folgen
Deswegen werden Gläubiger und Mamagement uns nichts ausrichten können!.
Weil es Klagen geben würde!.
Und sowie im alten Rom das Volk Pöbel wird hier Richtung geben.
Wir werden es sehen!.
SDK David gegen Goliath.
Die Leitzinsproblematik aufgrund der Inflation ist kein Wirtschaftsgeheimnis, sondern überall publik!
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/...se-zinsen-101.html
Die Kerninflation steigt weiter, Die Inflation ist weiter sehr hoch.
Es wird da nicht aus Zauberhand in den nächsten Wochen eine andere Erkenntnis geben, und somit auch kein neues Angebot aufgrund einer Veränderung der Zinsen bzw. Inflation!
Das muss doch nun wirklich jeder kapieren...
Zinsen werden solange ausgesetzt bis Holding,
Schwarze Zahlen schreibt!.
Ab dann werden Zinsen bedient so einfach ist das!.
Vonwegen Kaufe Ableihen,
Und siehe da ups geil bin jetzt Holding Inhaber!.
Geil nee
Die Leitzinsproblematik aufgrund der Inflation ist kein Wirtschaftsgeheimnis, sondern überall publik!"
Du gibst als Fakt aus, dass der Grund dafür, dass es kein weiteres Angebot seitens der Gläubiger geben wird, die Leitzinsproblematik ist! Du gibst diesen Fakt aus ohne, dass seitens der Gläubiger dies als Grund benannt wurde und verlangst, dass alle dies einleuchtend finden ohne Beweis dafür, dass Deine Behauptung richtig sei! Wie kommst Du darauf, dies zu behaupten wenn es keinen Belegt dafür gibt, dass dies der Grund seitens der Gläubiger wäre? Ich nehme doch mal an, dass Du weder selbst einer der Gläubiger bist, noch ein Mitarbeiter dieser, da stellt sich also die Frage, wie Du darauf kommst, dass es so ist!
Solange Du also keinen Beweis in Form einer schriftlichen oder mündlichen Aussage von einem oder mehreren der Gläubigern hast auf die Du verweisen kannst und die aussagt, dass die Leitzinsproblematik der Grund sei warum es kein weiteres Angebot geben würde, ist dies nur eine Annahme bzw. Meinung von Dir das es so ist und sollte auch als solche kenntlich gemacht werden!
Das hat alles nichts mit verstehen oder nicht verstehen zu tun, sondern mit Belegbarkeit Deiner Aussagen!
Die Töchter sind eigenständige Instanzen, die brauchen keinen Louis.Steinhoff wäre ja eine reine Beteiligungsgesellschaft.Die erwirtschaftet ja nichts.Die lebt ja nur von den Töchtern.Welches Namensschild du dann darauf setzt ist egal, am Ende ist es eine Insolvenzverschleppung die schon 5 jahre andauert.
Wenn hier Steinhoff wirklich gerettet werden hätte sollen, hätte man Zins und Einnahmen in Deckung gebracht und niemals Töchteranteile verkauft, die ja die Einzigen Einnahmequellen darstellen als Beteiligungsgesellschaft.
Nur Zahlen und Sichtweisen der Gläubiger im Kopf.
Total daneben liegend wenn es um die Auswirkungen der aktuellen Weltwirtschaftslage auf die Geschäftsentwicklung der Töchter geht(siehe Pepco Group ganz aktuell aber bei Dir eben noch nicht angekommen).
Einfach nur daneben liegend.
Ist wohl deine software ;)