Steinhoff Informationsforum
Chapter 11 soll in erster Linie die Gläubige schützen. Die Aktionäre gehen dabei in der Regel vollkommen leer aus.
Am Beispiel an Avaya. Unternehmen gerettet, Gläubiger zufrieden, die Aktionäre haben einen Totalverlust.
Schreiben aber natürlich in diversen US-Foren davon alle und jeden zu verklagen, obwohl sie mehr als nur einmal gewarnt wurden worauf es hinausläuft.
Waren halt alles böse Basher und bezahlte Schreiber.
Einfach weil es so gut zu der aktuellen Situation von Steinhoff passt.
Die Gläubiger sind zufrieden, und die Aktionäre haben alles verloren.
Unglaublich dass ein Richter so etwas durchgehen lässt, ich weiß.
Aktuell ist die Holding noch etwa mehr als 15.000 Euro wert. Das wäre in meinen Augen auch ein fairer Wert für die Steinhoff Holding.
Ich hab mal Jahrelang am Beispiel einer GmbH und Co Kg miterlebt wie Gewinne erst gar nicht enstehen ,sondern alles ausgegeben wird, nur um die Kgs nichts ausbezahlen zu müssen.Das wär den 20 % genauso gegangen. Nie Erträge , weil alles vorher verbraucht wird.
Übrigens sind HF s bei weitem keine normalen Gläubiger, sondern kaufen Schulden auf um maximale Gewinne zu generieren,also die Instis der Zockergilde. Denke da hält sich mein Mitleid in grenzen.
Bezahlte schreiber gibt es m.M. nach nicht, die hätten viel zu wenig Einfluss.
bilanzzahlen verschoben ,,,, finger weg
hauptversammlung verschoben ,,,, finger weg
warnungen von allen seiten ,,,, finger weg
das alles haben die steinhoffanleger ignoriert
Wenn dann so Sprüche kommen wie "Es konnte ja keiner ahnen!" und die Foren dann voll mit Beiträgen wie denen der LDR sind die seit JAHREN warnen...da würde ich dann gerne sein Gesicht sehen, wenn ihm die "Aktionäre" erklären dass sie die halt ausgeblendet haben weil das Basher sind.
So ein Schwachsinn
problem für die steinhoffanleger ist eben
die ganzen warnungen auch seitens von steinhoff
steinhoff hat betrogen wer dannch noch aktien kauft,,, kein kommentar,,
steinhoff ist seit dem betrug ein hochrisikoinvestment
also wegen was will man klagen ?
man hat geschlafen , man war zu blöd,man wollte schlauer sein , man könnte auch behaupten die gier hat mein hirn vernebelt
intressant auch das die sdk das alles nicht anspricht
aber verständlich solange die aktionäre bezahlen ,sagt man eben das was sie hören möchten
Und da werden dann die derzeitigen Aktionäre schwer argumentieren können dass sie betrogen wurden und von nichts wussten, wenn dem Richter seitenweise das Gegenteil vorgelegt wird.
Genau deshalb war und ist es auch so wichtig hier immer wieder die Leute zu warnen und die Tatsachen zu argumentieren.
Das ganze Forum hier kann im Fall der Fälle als Beweis dienen, um die Interessen der Gläubiger zu schützen.
Wenn dann so Sprüche kommen wie "Es konnte ja keiner ahnen!" und die Foren dann voll mit Beiträgen wie denen der LDR sind die seit JAHREN warnen...da würde ich dann gerne sein Gesicht sehen, wenn ihm die "Aktionäre" erklären dass sie die halt ausgeblendet haben weil das Basher sind. "
Dein Ernst jetzt? Du glaubst tatsächlich, dass ein Richter die Drölfmillionen Kommentare in diesem Forum durchsuchen lassen würde für Infos? Weißt Du wie viele Foren es zu Steinhoff gibt und wie viele Posts das zusammen sind? Da kommen so viele Arbeitsstunden zusammen, dass man mit dem Honorar dafür Steinhoff 5 mal kaufen könnte... ;-)
Und was er da zu sehen bekäme würde eine deutliche Sprache sprechen.
Moderation
Zeitpunkt: 18.04.23 21:20
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 18.04.23 21:20
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Kommentar: Provokation
Wenn es um die Frage der Warnung vor dem Handel mit der Aktie von Steinhoff geht, wird der Richter ausschließlich die Warnungen die seitens Steinhoffs ausgegeben wurden bewerten. Alles andere ist nicht aussagekräftig bzw. meiner Meinung nach auch nicht zulässig.
Unwissenheit 🤫 schützt mich vor Strafe, bezüglich Verluste der Aktien
Und wie gesagt Warnungen gab es genug
Und das steinhoff gewarnt hat wird den Vorstand mit Sicherheit zugute kommen
Bezüglich der Warnung seitens steinhoff, wie ich schon immer sagte ,die sind nicht blöd wie manch einer hier denkt 😃
Wenn die Kollegen aus dem Nachbarforum mal ihre Aluhüte absetzen würden, bleibt folgendes übrig: Steinhoff war nach 2017 hoch verschuldet. Selbst in einer Niedrigzinsphase war es nur möglich, das Geschäft über Kredite abzusichern, die mit extrem hohen Zinsen bezahlt werden mussten. Es machte sich Hoffnung breit, dass dies nur der Übergang in eine bessere Zukunft darstellt (Bald kommt Step3 Jippi!!). Dann kam die Inflation, der Krieg usw. Für die Kreditgeber war Steinhoff nun einfach nicht mehr lukrativ. Es gab trotzdem ein Angebot (am 15.12.) den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Dieses wurde durch die Aktionäre abgeschmettert. Nun treten wir in die Phase der Abwicklung ein. Der aktuelle Kurs sagt nun aus, was Aktionäre am Ende erwarten können. Punkt. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Alles andere ist Wunschdenken.
Was denkt ihr wird die Gläubiger jetzt erwarten ?
Übernahme der Firma und verlängerung der Kredite ?
Da gewinnen die Hf s doch auch nix
Schuldenschnitt ? nene man muss ja die Gläubiger schützen
Nur mit raushauen der Aktionäre wird die Bude auch nicht rentabler und hat weiterhin 10 Milliarden Schulden.
Das wird auch 2026 so sein
Die WOLLEN die Beteiligungen nicht. Die WOLLEN nicht in die Steinhoff Holding investieren.
Die wollen einfach nur ihr Geld zurück und weiterziehen, weil es woanders mehr zu holen gibt.
In dem derzeitigen Umfeld sind 10% Zinsen für eine Ruine wie Steinhoff lächerlich. Aber selbst die bekommen sie nicht gestemmt.
Ihr wollt mit den auf Pump gekauften Beteiligungen reich werden? Dann bezahlt die Schulden und werdet glücklich damit, interessiert keinen Menschen.
Wenn ihr das nicht könnt bleibt euch halt nur der Verkauf und die Begleichung der Schulden.
Und nachdem ihr GEGEN einen geordneten Verkauf gestimmt hat wird es halt ein Insolvenzausverkauf werden, mit dementsprechenden Preisen.
Darum geht es ja.
Dies ist so nicht richtig! Der Fortbestand des Unternehmens ist in keiner Weise irgendwo angeboten wurden bzw. nicht in der Form die für Anleger relevant gewesen wäre. Es geht um eine solvente Liquidierung an deren Ende das Unternehmen nicht mehr existieren wird, da alle Werte veräußert werden, also geht es ergo nicht um einen Fortbestand bzw. nur um einen begrenzten Fortbestand mit dem Ziel, dass Unternehmen am Ende zu liquidieren.
"Ok, wir wissen, dass wir die Kuh nicht noch heftiger melken können, dann geht sie drauf. Im Stall nebenan stehen außerdem deutlich fettere Kühe.. Also entweder wir melken genauso weiter und du überlässt uns zusätzlich einen großen Teil der Kuh oder wir melken nebenan."
Moderation
Zeitpunkt: 18.04.23 21:20
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Kommentar: Diskriminierung
Zeitpunkt: 18.04.23 21:20
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Die WOLLEN die Beteiligungen nicht. Die WOLLEN nicht in die Steinhoff Holding investieren.
Die wollen einfach nur ihr Geld zurück und weiterziehen, weil es woanders mehr zu holen gibt."
Dann erklär doch bitte mal, warum sie dann nicht einfach zum 30.06. fällig stellen ohne Vorschlag von 15.12.2022 oder WHOA! Es geht den Gläubigern nicht darum jetzt ihr Geld zu bekommen, sonnst hätte es keinen Vorschlag und auch kein WHOA gegeben, dann hätten sie einfach nur fällig gestellt und Ende. Dann hätte man das Geld, was in die Vorbereitung, Beratung und Durchführung des Vorschlages und WHOA kostet auch sparen können!
Es geht den Gläubigern darum mehr Zeit für die Verwertung zu bekommen, weil sie darauf spekulieren, dass sie über die Zeit, mehr Gewinne mit der Veräußerung erzielen als jetzt mit einer Insolvenz.
Das hätten sie auch mit den Aktionären haben können, wenn sie etwas greifbares bzw. finanziellen Ausgleich angeboten hätten, der hätte ja nicht riesig sein müssen, aber damit wären alle besser gefahren und es hätte vielleicht nicht so viel gekostet wie es jetzt kosten könnte.