Steinhoff Informationsforum
- Steinhoff hat hochgradig krimell über 1,5 Jahrzehnte gehandelt. Der Betrug ist damals aufgeflogen und - Es fand eine Neubewertung statt.
In den Bilanzen ist bis zuletzt ganz klar eine Überschuldung festzustellen. Siehe Jahresberichte
- Die negative Presseberichterstattung riss niemals ab und ist seit über 20 Jahren präsent.
- Die Abhängigkeit durch bestehende Gläubiger ist überall bekannt
- Die Zinslasten und die Weigerung bestehende Kredite weiter fortzuführen ist überall bekannt
- Das Auslaufen der Kreditverträge ist überall bekannt
- Die Leitzinsproblematik ist überall bekannt, was steigenden Zinsen bedeutet
Das ist ja quasi die Mutter von "unvernünftiges Investment"...
Sorry, aber man muss schon reichlich naiv oder amateurhaft sein um hier Geld zu investieren! Ich denke viele würden auch "blöde" sagen...
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Zeitpunkt: 18.04.23 21:14
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Zeitpunkt: 18.04.23 12:32
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Die Frage für viele ist halt nur: warum wurde so ein Aufwand betrieben die Firma zu erhalten?
Die Überschuldung war ja bekannt, und trotzdem haben die Gerichte bei dem tekki Vergleich keine Inso festgestellt. Warum nicht ? Obwohl die Geschäfte damals schlechter liefen.
Warum ist sH nicht gleich in Inso gegangen? Vorher noch Tekki ausbezahlen,Börsengang absagen etc.Eigentlich sinnlos. Sehr viele Fragen, die einfach nicht logisch zu beantworten sind.
Das treibt die Leute halt hier um. Alles in allem ein sehr untypisches Verhalten für eine überschuldete Firma. Und den Grund wollen halt alle wissen.
Das hat mit Verschwörung nichts zu tun.
Der Grund für eine Insolvenz ist die Zahlungsunfähigkeit.
Solange Steinhoff (oder egal wer) keine akute Zahlungsunfähigkeit in Aussicht hat, ist eine Überschuldung kein Grund für eine Insolvenz. Die jetzige Insolvenz erfolgt nicht auf Grundlage der Überschuldung, sondern das im Sommer die Zahlungsunfähigkeit festgestellt wurde, da die Kredite nicht rückzahlungsfähig sind.
Durch die Leitzinserhöhungen und die Wirtschaftskrise & Bankenkrise hat sich die Situation dramatisch verschlechtert seit letztem Jahr.
Es sind keine Kredite mehr möglich für eine Umschuldung und die Zinsen sind massiv gestiegen.
Übrigens hat Steinhoff das sauber und nachvollziehbar auch kommuniziert.
Die Pleite erfolgte aus der Weltwirtschaftskrise und massiver Zinsanhebungspolitik.
Steinhoff ist nicht das einzige Unternehmen das daran kaputt gegangen ist. Jedes Unternehmen hat aktuell Probleme günstig Geld aufzutreiben!
Mein Rat: Finger weg, von stark verschuldeten Unternehmen, denn die können sich nicht mehr billig finanzieren.
Bis 30. ist noch Zeit und
Für mich ist das Gesetz der Insolvenz damit ausgehebelt.Die 10% sind nicht bezahlbar, das hat auch das Gesetz gewusst.Insofern machen sich(für mich) die Gesetzgebers der Insolvenzverschleppung zu Ungunsten der Aktionäre schuldig, wenn sie keine Bedingungen vorgeben, die Steinhoff stemmen kann.
Als man davon ausging, dass es noch funktionieren könnte (Sommer 2022) lag der Leitzins der FED noch bei unter 1%.
https://www.finanzen.net/zinsen/leitzins/historisch/usa
Der ist dramatisch angestiegen im zweiten Halbjahr und mit Aussicht weiter zu steigen. Das killt nunmal sämtliche Kalkulationen.
IPO in dem Marktumfeld sind ebenfalls Quatsch. Wir sind historisch niedrig unterwegs und auf breiter Front werden Börsengänge abgesagt. Es lohnt sich aktuell nicht, da niemand Geld investieren will, sondern sein Geld zusammenhält und auch notfalls abzieht. Cathie Woods ist dadurch ja bekanntlich auch heftig auf die Fres*e gefallen mir ihrem Investmentcase.
Durch den Umstand ist z.b
auch die SVB innerhalb von Stunden in die Pleite gerutscht. Das ist momentan einfach ein schwieriges Marktumfeld für hochverschuldete Unternehmen.
Das Ende war dadurch unausweichlich und vorhersehbar.
Du erzählst hier viel unnützes Zeug.Die Frage ist ob Steinhoff diesen Zins zahlen kann.Und die lautet Nein.
Wenn also ein gericht sowas akzeptiert, wirken sie an einer Insolvenzverschleppung mit.
Der lLitzins heisst nicht umsonst so.
Das war schon der Deal Gläubiger zahlt hohen Managmentgehalt.
Hier haben sie schon beschissen.
und das sind immer noch ausschließlich Nieten ,dann machst Du einen Deal mit dem Rummel,
Du bekommst Deine Kohle zurück,und eine FREIE AUSWAHL und zeigst den dafür nicht an.
Ist so ähnlich wie bei Steinhoff. Der Vorstand arbeitet nicht nur nicht für die Aktionäre,
sondern gegen diese und hat eine AG nur benutzt um Frauds durchziehen zu können.
Jaja,arbeitet für die Gesellschaft.Da wird jetzt mal draufgeschaut,gelle?
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Zeitpunkt: 18.04.23 13:24
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Jetzt ist der CEO ehrlich, aber einige Anleger versuchen mit allen Mitteln die Unternehmenswerte aufzublähen.
So schließt sich der Kreis schätze ich.
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Zeitpunkt: 18.04.23 13:32
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