Steinhoff Informationsforum

"lustig gemacht. Habt ihr den letzten Funken Anstand verloren?"

Bitte verallgemeinere hier nicht! Das Bild wurde nur von einem User eingestellt und spiegelt nicht den Willen aller anderen wieder!

@Höllie: Das Bild geht wirklich nicht, sowas kannst Du nicht posten man...

 

wie tief bist du gesunken um behinderte kinder für deine hetze zu benutzen


abartig ist sowas  

Gratuliere...ich dachte nicht, dass mich gewisse Gestalten hier noch negativ überraschen könnten.
Aber sich über beeinträchtigte Kinder lustig zu machen ist eine neue Dimension.  

Sie boten ja was an: 20% von dem was eventuell übrig bleibt.
Glaubt man der Logik so mancher Foristen wären das in etwa...hm...400 Millionen Euro gewesen, Minimum. Also fast 10 Cent pro Aktie.
Das hat man abgelehnt weil man Angst hatte nichts zu bekommen. Was wiederum heißen würde, dass diese 12 Milliarden an Wert selbst aus Sicht derer die es schreiben eine reine Fantasiezahl sind.
Was ich im übrigens ganz genauso sehe.

Wenn die Gläubiger auch nur ihre Schulden bedient bekommen würde dass schon an ein Wunder grenzen.  

Bilder von Kindern (egal ob mit oder ohne Down Syndrome) zu posten
finde ich ebenfalls geschmacklos.

...


 

brauchst du nicht berechnen, weil niemals handelbar, keine Stimmrechte, und keine Ausschüttungen.
Stell dir vor ich lege einen Samen eines Baumes in flüssigen Beton und sage : wenn was rauswächst kriegst du die Früchte.
Das findest du als LDR Mitglied bestimmt toll :))
 

 

Argumente muss man ertragen können :)  

die eigene Meinung anzunehmen ist auf dem Holzweg.
 

 

 

 

"Sie boten ja was an: 20% von dem was eventuell übrig bleibt."

Das Angebot wäre nur dann annehmbar gewesen, wenn es gewisse Garantien gegeben hätte, aber da im gleichen Zug auch 100% der Stimmrechte an die Gläubiger gegangen wären und sie in dem Falle alles alleine hätten entscheiden können, wäre dies auch nur das Vorgaukeln einer Möglichkeit gewesen. Es wäre ja nicht das erste mal, dass in solch einem Fall, die Gläubiger dann so wie von der SdK gut beschrieben, die Zinsen ohne Gegenwehr hätten erhöhen können oder Sonderausgaben hätten einbringen können um dafür Sorge zu tragen, dass am Ende nichts übrig bleibt.

In dem Falle, hätten die Aktionäre bei Annahme des Vorschlages keinerlei Rechte oder Ansprüche stellen können, da sie diesen Weg dann freiwillig gewählt hätten.

In sofern finde ich es besser, dass der Vorschlag abgelehnt wurde. Da nun zumindest Möglichkeiten auf einen besseren Weg bzw. Ausgang bestehen auch wenn diese im Moment sehr gering erscheinen.

Klar ist das WHOA noch eine Hürde an der die Aktionäre scheitern könnten und dann trotzdem den Totalverlust erleiden, aber zumindest haben wir jetzt noch die geringe Möglichkeit, dass durch die Arbeit der SdK eventuell das WHOA einen anderen Ausgang nimmt als es das Management geplant hat. Ob dies so kommt oder nicht, wird man sehen wenn es soweit ist.

Meiner Meinung nach.  

isch doch richtig oder!?  

noch bei deutlich höheren Kursen stets vom Kauf der Hochrisiko-Aktie Steinhoff abgeraten. Anleger waren damit stets gut beraten.

Quelle @  

 

 

 

 

 

Da merkt man schon, da steckt Qualität dahinter.  

Der Jooste-Prozess dürfte für Anleger bedeutungslos sein. Steinhoff ist mit mehr als 10 Milliarden Euro völlig überschuldet. Anlegern droht der Totalverlust, nachdem es der einstige MDAX-Konzern ohnehin nur noch auf ein paar Millionen Euro Börsenwert und einen Aktienkurs bei 1 Cent bringt (siehe weiterführende Beiträge). Wie sehr Steinhoff-Anleger letztendlich zu ihren Gunsten in Form von Vergleichsbemühungen und rechtlichen Mitteln noch Einfluss nehmen können, ist ungewiss. Das Totalverlustrisiko bleibt enorm hoch. DER AKTIONÄR hatte über Jahre hinweg noch bei deutlich höheren Kursen stets vom Kauf der Hochrisiko-Aktie Steinhoff abgeraten. Anleger waren damit stets gut beraten.




So sieht die Realität aus 😃  

daß ihr euch so rührend um uns kümmert  

Aber bei manchen ist das wie Perlen vor die Säue werfen.  

leider geht hier nix mehr.