Steinhoff Informationsforum
Steinhoff übernimmt keine Verantwortung für einen Verstoß gegen diese Beschränkungen. Jeder SIHNV-Aktionär, der Zweifel an seiner Position hat, sollte unverzüglich einen geeigneten professionellen Berater konsultieren.
Tolles Schlusswort von einer gesundenden Firma mit dem wohl engagiertesten Vorstand den man sich nur wünschen kann.
Hüstel
Ich sehe schon...am Ende wir ein einziger Gläubiger nicht zustimmen und hier wird es Leute geben die sagen "warum hat der nicht zugestimmt wenns doch so gut ist"
Moderation
Zeitpunkt: 06.01.23 11:45
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nach dem motto es wird schon
dicke eier muss man haben
nachkaufen
aussitzen
anwalt
usw
ein rational denkender anleger die reissleine ziehen wenn er merkt es war ein fehlkauf
ein fehlkauf ist keine schande nur wollen es viele nich wahr haben
und das ist der grösste fehler
nie in eine aktie verlieben dann hat man schon verloren
hier gibt es viele die haus und hof verloren haben und auch noch kredite aufgenommen haben
solche menscheen haben an der börse nichts zu suchen
sie vernichten existenzen ehen usw
die steinhoff geschichte sollten alle eine warnung sein
wer denkt meine meinung ist müll sollte sich mal bei klass clever erkundigen
https://www.sharenet.co.za/v3/quickshare.php?scode=SNH
Aber diese ewige Zitterpartie hältst du doch im Kopf nicht aus.
Lieber jetzt ein Schrecken mit Ende als ein Schrecken ohne Ende :)
ergo: kein! abfindungsangebot durch steinhoff an die aktionaere, sondern eine empfehlung sich professionellen rechtsbeistand zu suchen, falls man mit dem lauf der dinge nicht zufrieden ist.
kanns noch schlimmer kommen?
ja! falls die aktionaere noch bis mind 2026 warten (muessen) und dann noch immer nichts bekommen.
ich gehe davon aus, dass nach der hv steinhoff und die toechter stark expandieren, im kurs und wertzuwachs, die glaeubiger alle! gewinne kassieren (man hat ja 100% stimmrecht, was im unternehmen passiert!), und man den aktionaeren dann vorrechnet, dass man quasi nichts vom gewinn abgeben kann!
ahm, sorry. natuerlich werden die glaeubiger den aktionaeren nicht! vorrechnen, dass man nichts abgeben kann. das wird der alte/neue ceo uebernehmen. er weiss ja wie man die aktionaere am nasenring durch die manage fuehrt!
"kommt ja für die 20% auch eine Verzinsung von 10% p.a.)
irgendwie ermittelt auf Ø Kurs der letzten 5 Jahre, Wenn dieser bei sagen wir 0,15 EUR liegt, wären das jährlich 0,015 EUR die wir dann als "stille Gesellschafter" bekämen.
Damit kann ich gut leben"
Sind wir hier bei "Otto" in der Show ?
Oder blödelst du gar nicht und meinst es Ernst.
Wie kommst Du denn auf diesen Blödsinn? Steinhoff soll ein Angebot abgeben? Wir sind doch nicht in der Sesamstraße
Gut möglich, dass ich dann heule, aber auch gut möglich, dass alle heulen, die hier bei unter 3 Cent nicht eingestiegen sind.
Es wird wohl noch ein wenig Zeit vergehen, bis wir genau wissen, wer jetzt heulen darf.
Nur meine Meinung!
Hier scheint es wohl noch Bedenken seitens der Gläubiger zu geben, was gegen die Theorie mit der "Enteignung der Aktionäre" spricht.
Die Adressaten der Meldung sind auch nicht die Gläubiger, sondern wir. Daher ist ein "wir freuen uns mitzuteilen" auch als solches zu verstehen.
Bei früheren negativen Nachrichten hat man uns auch nicht erklärt, dass man sich darüber freuen würde.
haben immernoch nicht alle zugestimmt also muss es für uns geil sein! jedes mal wieder herrlich
Wenn es heisst Vorschlag ist nicht umsetzbar,weil einiger Gläubiger und Aktionäre aus der Reihe tanzen.
Und müsse andere Lösung Suchen.
Sowas würde mich genauso nicht wundern.
Wozu dann 3cent verkauft?
Diese angebot grenzt schon an Marktmanipulation.
Nun, die 20% haben de facto keine Stimmrechte. Im Falle einer GmbH gibt es eine ähnliche Konstellation mit den sogenannten "stillen Gesellschaftern". Die haben kein Mitbestimmungsrecht, erhalten dafür jedoch im Gegenzug eine deutlich höhere Verzinsung auf ihr in die GmbH eingebrachte Einlage. Warum soll es in einer AG anders sein? Davon abgesehen müssen die Gläubiger auch was bieten, damit die Aktionäre zustimmen und das werden sie wohl kaum wenn ihnen das Angebot nicht gefällt.
Die Gläubiger riskieren deutlich mehr als die Aktionäre, warum sollten sie also mit einem schlechten Angebot für die Aktionäre daherkommen und eine Insolvenz riskieren?
Ich würde sagen, dann wären wir schnell bei 10 Mrd Euro.
Mit nur einem Hauch von Mathematik kann sich jeder ausrechnen, was dann die 20% Anteile der Aktionäre wert wären.
2Mrd. im Vergleich zu den jetzigen 0.1Mrd.
Wie würde das denn dann eine kleiner Schlaumeier bewerten?
Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.