So sieht Deutschlands Zukunft aus
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3361983
Göttingen
76-Jährige um ihre Ersparnisse gebracht (beraubt).
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/119508/3361872
Moosthenning
Einbrecher bedroht Hausbewohner mit Messer
http://www.pnp.de/region_und_lokal/...ht-Hausbewohner-mit-Messer.html
Düsseldorf - Seit Donnerstag muss sich ein 30-Jähriger aus Bangladesh dafür vor dem Amtsgericht verantworten.
Zwei der drei Opfer sind Soldatinnen der Bundeswehr. Selbst sie waren nicht in der Lage, sich gegen den Mob zu wehren. Am nächsten Tag machte er das Gerät (i-Phone für 899,-- Euro) per Fernortung in einem Haus in Dortmund aus: „Doch die Polizei ist nicht einmal dorthin gefahren.“ Wenige Tage später befand sich das I-Phone in Paris, danach gab es keine Signale mehr.
http://www.wz.de/home/panorama/...x-attacke-auf-soldatinnen-1.2215125
Wenn „rechte Gruppen“ eine Demonstration veranstalten, wird diese oft von der doppelten Anzahl und mehr „linker Gegendemonstranten“ begleitet. Zu oft müssen Hundertschaften der Polizei die gewaltbereiten linken Chaoten von den Demonstrationsteilnehmer aus dem „rechten Lager“ trennen. Ich erspare es mir an dieser Stelle endlose Beispiele aufzuzählen.
Nun kam es wieder, und zwar ohne „Anteilnahme der sogenannten Rechten“, zu kriminellen Übergriffen gegen Polizisten in Berlin. Es wurden Autos angezündet, Autos von Bürgern die in der Nacht wohl friedlich schliefen, um am nächsten Tag fit für die Arbeit zu sein und Steuern zu zahlen. Dem aber nicht genug, ein Funkwagen wurde in einen Hinterhalt gelockt und mit Pflastersteinen angegriffen.
Der Berliner Innensenator – Frank Henkel – sprach von einem „versuchten Mord“, der Staatsschutz ermittelt nun.
Feige und Menschenverachtend sind solche Übergriffe dieser „linken Chaoten“. Wenn dieser infame Übergriff von „ Rechten“ verübt worden wäre, würde ein nicht endender Aufschrei durch das Land gehen, wobei „nieder mit dem rechten Pack“ noch die harmloseste Parole wäre. Doch bei dem „linken Pack“ gibt man sich mit einer Randnotiz im Tagesspiegel zufrieden.
Zitat:
Eine Absuche nach ihnen verlief jedoch ohne Erfolg. Verletzt wurden die Beamten nicht. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Innensenator Frank Henkel (CDU) sprach von "versuchtem Mord". Nach seinen Angaben sei der Funkwagen "in einen Hinterhalt gelockt und mit 30 Pflastersteinen attackiert worden. Das ist eine feige und menschenverachtende Tat. Beamte, die einen solchen Stein an den Kopf bekommen, haben ohne Helm keine Chance. Die Täter legen es bewusst darauf an, dass Polizeibeamte schwerstens verletzt werden oder sogar ums Leben kommen. Für mich ist das versuchter Mord."
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/...-an/13782280.html
Großbritannien hat nun einen Schlussstrich gezogen, dieses „ehemalige“ EU - Land will die Flüchtlingspolitik der EU nicht weiter mittragen. Auch die ständige Gängelei der EU ist dieses Land überdrüssig. In Deutschland sind wir leider nicht in der komfortablen Situation wie die Briten, denn bei der jetzigen Rechtslage kann es kein Referendum geben.
Ich war aber immer der Meinung, dass man das ändern muss, man sollte Existenzfragen den Volk vorlegen.
Sie haben erkannt, dass zum größten Teil die Profiteure der EU im Osten von Europa zu Hause sind. Die armen Länder wie, Bulgarien, Kroatien, Rumänien, Slowenien, Slowakei und natürlich auch Griechenland haben ausschließlich einen Nutzen. Wobei gerade das Beispiel Griechenland zeigt, zu welch einer unsinnigen Politik diese EU im Stande ist.
Sie haben erkannt, dass mit den Beitrittskandidaten – Türkei, Mazedonien, Albanien, Serbien und Montenegro, noch weitere Länder bereit stehen, um an den Tropf der EU gehängt zu werden.
Sie haben erkannt, dass es zu einer ungeheuren Kapitalvernichtung der zahlenden Länder kommen wird, damit es den nehmenden Ländern gut geht. Dies und noch viel mehr haben die kühlen Briten erkannt.
Sie haben jahrzehntelang die überschwängliche und positive Berieselung durch Deutschland geduldig ertragen und sind jetzt kurz davor einen Schlussstrich zu ziehen.
Das große europäische Integrationsprojekt, das stets das Gute will und oft das Schlechte schafft ist nun endgültig gescheitert.
Doch Die Briten sind nicht allein, wenn es um die Einwanderungspolitik geht. Auch in den USA musste Obama eine deftige Niederlage einstecken, elf Millionen illegale Einwanderer kann kein Land- egal wie groß es ist – verkraften. Dort funktioniert die Einwanderung/ Überfremdung schon seit zwei Jahren nicht mehr.
Der Plan des glücklosen Präsidenten sah vor, vier Millionen von ihnen unter bestimmten Voraussetzungen ermöglichen, eine reguläre Arbeitserlaubnis zu erhalten und im Land bleiben zu können. Ich frage mich wirklich, welcher Teufel reitet einen Präsidenten der Bevölkerung eine solche Last aufzuerlegen, einer Bevölkerung die ohnehin an der hohen Arbeitslosigkeit leidet.
Zitat:
Einwanderung ist Trumps zentrales Wahlkampfthema
Der Umgang mit den Millionen von illegal Eingewanderten spielte bereits in den vergangenen Monaten eine wichtige Rolle im Wahlkampf. Der republikanische Bewerber Donald Trump hat dazu aufgerufen, sie alle auszuweisen und eine Mauer entlang der Grenze zu Mexiko zu bauen. Zu dem Ausgang am Supreme Court sagte er, damit werde eine der verfassungswidrigsten Schritte blockiert, die jemals ein amerikanischer Präsident unternommen habe.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/...derungspolitik.html
Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
Sie führt zur Lähmung, Entdemokratisierung und letztlich zu einer Diktatur der Bürokraten.
Nur ein gesunder Wettbewerb der Nationen bringt die Menschen weiter. Genau wie im Sport.
Dieses Zustand gab es vor der EU. Er nannte sich EWG bzw. EG. Keine Nation hat der anderen hineingeredet, jeder musste seine Probleme selbst lösen.
Es war ein friedliches Miteinander mit Respekt vor den kulturellen Eigenarten der Nachbarn. Auch wirtschaftlich hat es gut funktioniert.
Warum dieser Brexit - war er das Resultat des national überzogenen Stolzes der Briten oder hat die Bundeskanzlerin diesen heraufbeschworen ?
Man könnte hier viele Gründe für diesen schicksalhaften Schritt anführen, doch eine Mitschuld der Bundeskanzlerin kann man nicht einfach vom Tisch fegen.
Warum also sind die Briten so in Rage geraten, dass sie sich vom Rest Europas abnabeln wollten. Die Furcht vor weiteren Einwanderungen wird öfters genannt, doch diese Furcht wird oft kleingeschrieben, ja nur als unterschwelliger Grund genannt.
Weil das „Vereinigte Königreich“ durch seine Kolonialgeschichte hier Erfahrungen hat, sperrte es sich gegen die Vorstellung, dass die Massenmigration aus dem muslimischen Raum auch an den Kreidefelsen von Dover ankommt“. Jetzt ist diese Verbindung durch den Brexit erst mal gekappt.
Das Migrationsthema - und das Flüchtlingschaos sind immer sehr heikle Themen. Ich bedaure es sehr, dass man diese hier in dem „sozialen Netzwerk“ von ARIVA nicht vernünftig diskutieren kann. Einige meiner hier moderierten Postings habe ich als „Leserbriefe“ regionalen Zeitungen zugeschickt, diese wurden dort umgehend veröffentlicht, und zwar ohne Zensur. Meine Motivation dabei ist, ich will austesten wie Redakteure mit meinen Inhalten umgehen. Ich bin mir sicher, dass die Redakteure genau die Bedeutung einer „Unterstellung“, Diffamierung, oder einer banalen „Verallgemeinerung“ kennen, doch sie nehmen dies nicht zum Anlass eine freie Meinungsäußerung zu moderieren, oder den „Leserbrief „ deswegen nicht zu veröffentlichen. Auch stelle ich diese in diversen anderen Netzwerken rein, auch hier gab es noch nie eine „Beanstandung“ . So sollte die Meinungsfreiheit in einer Demokratie gepflegt werden.
Doch nun wieder zum eigentlichen Thema.
Der britische Premier David Cameron hat nun hingeworfen, er hat sein politisches Schicksal mit diesem Referendum verbunden. Ein Referendum, das er selbst auf den Weg gebracht hat, und zwar ohne jegliche Notwendigkeit.
Zum Verhängnis wurde ihm dabei die deutsche Kanzlerin. Deren Performance in der Flüchtlingsfrage im vergangenen Spätsommer/Frühherbst hat diese Ängste aufkommen lassen. In Europa herrschte Kontrollverlust und Unordnung. Im Zentrum dieses vorübergehenden Kontrollverlustes eines Staatsgebildes und einer Staatengemeinschaft: Deutschland.
Das Thema der Migration – und natürlich auch das vorübergehende Flüchtlingschaos in Europa war aus den Köpfen der Briten nicht mehr herauszubekommen, es beherrschte den Wahlkampf um den Ausstiegs Großbritanniens aus der EU.
Zitat:
Was Merkel mit dem Brexit zu tun hat
David Cameron hat zu Recht Konsequenzen aus dem verheerenden britischen Votum gegen die EU gezogen. Bei dem Referendum spielten aber auch Ängste eine Rolle, die Angela Merkel heraufbeschworen hat
http://www.cicero.de/weltbuehne/...s-merkel-mit-dem-brexit-zu-tun-hat
http://www.freenet.de/nachrichten/politik/...-eu_5538980_4702788.html
Ja, diese Dominanz wirkt schon beängstigend.
Ich denke, dass diese politische Dominanz der Bundeskanzlerin den Briten zu viel wurde, schließlich haben sie schon eine Königin.
Wer sich ihr entgegenstellt muss wissen auf was er sich einlässt. In Zukunft braucht Europa eine breite politische Streuung, eine Streuung mit „WIRKLICH“ gleichberechtigten Partnern.
Nicht derjenige, der am meisten einzahlt, darf am lautesten brüllen, sondern Europa
muss wie aus einem Guss sprechen.
Einigen Staaten, so mein Eindruck, haben das schon längst kapiert, andere verlassen sich noch zu sehr auf Deutschland.
Einige, wie die Briten, wehren sich gegen eine Bevormundung, andere ordnen sich noch unter. Hier muss die Erneuerung ansetzen – freiheitlich, demokratisch, mit einem gesunden Selbstvertrauen -.
Bevormundung, Besserwisserei und Selbstgefälligkeit müssen als erstes abgeschafft werden. Eine ausufernde Dominanz durch irgendein Mitgliedsland darf es nicht mehr geben.
Arbeitslosigkeit...
geringe Bildung...
falsche Vorbilder...
Protest....
Das wird mehr eine Art Protest sein, und die haben gemerkt....
dass man sich mittlerweile vor Männern mit Bart und Arabergewand
bisschen fürchtet...
das selbe wie früher die Punks...
das war nur Protest... es galt die Devise... immer noch verrückter auszusehen
als die andern...
Einsperren, und arbeiten lassen!
Das hier wurde am 1. Januar 1934 ins deutsche Strafgesetzbuch geschrieben (Habe vergessen, von wem?) und war bis 1. September 1969 auch bundesdeutsches Recht:
§ 42d.
(1) Wird jemand nach § 361 Nr. 3 bis 5, 6a bis 8 zu Haftstrafe verurteilt, so ordnet das Gericht neben der Strafe seine Unterbringung in einem Arbeitshaus an, wenn sie erforderlich ist, um ihn zur Arbeit anzuhalten und an ein gesetzmäßiges und geordnetes Leben zu gewöhnen.
(2) Dasselbe gilt, wenn jemand, der gewohnheitsmäßig zum Erwerbe Unzucht treibt, nach § 361 Nr. 6 zu Haftstrafe verurteilt wird.
(3) Wegen Bettelns ist die Anordnung nur zulässig, wenn der Täter aus Arbeitsscheu oder Liederlichkeit oder gewerbsmäßig gebettelt hat.
(4) Arbeitsunfähige, deren Unterbringung in einem Arbeitshaus angeordnet ist, können in einem Asyl untergebracht werden.
Nach einer Lesung wird die 53-Jährige von jungen Männern überfallen, geschlagen und als "Feind Allahs" beschimpft.
http://www.welt.de/vermischtes/article138616999/...d-verpruegelt.html
Deutschland ist in Trumps Augen ein warnendes Beispiel für eine verfehlte Flüchtlingspolitik.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/...-4e54-b8e1-1d28c5857860.html
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...e-soldaten/ar-AAhdYqJ
Ein Spielbild der deutschen Behörden
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Genau das wird als Argument immer angeführt
wenn es um wichtige Entscheidungen geht und das Volk darüber nicht abstimmen kann.
Volksentscheide - Euro - Eu Verbleib - ´Bundespräsidentenwahl u.s.w.
- Union - SPD - Grüne - Linke hätten genug Stimmen um die gesetzlichen Veränderungen zu schaffen
Nur diese Heuchler wollen es doch gar nicht das der Bürger befragt wird und mit entscheidet -
was für eine tolle Demokratie wir doch haben.
Ich will dem Vatikan – und der katholischen Kirche – keine Mauschelei, oder gar fragwürdige Finanztransaktionen unterstellen, doch Transparenz ist ein Muss im einundzwanzigsten Jahrhundert.
Man kann dem Bürger keine Steuern abverlangen und denken, dass man über den Verbleib der Milliardeneinnahmen keine Rechenschaft ablegen muss.
Jetzt erfahren die „Gläubigen“, dass das Erzbistum München das reichste Bistum von Deutschland ist. Das Vermögen beläuft sich auf 5.5 Milliarden Euros. Einen Großteil des Vermögens - rund zwei Milliarden Euro - hat die Kirche Stiftungen zugewiesen, die dem direkten Zugriff des Erzbistums entzogen sind und von unabhängigen Experten kontrolliert werden.Das ist ausgesprochen clever und zeigt, dass ein Glaube zwar gut und schön ist, doch dass auch ein Glaube an Geld kein Teufelswerk sein muss.
Natürlich müssen erwirtschaftete Erträge für Seelensorge, Kindergärten und die Wohlfahrtspflege ausgegeben werden, auch Schulen und die Flüchtlingshilfe bekommt noch etwas ab, dafür stehen 600 Mio. Euro „Barkapital“ zur Verfügung. Für 600 Mio. kann man sehr viel Hilfe leisten, und man hat zudem noch ein reines Gewissen.
Nach München folgt dann das Erzbistum Paderborn mit 4 Milliarden Euros.
Dann das Erzbistum von Köln mit 3.4 Milliarden Euros.
Danach das Bistum von Augsburg mit 603 Mio. Euros, Freiburg mit 968 Mio. Euros, Aachen mit 693 Mio. Euros, Erfurt mit 639 Mio. Euros und Bistum Magdeburg mit jämmerlichen 9.1 Mio. Euros.
In Anbetracht dieser Kapitalanhäufung ist die Hilfe, mit der sich die katholische Kirche hervortut, nicht mehr als ein schlechter Witz. Die Frage, wie viel Kapital der Vatikan besitzt, wird allein aus Scham nie beantwortet werden. Zudem sind die Geschäfte zu undurchschaubar als dass man sie der Weltöffentlichkeit präsentieren kann.
Zitat:
Nach dem Skandal um den ehemaligen Limburger Bischof Tebartz-van Elst und seinen Protzbau hat die katholische Kirche ein Umdenken angekündigt. Die Bistümer wollen ihre Finanzen offenlegen. München hat hat dies nun erstmals getan.
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/...um-deutschlands.html
Der Sender berichtet weiter, dass der Mann geplant haben soll, am Sonntag Abend, während des EM-Spiels zwischen Belgien und Ungarn, einen Terroranschlag zu verüben. Angeblich soll er geplant haben, sich vor einer öffentlichen Leinwand bei einem Public Viewing Even inmitten von Fans in die Luft zu sprengen.
http://www.bild.de/politik/2016/politik/...-terror-46487872.bild.html
Indirekt kritisiert sie die EU, die EU für die es nach ihrer Auffassung keine wirkliche Alternative gibt. Sie fordert, dass die Vorteile Europas für die Bürger endlich spürbar werden. Na da bin ich mal gespannt, bis jetzt spüre ich nur die Nachteile – durch ewige Gängelei und unsinnige Gesetzen – der EU !
Weiter sagte sie sinngemäß in Ihrer gestrigen Stellungsnahme zu Problemen innerhalb der EU: In der EU würden sowohl von den europäischen, aber auch nationalen Ebenen Probleme wie „Jugendarbeitslosigkeit“ aber auch Fragen der „Sicherheit“ nicht gelöst.
Dieses Eingeständnis halte ich für einen fragwürdigen Offenbarungseid. Das klingt nach Resignation, nach Aufgabe ihrer eigenen europäischen Idee. Keine Sicherheit in Europa, meint sie vielleicht damit ihre dümmliche „Willkommenskultur“?
Wenig später sagte sie sinngemäß „ Europa muss zeigen, dass es für die Menschen funktioniert“, nun sollte die Bundeskanzlerin mal lieber den Mund zumachen. Sie sollte wissen, wenn die Politik – auch ihre - nicht funktioniert, dann kann auch Europa nicht funktionieren. Die deutsche, aber auch die europäische Politik ist grottenschlecht, sie spaltet die Menschen in Europa anstatt sie zu vereinen. Sie überfordert die Menschen mit ihrer fahrigen und unzuverlässigen Flüchtlingspolitik. Die europäischen Politiker schließen fragwürdige Verträge mit dem Despoten Erdogan und wundern sich nun, dass sie vor einem europäischen Scherbenhaufen stehen. Hieran erkennt man wie bescheuert Politiker in Wirklichkeit sind.
Dann sprach die Bundeskanzlerin dagegen aus, dass sie Großbritannien für die Brexit- Entscheidung durch besonders „harte Austrittsgespräche“ bestrafen will, und ja, es gebe keinen Grund besonders „garstig“ zu sein. Na wenn das so ist, blah blah blah..
Für mich äußert sich die Bundeskanzlerin immer wieder schwammig, und verzettelt sich zu oft in Widersprüchen. Ich schließe daraus, dass sie nervlich am Ende ist, sie sollte dringendst die Verantwortung einem physisch stabilen Politiker überlassen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...ossbritannien-a-1099418.html
http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/...sieht-es-finster-aus/11831660.html
Fachkräfte für Eigentumsübertragung und personal Services
zudem laut Medien und hochrangigen Politikern
viele mehrsprachige Studierte
und alle hochmotiviert
Das soll jetzt aber kein Spam gegen die unnützen Arbeitslosen sein.
Die Verluste des "Black Friday" sind erst der Anfang. Die Finanzmärkte preisen nach dem Exit-Votum der Briten ganz neue Zukunftsszenarien ein. Und die sehen teils düster aus. Der Euro ist (wen wundert's) wieder einmal in Gefahr.
Die Briten haben m.E. vor allem auch Merkels Alleingänge abgewählt.
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...che-sind-wahr-geworden.html
Der Unternehmer war wegen den polnischen Arbeitern günstiger als andere. Die meisten haben nicht gewusst das diese Bauarbeiter, von unseren Steuern Kindergeld für die in Polen lebenden Kinder bekommen. Daraufhin hatte jeder seine Geschichte über Flüchtlinge zu erzählen. Alle sind wütend wie leichtfetig unser Staat mit unseren Steuern umgeht. Als Tendenz war festzustell, je intensiver der Kontakt mit Flüchtlingen desto ablehnender die Einstellung gegenüber Merkels Politik.
Warum nur gibt es bei uns keine Volksentscheide? Warum gibt es keine Demos gegen Merkel?