Saddams Hinrichtung schon heute oder morgen!
Seite 6 von 7 Neuester Beitrag: 25.01.07 13:03 | ||||
Eröffnet am: | 29.12.06 19:53 | von: lancerevo7 | Anzahl Beiträge: | 166 |
Neuester Beitrag: | 25.01.07 13:03 | von: ostseebrise. | Leser gesamt: | 5.180 |
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MfG
kiiwii
"Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben" (B.R.)
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,457194,00.html
IRAK
Saddam in seinem Heimatdorf beigesetzt
Am frühen Morgen ist der hingerichtete Saddam Hussein in seinem Heimatort nördlich von Belgrad (????) (schreibt der SPIEGEL) beigesetzt worden. An der Zeremonie hätten nur wenige Bewohner teilgenommen, berichteten Anwohner.
Bagdad - Saddam wurde den Angabe zufolge in einem Familiengrab in der Ortschaft Udscha nahe Tikrit beigesetzt. In dem Dorf, 130 Kilometer nördlich der Hauptstadt Bagdad, war der frühere irakische Machthaber geboren worden. An der Zeremonie hätten nur wenige Menschen teilgenommen, berichteten die Bewohner.
Eine der Familie Saddams nahestehende Person bestätigte, dass der ehemalige Machthaber in der Nähe seiner Söhne Udai und Kussai in Audscha liege. Diese wurden 2003 vom US-Militär getötet. Aus der Region Tikrit stammten viele Mitglieder der unter Saddams Herrschaft dominierenden Elite.
Saddam Husseins Leichnam war gestern Abend aus Bagdad nach Tikrit gebracht worden, wo er heute am frühen Morgen eintraf. Der Leichnam wurde laut einem Bericht des Senders Al Arabija vom Anführer von Saddam Husseins Albu-Nassir-Clan, Scheich Ali al Nidawi, und dem Gouverneur der Provinz Salahuddin, Hamad Hamud Schagtti, eskortiert. Sie hätten in Gesprächen mit den Amerikanern und der irakischen Regierung die Beisetzung in Tikrit ausgehandelt.
Nach muslimischem Brauch werden Tote meist innerhalb eines Tages beigesetzt. Der 69 Jahre alte irakische Expräsident war gestern im Morgengrauen gehängt worden, knapp zwei Monate nach dem Todesurteil wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
als/AP/Reuters
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kiiwii
"Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben" (B.R.)
"Der Typ, der meinen Papa umbringen wollte": Rache war ein Motiv des amerikanischen Feldzugs gegen Saddam Hussein. Doch beileibe nicht das wichtigste Aus Washington von Matthias Rüb
Schließlich ist das der Typ, der meinen Papa umbringen wollte." So sprach George W. Bush bei einer Wahlkampfveranstaltung im texanischen Houston am 26. September 2002 über Saddam Hussein. Zwei Wochen zuvor hatte er bei seiner Rede vor der UN-Vollversammlung noch allgemein von einem Mordkomplott der irakischen Führung unter Saddam gegen einen früheren amerikanischen Präsidenten geredet. In der adoptierten Heimatstadt seines Vaters konnte Präsident Bush persönlich werden, um besser zu illustrieren, welche Gefahr von diesem mutmaßlich mit Massenvernichtungswaffen ausgerüsteten Diktator in Bagdad ausgehe.
Gut vier Jahre später ist Saddam Hussein tot, gehenkt als Hauptverantwortlicher für Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der schiitischen Kleinstadt Dudschail. 148 Männer und Jungen hatte Saddam umbringen lassen - aus Rache für ein anderes gescheitertes Mordkomplott. Am 8. Juli 1982 hatten einige Männer aus Dudschail versucht, den verhaßten sunnitischen Diktator bei einem Besuch der etwa 65 Kilometer nördlich von Bagdad gelegenen Stadt zu töten. Es fielen zwar ein paar Schüsse, Saddam aber wurde nicht getroffen. Die Vernehmungen an Ort und Stelle führte Saddam gleich selbst. Er befragte verängstigte Einwohner der Stadt, was sie über die Täter und deren Hintermänner wüßten, und ließ sich versichern, daß alle "mutigen Einwohner" von Dudschail gewiß auf seiner Seite stünden und niemand auf der Seite der feigen Attentäter stehe.
Es kam in Dudschail, wie es kommen sollte. Tausende wurden verhaftet und gefoltert oder verschwanden einfach. Dies und die Hinrichtung von 148 jugendlichen und erwachsenen Schiiten aus Dudschail war aber noch nicht genug. Die Stadt wurde geschleift, die umliegenden Obsthaine und Felder wurden zerstört. So war das im Reich des Saddam Hussein, der nach Schätzungen der gegenwärtigen Regierung in Bagdad während seiner Gewaltherrschaft - vom Putsch 1968, der ihn aufs Amt des Vizepräsidenten und starken Mannes katapultierte, über den formalen Aufstieg ins Präsidentenamt 1979 bis zum Sturz der Saddam-Bronzestatue auf dem Bagdader Firdos-Platz am 9. April 2003 - für den Tod von etwa zwei Millionen Irakern verantwortlich war.
Zu diesen Toten hätten nach dem Willen Saddams auch der 41. Präsident der Vereinigten Staaten, George H. W. Bush, und der Emir von Kuweit gehören sollen. Doch das im Auftrag Saddams vom irakischen Geheimdienst Mukhabarat für den 16. April 1993 geplante Attentat mit einer Autobombe konnte von den kuweitischen Sicherheitsbehörden vereitelt werden. Bush, nach seiner Wahlniederlage gegen Bill Clinton vom November 1992 schon nicht mehr im Amt, beendete an jenem Tag seinen dreitägigen Besuch in Kuweit-Stadt. Bush war seinerzeit einer Einladung zu den Feierlichkeiten zum zweiten Jahrestag der Befreiung des Golf-Emirats gefolgt, das Saddam im August 1990 hatte überfallen lassen.
Vater Bush hatte als Präsident der Führungsmacht der freien Welt im ersten Golfkrieg triumphiert: Eine breite Koalition von fast drei Dutzend Staaten vertrieb im Januar und Februar 1991 mit einem Mandat des UN-Sicherheitsrates die irakischen Truppen aus Kuweit. Doch George H. W. Bush hieß die Koalitionstruppen auf halbem Weg nach Bagdad kehrtmachen und ließ Saddam an der Macht. Der dankte es ihm mit einem weiteren Massaker an den von Washington mit Fleiß gegen den geschwächten Saddam aufgestachelten Kurden im Norden und an den Schiiten im Süden des Landes. Und mit dem gescheiterten Mordkomplott.
Jetzt hat Sohn Bush die Rechnung beglichen. Der Typ, der seinen Papa hatte umbringen wollen, hat mit dem Tod durch den Strang bezahlt. Und der kam nicht einmal mehr aus amerikanischer Hand wie noch im Fall von Saddams Söhnen Qusai und Udai, die am 22. Juli 2003 bei einem Feuergefecht mit amerikanischen Truppen in Mossul erschossen wurden. Saddams Tod eines Verbrechers, auf verwackelten und schlecht ausgeleuchteten Videoaufnahmen dokumentiert, kam am Samstag, ehe der Morgen in Bagdad graute, von der Hand irakischer Henker, die dem Todgeweihten wortreich und mit erklärenden Handbewegungen darlegten, was mit den Nerven- und Blutbahnen und den Wirbelknochen im Genick geschieht, wenn sich die Klappe öffnet, der Körper ruckartig in die Tiefe stürzen will, aber von der Schlinge um den Hals aufgehalten wird: Keine Angst, es tut nicht weh.
Zuvor hatte ein irakisches Sondertribunal, von einer irakischen Regierung eingesetzt, das Todesurteil gefällt, und ein irakisches Berufungsgericht hatte es bestätigt und die alsbaldige Vollstreckung verfügt. Der Nationale Sicherheitsberater der irakischen Regierung, Muwaffak al Rubaei, der Augenzeuge der Hinrichtung war und Angst im Gesicht des gestürzten Diktators angesichts des nahen Todes gesehen haben wollte, bezeichnete die Exekution als "irakische Angelegenheit von A bis Z", an der kein Amerikaner beteiligt und bei der auch keiner anwesend gewesen sei.
Und doch wäre Saddam Hussein wohl heute noch am Leben und würde mit Speichelleckern, Lakaien und Henkern, die auf seine statt auf die Befehle anderer Leute hörten, in einem seiner Paläste sitzen - wenn der Sohn jenes amerikanischen Präsidenten, den er einst in die Luft hatte sprengen lassen wollen, nicht in den Irak gekommen wäre und ihn gestürzt hätte. Und zwar mit einer schmalen "Koalition der Willigen" und ohne Mandat des UN-Sicherheitsrates. Und der anders als sein Vater trotz eines keinesfalls triumphal verlaufenen und international höchst umstrittenen Krieges im Irak für eine zweite Amtszeit im Weißen Haus bestätigt werden sollte. Es waren amerikanische Soldaten, die Saddam Hussein am 13. Dezember 2003 nahe seiner Heimatstadt Takrit aus einem Erdloch zogen und ohne Gegenwehr verhafteten. Es waren amerikanische Militärärzte, die ihn hernach vor laufenden Videokameras auf Kopfläuse und Zahnschäden untersuchten. Es waren amerikanische Soldaten, die Saddam in einem amerikanischen Militärgefängnis nahe dem Bagdader Flughafen bewachten und ihn erst wenige Stunden vor seiner Hinrichtung vom Samstag an die Iraker übergaben.
Vieles spricht dafür, daß Präsident George W. Bush und seine Berater sich schon vor dem Beginn der Invasion im Irak vom März 2003 darüber im klaren waren, daß Saddam Hussein nach dem Zusammenbruch seines Regimes unter dem Druck der haushohen Überlegenheit des amerikanischen Militärs würde sterben müssen. Anders als im Fall des in diesem Jahr im Gefängnis von Scheveningen an einem Herz-und-Kreislauf-Leiden verstorbenen serbischen Diktators Slobodan Milosevic, der sich nach amerikanischem Wunsch vor dem Internationalen Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien der UN im holländischen Den Haag zu verantworten hatte, befürwortete Washington von Beginn an ein Verfahren vor einem irakischen Sondergericht und nicht vor einem internationalen Tribunal; und über den Ausgang eines Verfahrens gegen Saddam vor einem irakischen Gericht konnte es schon vor dem ersten Verhandlungstag keinen Zweifel geben. Aber auch einen sehr kurzen Prozeß vor einem anonymen Militärtribunal mit anschließender standrechtlicher Erschießung wie im Fall des rumänischen Staats- und Parteichefs Nicolae Ceauçescu im Dezember 1989 sollte es nicht geben, weil Aburteilung und Hinrichtung Saddam Husseins die ersten, noch wackeligen Schritte eines irakischen Rechtsstaates widerspiegeln sollten.
Dennoch mutete das Verfahren in Bagdad, der Schreiwettbewerb zwischen Saddams Richtern und dem Angeklagten, der noch immer sein längst stumpfes Schwert der Einschüchterung durch schiere Machtanmaßung und dunkle Drohungen schwang, archaisch an. Noch archaischer, ja widerwärtig und grausam mußte wohl vor den Augen der meisten Europäer, die die Abschaffung der Todesstrafe für eine ihrer wichtigsten zivilisatorischen Errungenschaften aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts halten, die gefilmte Hinrichtung Saddams durch vermummte Henker und hernach die Verfrachtung des leblosen, in eine weiße Plane eingehüllten Körpers des Diktators auf einen Toyota-Pritschenwagen erscheinen: Eigentlich sah Saddam mit dem graumelierten Bart und den melancholischen Augen am Ende ganz menschlich aus.
Aus amerikanischer Sicht, die offenbar die Mehrheit der Iraker und wahrscheinlich auch die ganze arabische Welt teilt, gehört aber gerade die Ausübung der höchsten Sühnegewalt, das "capital punishment" und - zumal in einem symbolisch so bedeutsamen Fall wie jenem Saddams - deren öffentliches Zelebrieren zum Kern der Ordnung des Strafens. Nach der Vorstellung, wonach das Schwert, welches die Wunde schlägt, diese auch heilt, soll das Ausüben und Darstellen der höchsten strafenden Gewalt die zuvor begangene Gewalt sühnen und künftige Gewalttaten verhindern helfen.
In den Vereinigten Staaten kann in 38 der 50 Bundesstaaten sowie von Bundesbehörden und vom Militär die Todesstrafe verhängt und vollstreckt werden. Weil Amerikaner seit der Wiederzulassung der Todesstrafe durch das Oberste Gericht im Juli 1976 mit Hinrichtungen im eigenen Land vertraut sind - insgesamt wurden seither 1057 Todesurteile vollstreckt, in diesem Jahr waren es mit 53 vergleichsweise wenige - und weil laut Umfragen nach wie vor etwa zwei Drittel der Amerikaner für die Todesstrafe sind, haben die Verkündung des Todesurteils gegen Saddam Hussein und die Berichte über dessen Hinrichtung in den Vereinigten Staaten keine nennenswerte, jedenfalls keine kontroverse Debatte verursacht. Saddam sei seiner gerechten Strafe zugeführt worden, heißt es weithin. Überhaupt hat im amerikanischen Rechtswesen das Element der Rache und Sühne für begangenes Unrecht ein größeres Gewicht als das der Resozialisierung.
Der persönliche Rachefeldzug von George W. Bush gegen den verhinderten Mörder seines Vaters und die altertümlich anmutende Fehde zwischen dem Herrschaftsclan einer großen Demokratie und jenem einer kleinen Diktatur haben bei der Entscheidung zur Invasion im Irak eine Rolle gespielt - aber letztlich nur eine marginale. Viel spricht dafür, daß Bush und auch die 77 von 100 Senatoren, die den Präsidenten mit ihrer Resolution vom Oktober 2002 zum Einmarsch im Irak ermächtigten, tatsächlich glaubten, Saddam verfüge über Massenvernichtungswaffen; daß also die wesentliche Begründung für den Irak-Krieg auf einem Irrtum und nicht auf einer Lüge fußte.
Die bestimmende und historisch keineswegs beispiellose Motivation für den Irak-Krieg aber ist jene, daß es die selbsternannte Macht des Guten in der Geschichte jederzeit mit allen Reichen oder Achsen des Bösen aufnehmen können muß. Amerika muß mit allen Gewalttätern in Gegenwart und Zukunft mithalten können - notfalls selbst mit Gewalt: Wer Amerika und seinen Führern an den Kragen will, landet am Ende selbst am Galgen: Das ist die Botschaft. Was das im 21. Jahrhundert, dem Zeitalter des internationalen Terrorismus, der drohenden Verbreitung von Massenvernichtungswaffen und der Bush-Doktrin von der Präemption, bedeutet, vermag noch niemand vorauszusagen. Der Krieg des Terrorismus gegen die zivilisierte Welt - oder umgekehrt - hat zu einer Art Verrohung, einer Entzivilisierung des Kriegshandwerks geführt. Haager Landkriegsordnung und Genfer Konventionen liegen in Fetzen wie die Leiber der Tag um Tag im Irak und anderswo zerrissenen Männer, Frauen und Kinder. Bei mehreren Anlässen hat George W. Bush den Europäern ins Poesiealbum geschrieben, nicht überall auf der Welt gehe es heute so friedlich zu wie bei Beitrittsverhandlungen zur EU. Sondern eben so, wie es auch in der europäischen Geschichte, zumal in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die Regel war: gewalttätig bis barbarisch.
Der Präsident, der das letzte Wochenende des Jahres auf seiner Ranch in Texas verbrachte, wurde von seinem Sicherheitsberater Stephen Hadley gegen 18.15 Uhr texanischer Ortszeit von der bevorstehenden Exekution Saddam Husseins unterrichtet. Kurz darauf unterzeichnete Bush eine schriftliche Erklärung, in welcher die Hinrichtung Saddams anderthalb Stunden nach der Bescheinigung des Todes als "Meilenstein für den Irak" gewürdigt werden sollte. Zur üblichen Zeit ging er zu Bett. Die Nachtruhe des Präsidenten wurde nicht mehr gestört.
Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 31.12.2006, Nr. 52 / Seite 3
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MfG
kiiwii
"Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben" (B.R.)
Es gibt eine Person
die sollte man auch noch verurteilen.
Denn worauf wurde denn dieser ganze Krieg aufgebaut?
richtig auf Lügen!!!
und das hat vielen unschuldigen das Leben gekostet.
Aber der bekommt wahrscheinlich noch ein Denkmal.
Gruß Moya
Die Darstellung als Endlosschleife halte ich für ganz besonders geschmacklos. Sie bedient lediglich einen bestimmten Voyerismus.
Falls das gelöscht wird: Nein, ich habe das nicht gemeldet und ich werde das nicht melden. Ich bin kein "Melder". Du mußt selbst damit fertig werden.
Im übrigen: Moya, ich weiß, daß sowas sonst nicht Dein Stil ist. Gerade deshalb war ich so erschrocken.
Sowas ist wohl an Grausmkeit, Egoismus und "Unmenschlichkeit" zu überbieten.
Es ist wohl all das, was wohl eigentlich nur grosse Führer oder Regierungen amchen können, die eine staatilche Macht, bzw. etwas Ähnlches haben.
In diesem Zusammenhang fällt mir der Vorwurf der Verbrechen gegen die Menschlichkeit noch vor einigen Wochen, in einem anderen Zusammenhang auf.
Doch ich glaube, da wird es hingenommen!
Und noch nicht mal angeprangert - die dürfen das dann!
Kriegsverbrechertribunal in Den Haag ???????
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Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Versagers!!!!!
Moderation
Zeitpunkt: 31.12.06 13:50
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Zeitpunkt: 31.12.06 13:50
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Zeitpunkt: 31.12.06 13:49
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Zeitpunkt: 31.12.06 13:49
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die EU ist zu schwach um den Ami zur Strecke zu bringen.......2 Weltkriege sollten wohl auch reichen.....
so schauen alle zu und denken sich ihren Teil.......aber wenn das mal nicht irgendwann ins Auge geht..........
Der Bush muß doch wirklich n richtiges Ding an der Waffel haben.....bald ist er wieder "Privatperson".....ich würde mich bis zu meinem Lebensende nie wieder aus dem Haus trauen......
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Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Versagers!!!!!
"Beleidigung" hinreichend kennen will,
spricht er von Meinungsfreiheit.
Wie es gerade gefällt.
Z.B.: Das von Happy oft benutzte "das Merkel"
stellt eindeutig eine Beleidigung dar und
darüber hinaus noch
eine klare sprachliche Diskriminierung der Frau.
Wieso ist denn keine der Kiiwii's Beleidigungen gelöscht worden, Schwede? Und nur einseitige Löschungen. Also hat doch einer (!) gemeldet. So so...
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That’s it... let’s make some money now!
Moderation
Zeitpunkt: 01.01.07 18:23
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Kommentar: Regelverstoß-beleidigend
Zeitpunkt: 01.01.07 18:23
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Happy End |
Moderator: Zeitpunkt: Aktion: Löschung des Postings Kommentar: Regelverstoß - Kinderkram, trotzdem beleidigend Link: |