* * SUPER NEWS ZU SOLARWORLD * *
wenn die alle auf eine rettung durch den staat gehofft haben... na dann wird es vielleicht zu einer verkaufswelle kommen. aber ich kann mir das beim besten willen nicht vorstellen, dass die regierung in den usa millionen arbeitnehmer sehendes auges in die arbeitslosigkeit gehen lassen wird.
es wäre für die einschätzung hilfreich zu wissen, wie eigentlich die amis über diesen umstand denken.
So viel ich weiß, gibt es viele amis, die mit einer Gewerkschaft nichts anfangen kann. Die dort beherrschende Meinung sagt, dass die Gewerkschaften nur die faule Leute unterstützen.
müßte man nur noch klären, wer die autos und den ganzen andren fabrikneuen schrott dann kaufen soll.....
eine solide lösung zu finden. und wenn es über chapter11 läuft.
Den Staat anzurufen und ihn um Hilfe zu bitten UND ihm auch noch den Schwarzen Peter zuzuschieben, war der einfache Weg und so hat das wohl auch der Senat gewertet (in meinen Augen völlig richtig)
An der Börse verursacht das natürlich jetzt ordentliche Abschläge, wir wollen aber mal nicht vergessen, dass das zu erwarten war und auch nur halb so dramatische Auswirkungen hat, wie allgemein gern verbreitet wird.
Es wird in keinem Fall ein Beben auslösen, wie vor einigen Wochen.
Die Abschläge von heute sind zwar bedauerlich, aber auch nicht wirklich schlimm.
Heute wird im Dow nochmal der Bär steppen, allein schon weil die "Großen" so wunderbar Druck ausüben können (man nennt das glaube ich Erpressung und Manipulation). Das wird sich aber nächste Woche in Schall und Rauch auflösen.
(hoffentlich)
:-)
Eigentlich kann es für SW ganz gut ausgehen, da die Katze aus dem Sack ist und ich davon ausgehe, dass GM und Co. noch im 1. Quartal Pleite sind. Daran hätten auch die 15 Mrd nichts geändert.
Jetzt können sich Investoren nämlich auf neues Konzentrieren und da Mr. Obama ja Erneuerbare Energien für sich entdeckt hat, wird dies sicherlich für einige zu einer Schwerpunktverschiebung führen.
Heute beginnt die Flucht aus den Automobilwerten. Irgendwo muss das freie Kapital ja investiert werden, also fällt für Solar bestimmt auch was ab.
Deshalb wird SW heute wohl ausnahmsweise mal nicht in den Sog geraten und besser als der Rest wegkommen
Nach dem versagten Rettungspaket, könnte da nicht ein neues Angebot des Herrn Asbeck im Untergrund brodeln?
Was würde mit dem Kurs geschehen?
Was mit dem Kurs passieren würde, kannst Du dir sicher selbst ausmalen :)
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:)
Ich persönlich fand die PR MAßnahme einmal ganz witzig, nochmal möchte ich aber nicht wegen sowas um 40-50% abstürzen.
Deutschland hat schon ein Paket für Opel zusammengfeschnürrt. Opel hat aber noch keins beantragt ( vielleicht brauchen die doch kein?!) Der Insignia soll richtig gut laufen. Mitarbeiter müssen sogar Sonderschichten arbeiten. Und die Mitarbeiter Leasingangebote tun diese Jahr entfallen: Ich denk Opel hat es nicht nötig zur Zeit
:-)
Wenn SW Opel tatsächlich kriegen kann, wonach es ja nun mehr denn je aussieht, ist das wohl die Jackpotfrage.
Entweder es wird zügig gegen 5€ laufen oder gegen 40€. Eins von beiden wird es schon werden, aber dazwischen wird es nur wenig Spielraum geben.
WENN Opel tatsächlich nochmal Thema wird, wird das sicherlich für ein "Butterbrot" passieren, aus den schon vor einige Tagen genannten Gründen.
Derzeit ist am wichtigsten, dass SW sogar im Plus ist.
:-)
Mann, da hatte man gestern die Wahl zwischen Q u SW
und was nehme ich ? die blöde Kuh
Die fällt wie ein Stein weiter und ich vermiese mir die Laune. Also Glückwunsch zum Kursgewinn
Ich habe weder Panik noch sonst was... war halt ärgerlich zwischen 2 guten Aktien die falsche auszuwählen. Ich wollte Volatilität und Risiko und habe es bekommen
Voll auf die Fresse. Gehalten habe ich trotzdem (Bin ja Masochist...lol)
Der einzige dem das auf den Sack geht ist die Deutsche Bank weil ich sonst 4-6 Geschäfte am Tag habe und momentan keins.
Wird schon wieder
Wenn´s so bleibt ein gutes Zeichen dafür, dass die Amis GM und Co längst abgeschrieben haben und somit schon eingepreist ist.
Die Statistik spricht eine deutliche Sprache: Zwischen Mitte Dezember und Anfang Januar steigen die Aktienkurse meist. Ein "saisonaler" Effekt, der aber auch fundamentale Gründe hat und den Anleger für sich nutzen können.
Balanceakt Börse
Mitte Dezember wird es für Anhänger der "Börsensaisonalität" spannend: Viele von ihnen dürften bis zum 15. des Monats, also dem kommenden Montag noch in den Aktienmarkt begeben. 3,3 Prozent Zuwachs schafft der Dax dann statistisch binnen zwölf Handelstagen, referiert Dimitri Speck, der auf seiner Seite "Seasonal Charts" Saisonalitäten in den Börsenbewegungen nachspürt. Der genannte Kurszuwachs ließ sich in den vergangenen 34 Jahren durchschnittlich realisieren, wenn man am 15. Dezember in den deutschen Aktienmarkt einstieg und seine Position am 6. Januar wieder auflöste. Auf das Gesamtjahr bezogen wäre das eine Performance von 100 Prozent. (s. unser Chart)
Auch der Dezember als Ganzes ist - statistisch gesehen – für Investoren meist eine schöne Bescherung gewesen: Nach Angaben des Deutschen Aktieninstituts (DAI) sorgte der Aktienmarkt im Schnitt der vergangenen 60 Jahre im Dezember für Kursanstiege von 2,45 Prozent. Damit ist der letzte Jahresmonat der mit Abstand einträglichste, deutlich vor dem Juli, in dem der Markt 1,62 Prozent zulegte und dem November mit einem durchschnittlichen Plus von 1,58 Prozent.
Wer aus saisonalen Gründen in den Markt einsteigen will, hat aber neben der reinen Statistik auch noch weitere Erklärmuster, mit deren Hilfe er seine Entscheidung begründen kann.
Auch Profis haben Gefühle
So wird die allgemein gelöste Stimmung zum Jahreswechsel vielfach als Begründung für steigende Kurse angeführt – und zwar sowohl bei den privaten wie auch bei den Profi-Investoren. Letztere führen oft vor dem Jahreswechsel noch Umschichtungen in ihren Portfolios durch, um sich für das nächste Börsenjahr neu zu positionieren.
Mit diesem "Windowdressing" werden dann Aktien verkauft, die im abgelaufenen Jahr schlecht gelaufen sind und solche Papiere zugekauft, die zuletzt besser abgeschnitten haben. Auch Fondsmanager wollen zum Jahresschluss wie "Gewinner" aussehen oder zumindest Gewinneraktien in ihren Depots ausweisen können.
Das Beste kommt zum Schluss: Jahresendrally im Dax
Billig macht gierig
Im laufenden Börsenjahr liefert aber auch die anhaltende Baisse eine Reihe von Einstiegsbegründungen. Der Kursverfall selbst ist für viele Investoren ein Anreiz, der seine Wirkung bei der Neuausrichtung vieler Depots und Portfolios entfalten könnte. Den Dax gab es zuletzt Mitte 2005 so "günstig" wie derzeit. Beim europäischen Auswahlindex muss man bis ins Jahr 2003 zurück gehen, um ähnliche Kursniveaus anzutreffen.
Ein weiterer Hinweis auf einen bevor stehenden Jahresend-Effekt könnten die Käufe vieler Insider, etwa von Topmanagern sein, in den vergangenen Tagen erfolgt sind. Nach Angaben des Forschungsinstituts für Asset Management der Uni Aachen hat es in den zurückliegenden Tagen so viele Insiderkäufe gegeben wie seit Jahren nicht. In der Vergangenheit haben die Unternehmens-Insider oft einen guten Riecher bei Trendwenden am Gesamtmarkt gehabt.
Zündet die Abgeltungssteuer-Rally spät?
Und nicht zuletzt liefert die Abgeltungssteuer weiterhin die Hoffnung auf einen einmaligen "saisonalen Effekt": Denn nur bei Neuengagements vor dem 31.12.2008 kann die "Altfallregelung" bewahrt werden, nach der Kursgewinne steuerfrei bleiben, wenn die Aktie oder der Fonds mindestens ein Jahr gehalten wurde.
Unabhängig von empirisch belegbaren Saison-Effekten: Für den Anleger bleibt es in kritischen Börsenzeiten eine knifflige Entscheidung, ob er sich kurz vor Jahresende noch in den Aktienmarkt wagt. Die Statistik ist zwar auf seiner Seite: Aber was nützt das schon, wenn die Börsen von Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft erschüttert werden?
AB
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4.
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12.12.2008 - 16:08
momentan gehört mir nämlich mal wieder 1/100000 seiner firma, welches ich gern wieder mit 13-18 % gewinn loswerden möchte...
im plus und alle anderen im minusbereich?
Ist es etwas vorgefallen, was ich wissen müsste?? ;-)
Hoch lebe SW!!!!!!!!!!!! lol