* * SUPER NEWS ZU SOLARWORLD * *
Ob das allerdings Solarworld nochmal hilft ist mir leider ein Rätsel.
Verfluchte Mistkerle! Schön sauber eingeschossen auf den Solarsektor und gemeinsam durch unsere Finanzjongleuere abkassiert.
Und Asbeck gehört echt kräftig in den A... getreten, wenn der nicht in Kürze mit was Umwerfenden aufwarten kann.
Z.B. ein Kräftiger Investor aus dem Hintergrund.
Junge, junge...
Ich denke der Opel-Schock ist von den aufgeschreckten Hühnern verdaut, die US-Börsen drehen offensichtlich heute noch ins Plus, und SolarWorld ist nach wie vor für die Zukunft gut aufgestellt.
Also, ab morgen, spätestens Montag geht es aufwärts Richtung 30 Euro :-)
Alles weitere wie Kursziel usw. findet Ihr dort.
Mit einer Elektrobatterie durchaus möglich.
Habe dies vor ein paar Wochen mal im Radio gehört.
Anschaffungswert etwa gleich hoch wie ein Benzin-Auto. z.B. 15000 Euro
Vorteil 1: Weniger Treibstoffverbrauch
Vorteil 2: Weniger Unterhaltskosten z.B: Motorendichtungen,Zündkerzen,ÖL.
Vortei 3: Durch weniger Kosten beim Autofahren kann man sich nach ca. 7 Jahren wieder
ein neues Auto kaufen.
Vorteil 4: Keine Co2 Belastung an die Umwelt
Hoffentlich hat sich der Markt morgen mal ausgekaspert.
Jetzt reichts langsam mal mit Talfahrt. In meinen Augen ist dieser ganze Kram mit den Abschreibungen und Gewinnwarnungen bereits im September eingepreist worden.
Sonst müßte ich ja annehmen, dass grade die Banken nicht mal von 12 bis Mittag denken. Oder dachten die ernsthaft, dass sich die Wirtschaft einfach berappelt und keine Prognosesenkungen kommen, nur weil ein "paar" Banken "leichte" Engpässe in der Kreditvergabe haben?
Was hier jetzt passiert (nicht nur mit Solarworld) ist das genaue Gegenteil dessen, was der Markt vorher gemacht hat. Statt exorbitanter KGV´s gibt es nun den totalen überverkauf und alle werden in Sippenhaft genommen, egal was die Unternehmen bieten können.
Krank!
Unsere motoren können bereits mit eine geschwindikeit von ca. 60 Stundenkilomer gespeichert werden (Wird alles am Computer eingestellt).
Habe Heute gekauft Solarworld 200x kleine Taschengelg
BONN/KÖLN (dpa-AFX) - Auch nach der Ablehnung des Angebots für Opel ist für Solarworld-Chef Frank Asbeck das Thema nicht vom Tisch. Er denke zwar nicht an eine neue Offerte, aber "Die Zeit spricht für uns. Ich glaube, dass General Motors (GM) auf uns zukommen wird", sagte er der "Kölnischen Rundschau" (Freitag). Er glaube, dass Opel noch ein überlebensfähiges und gesundes Unternehmen sei. "Je länger es aber im GM-Verbund bleibt, desto schwieriger wird es für Opel."
Deshalb habe er schnell sein Angebot unterbreitet. Er gehe davon aus, dass der Anteil an Hybrid- und Elektroautos in der Opel-Produktpalette innerhalb von fünf Jahren auf zehn Prozent wachsen könne. "Opel kann hier wirklich voran gehen", sagte Asbeck./si/DP/tw
Vergessen wir nicht, dass trotz kursrückgang Solarworld immer noch mehr wert ist als der komplette General Motors Konzern, geschweige denn Opel!
Heute ist in riesigen Anzeigen der Opel Deutschland GmbH unter der Überschrift „Opel sichert die Zukunft“ zu lesen, dass Opel „finanziell solide aufgestellt und als Marke und Unternehmen nicht gefährdet sei.“ Es wird erläutert, dass eine Staatsbürgschaft „einen Schutzschirm bilden und den Zugang zum Kreditmarkt eröffnen würde.“ Opel werde dadurch „nicht subventioniert“ und „es flößen auch keine Steuergelder“ wird in einer Unterüberschrift getönt.
Der Gipfel ist die Feststellung, dass darauf verwiesen wird, dass man in Sachen Zuverlässigkeit, Langzeitqualität und Kundenzufriedenheit der beste deutsche Automobilhersteller sei.
Angesichts dieser Anzeige fragt man sich, wieso Opel denn dann von uns Staatsbürgern überhaupt eine Garantie braucht. Wenn man so gut aufgestellt ist, wie die Anzeige suggeriert, dann könnte sich das Unternehmen auch in diesen schwierigen Zeiten ohne Probleme über den Markt finanzieren. Offensichtlich klappt dies aber nicht. Also, wieder einmal alles Lüge.
Nun gibt es in Deutschland einen cleveren Unternehmer, der genug Geld in der Kasse hat und die Adam Opel GmbH übernehmen möchte. Sein Name ist Frank Asbeck, genannt Sonnenkönig. Sein Beruf: Vorstandsvorsitzender der Solarworld AG in Bonn. Die Solarworld AG hat er von Null zum führenden deutschen Solartechnikunternehmen aufgebaut. Er beschäftigt weltweit 2.250 Unternehmen und macht ca. 700 Mio. Euro Umsatz.
Dieser Sonnenkönig hat nun General Motors folgenden Vorschlag gemacht. Er übernimmt die Adam Opel GmbH und entwickelt diese zu einem Spezialisten für emissionsarme Fahrzeuge. Dafür wäre er bereit ca. 1 Mrd. Euro in die Hand zu nehmen. 250 Mio. Euro würde Asbeck cash auf den Tisch legen und 750 Mio. Euro will er über eine mit einer Staatsbürgschaft abgesicherte Kreditlinie bereitstellen. Kernvoraussetzung für die Abgabe des Angebotes zur Übernahme ist laut einer Pressmitteilung die komplette Trennung von Opel aus dem GM-Konzern und eine Kompensationszahlung von 40.000 Euro pro deutschem Arbeitsplatz, was insgesamt 1 Mrd. Euro wäre. Schon einmal wurde ein ähnliches Modell bei der Übernahme der Solarsparte der Shell AG angewandt.
Asbeck möchte mit diesem Deal eine neue Fahrzeuggeneration mit energieeffizienten und emissionsarmen Antrieben produzieen. Da das Entwicklungszentrum in Rüsselsheim bereits an Lösungen für zukunftsfähige Elektrofahrzeuge wie dem „Volt“ arbeitet, wäre dies der nächste Schritt. Mit dem Umbau der Produktpalette würde der traditionsreiche deutsche Autobauer künftig insbesondere Elektro- und Hybridfahrzeuge und Typen neuester Technologie wie extended-range Elektrofahrzeuge anbieten, die Elektro- und Verbrennungsmotor hocheffizient kombinieren.
In der Fachwelt scheiden sich derzeit die Geister. Die einen halten das Vorgehen von Asbeck für einen reinen Marketinggag. Andere sind von der Ernsthaftigkeit des Unterfangens überzeugt. Viele jedoch, wissen nicht so recht, wie sie mit dieser Offerte umgehen soll. Die Bundesregierung und die betroffenen Landesregierungen werden wohl mit ihrer Vergabe einer Staatsbürgschaft in Höhe von 1,8 Mrd. Euro an die Adam Opel GmbH das Vorhaben von Asbeck zu Grabe tragen.
Nun kennen meine Leser die kritische Haltung die ich hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit der Solarenergie – jedenfalls in unseren Breitengraden – einnehme. Dabei respektiere ich aber sehr wohl die Leistung, die unsere deutschen Solaranbieter derzeit erbringen. Und vielleicht wird meine Leser meine Haltung zu dem Angebot der Solarworld überraschen.
Ich bin davon überzeugt, dass Herr Asbeck es Ernst meint und halte sein Vorgehen für einen ganz großen Wurf und sehr visionär. Schade ist nur, dass die Regierung wieder einmal statt nach vorne zu schauen, rückwärtsgewandt agiert.
Denn eines ist doch klar. Wenn das, was in der Zeitung stände zutreffen würde, dann hätte Opel kein Problem. Und würden sich die Regierungen heraushalten, dann könnte sich GM jetzt nicht so einfach hinstellen und das Anliegen zurückweisen. Sondern müsste sich zumindest etwas ernsthafter damit befassen.
Friedrich Merz Buchtitel „Mehr Kapitalismus wagen“ kommt mir angesichts dieses Vorfalls in den Sinn. Wieder einmal werden Zukunftschancen verpasst, weil sich die Politik da einmischt, wo sie sich heraushalten sollte. Der Markt regelt das schon. Im Gegensatz zu unserem peinlichen Oberbanker Ackermann, der nach eigenen Angaben ohne Augenzwinkern vom Saulus zum Paulus mutiert, bleibe ich bei meinem Credo.
Die Politik sollte nur den Ordnungsrahmen bereitstellen und sich um diesen kümmern. Direkte Eingriffe sind von Übel. Der Markt wird es schon richten. Auch, wenn GM dabei über die Wupper gehen sollte. Es war der anerkannte Ökonom Joseph Schumpeter, der feststellte, dass jede ökonomische Entwicklung auf dem Prozess der schöpferischen Zerstörung aufbaut. Und durch die Zerstörung alter Strukturen die Produktionsfaktoren immer wieder neu geordnet werden. Die Zerstörung wird dabei als notwendig und segensreich gesehen, da eine Neuordnung stattfinden kann.
Ich jedenfalls wäre total gespannt darauf, was aus Solarworld und Opel werden würde. Und finde es außerordentlich bedauerlich, dass wir auf Landes- und Bundesebene in verantwortlichen Positionen nur Wirtschaftsanalphabeten sitzen haben, die so etwas verhindern. Und zwar aus reinem Wahlkampfkalkül. Wieder einmal wird Zukunft verspielt.
Einen schönen Tag und hohe Renditen wünscht Ihnen.
Ihr Norbert Lohrke
spinnerei ist das, was GM mit Opel abzieht! Und GM konnte damals Opel nur übernehmen weil deren Aktienkurs mal wieder unnatürlich aufgebläht wurde, hat aber gerade noch gereicht um Opel damal zu übernehmen, danach kam der große Crash 1929!
Die Idee von Asbeck ist revolutionär und genau das braucht die Automobilindustrie! Nicht umsonst stehen GM, Ford und Chrysler kurz vor dem Ruin! Was wäre da besser als ein deutsches Vorzeigeunternehmen, welches Opel aus dem Würgegriff der Amis befreit?
M.McLuhan: vw hat so heute angekündigt ab nächstes jahr 8 milliarden euro in die
20.11.08 20:40
Also, die "lächerliche Bewertung" ist nicht mehr allzu weit weg...
wo ist den da jetzt der witz solarworld kauft opel bitte schön?
einer hat mal gesagt: wer visionen hat soll zum arzt gehen.
bei dieser vision rate ich jedenfalls dringend dazu
Warum will man mit solch einer Idee ein kerngesundes Unternehmen wie SolarWorld in Gefahr bringen? SolarWorld fehlt die finanzielle Power um eine "längere Durststrecke" bei Opel zu verkraften! ...
Für eine Übernahme würde diese reichen! ... aber für das "weiterführen" der Unternehmen Opel UND SolarWorld?
Ich verstehe nicht warum Asbeck sein eigenes Lebenswerk aufgrund solch einer "Vision" (die an Größenwahn erinnert) aufs Spiel setzen will? ... Solarworld stehen auch ohne Opel hervorragende Zukunftschancen zur Verfügung! ...
Sincerely,
Warren B.