Rheinmetall ---2013--- Übergang in eine neue Zeit
Aktienkursmanipulieren durch informierte Kreise und Hedgefonds usw.
Wie mein Vorschreiber richtig angeführt hat.
Das Geschäft war nie im Kurs eingepreist bzw. wurde schon vor ca. 1 Jahr, nachdem er durch ein Gerücht
hoch ging, nach dem Dementi wieder korrigiert.
Rheinmetall ist meiner Meinung nach im Moment um ca. 5 Euro unterbewertet und sollte mit steigendem DAX nachziehen.
Man darf beim Börsengeschäft nicht vergessen, dass auch auf Rheinmetall Hebelpapiere laufen und die Trader nur verdienen können, wenn die Kurse nach unten und nach oben manipuliert werden.
Da sind natürlich derartige, unreflektiert von den Medien weitergegebene "Meldungen" willkommen.
Zeitpunkt: 07.05.14 12:04
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Kommentar: Doppel-ID - Von: hughi
Mit Rheinmetall macht man nichts falsch.
Wenn sich die desinformierte Presse wieder beruhigt hat und neue Rüstungsgeschäfte anstehen, geht's auch mit dem Kurs wieder bergauf.
Der Chart könnte bearish werden, mit guten Nachrichten könnte ab morgen auch wieder ein Aufwärtstrend etabliert werden
Momentum sieht nach einem Doppeltief auch gut aus
Technisches:
- Chart auf Wochenbasis
- Indikator 1 --> Momentum
- Indikator 2 --> RSI
Das ganze fast verbrecherische Börsengeschäft hat nichts mehr mit dem wahren Wert von Unternehmen zu tun.
Ich frage mich ernsthaft, welches Spekulantenpack den Kurs so stark beeinflusst?
Insider ????
Auch die Schwankungen innerhalb eines Tages zeugen von ungewöhnlichen Eingriffen in den Markt.
Warum zum Teufel suchen die sich eine Aktie des MDAX für ihre Spielchen aus ?
Also wird erst einmal kräftig gedrückt, um preiswert einsteigen zu können.
Ansonsten wird jeder Furz, wie das lächerliche Geschäft mit Russland, oder das lächerliche Ägypten-Geschäft, was ohnehin nie als profitabel bezeichnet wurde, hier breitgetreten.
geteert und gefedert durchs Dorf treiben.
Was treibt diese Spekulanten?
Kein seriöser Anleger verkauft bei diesen Kursen und den guten Zahlen.
Hab noch mal einen Long nachgekauft bei 46,73 Euro.
Hoffe, der Trader ist nicht zu dämlich, den Dividendenabschlag zu berücksichtigen.
Zeitpunkt: 07.05.14 12:04
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID - Von: hughi
Wenn sich die Gutmenschen und Schwarzmaler beruhigt haben, wird auch die
Defence-Sparte wieder überdurchschnittlich gute Geschäfte machen und eine
Kursperspektive von 60 ist keineswegs utopisch.
Die jetzige Geschäftsführung ist beispielhaft auf dem richtigen Kurs.
Forza Rheinmetall
Ich habe nirgends in den AGB oder den Forenregeln usw. einen Passus gefunden , der das verbietet.
Zwischenzeitlich wurde mir mitgeteilt, dass dies nicht erlaubt ist.
Wie ich allerdings mit Hughi zum Beispiel im Chat von Finanzen.net posten soll, konnte mir auch keiner sagen, zumal die Registrierung mit Hughi dort abgelehnt wurde , da bereits bei Ariva registriert und ich aufgefordert wurde , einen anderen Usernamen zu wählen. Ich hatte daraufhin "DAX-Rocker" gewählt.
Jeglicher weiterer Kommentar in diesem Zusammenhang scheint sinnlos.
Ist so ähnlich, wie eine Anfrage bei EBAY .
Viele Grüße
Hugo
Also, ich berücksichtige Chartsignale / Elliot-Wellen auch bei meinen Trades z.B. mit DAX-Hebelzertifikaten.
Bei Rheinmetall denke ich aber ganz einfach, dass ausschließlich (auch unrichtige oder falsch interpretierte) Medienmeldungen und dadurch verursachte Panikverkäufe verunsicherter Anleger für den Kursrutsch verantwortlich sind.
Allein die Meldungen mit den angeblich geplatzten "Millardengeschäften", an denen Rheinmetall nur mit einem geringen Millionenbetrag (wenn darüberhinaus überhaupt lukrativ) partizipiert hätte und auch das angebliche "Verbot" durch die Regierung (wer auch immer "Regierung" ist), hat sicher viele zum Verkauf bewogen.
Das Handelsvolumen ist nun mal nicht so hoch ,wie z.B. bei der Allianz.
Da bewegt sich schon bei kleineren Orders ne Menge.
Ich habe Vertrauen zur Geschäftsführung und bin sicher, dass der Kurs in Kürze unvermittelt anziehen wird.
Man sollte auf jedes noch so kleine Ausbruchsignal achten.
Momentum und Chart (Wochenbasis) sehen für mich momentan trotz allem nicht so toll aus. Sobald der Chart die 200-Tage-Linie trifft (etwa 46 Euro) bin ich wieder dabei
Kann meinen Vorrednern, was Kursmanipulationen betrifft, nur Recht geben. Intransparenz hoch 10
Deutschland hat von ehemals 2000 Leo2 noch 250
Wenn ich mir die Berichte so ansehe, besondern zu Rußland
dann müssten irgendwann Rüstungsaufträge folgen.
Wenn auch erst in 1-2 Jahren.
Die Frage ist nur, mit welchen Soldaten sollen die bemannt werden.
Zurück zur Wehrpflicht ?
Wohl kaum, da würde die Wirtschaft schreien keine Arbeitskräfte.
Hat jemand eine Idee ob Rheinmetal doch davon Profitiren könnte?
getestet und verteidigt :)
@ Fenfir:
Das ist nun eine politische Debatte, ich könnte den ganzen Tag mit dir diskutieren, ob das eintrifft.
Warum sollten sie aufrüsten? Asymmetrische Krieg im klassischen Sinne wird es nie wieder geben, schließlich besitzen Nato und Russland (und mittlerweile genug andere Staaten) eine wunderbare Waffe namens Atombombe. Also braucht man die Armee nur noch um gegen Terroristen und andere "inoffizielle" zu kämpfen. Atommächte werden nie wieder direkten, militärischen Krieg gegeneinander führen
Dann kauf mal lieber Unternehmen die Sicherheitssoftware entwickeln und bete, dass dt. Firmen ein Sicherheitsbewusstsein entwickeln
Fundamental gut aufgestellte Rüstungsbetriebe können in der heutigen, unsicheren Zeit nur eine gute Investition sein.
18.09.14 10:04
Credit Suisse
Zürich (www.aktiencheck.de) - Rheinmetall-Aktienanalyse von Analyst Alexander Haissl von der Credit Suisse:
Alexander Haissl, Analyst der Credit Suisse, nimmt in einer aktuellen Branchenstudie die Coverage für die Aktie des Autozulieferers und Rüstungskonzerns Rheinmetall AG (ISIN: DE0007030009, WKN: 703000, Ticker-Symbol: RHM, Nasdaq OTC-Symbol: RNMBF) mit einer Verkaufsempfehlung auf.
Das Marktumfeld für die europäischen Autozulieferer sollte sich ab 2015 verbessern, so der Analyst der Schweizer Bank in einer heute veröffentlichten Studie. Ein sich beschleunigendes strukturelles Wachstum und eine ausgewogenere Kostenbasis sollten die Ergebnisentwicklung begünstigen. Besonders das Wachstumspotenzial in den Bereichen Antriebe und aktive Fahrzeugsicherheit sei Haissl zufolge in den aktuellen Bewertungen nicht ausreichend berücksichtigt. Rheinmetall leite zwar seiner Meinung nach die richtigen Maßnahmen für eine Umstrukturierung ein, doch es sei wegen des unsicheren Rüstungsgeschäfts noch zu früh für eine positivere Einschätzung.
Alexander Haissl, Analyst der Credit Suisse, hat in einer aktuellen Branchenstudie die Rheinmetall-Aktie im Rahmen einer Ersteinschätzung mit dem Votum "underperform" und einem Kursziel von 45,10 Euro eingestuft. (analyse vom 18.09.2014)