Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
fill, der als Popkultureller daherzukommen versucht, obwohl er eigentlich ein vertrockneter Alt-68er ist, mauert sich mit Habermas-Sprache in seinem Elfenbeinturm ein - wobei die teils kalkulierte Unschärfe, mit der er selbst einfachste Sachverhalte bis zur Unverständlichkeit verklausuliert, zugleich "jahrhundertphilosophische" (# 291) Tiefe antäuschen will.
damit meint qasar, natürlich ausgezeichnet von malko, daß die kleine gruppe der rechtsradikalen dieses landes mit ihren "herausragenden leistungsbeiträgen" für das auskommen der grünen wählerschagft sorge tragen.
eine unverschämte unterstellungen zu behaupten, daß es wählergruppen gäbe, die sich ein mehr an illegalen migranten wünschen.
Dass nur PhDs in Ingenieurs- und Naturwissenschaften erwähnt werden, sollte den deutschen Dr.-Titel-Fetischisten zu denken geben.
Hier liegt eine geschlechtsspezifische Diskriminierung vor. Das sollte vom BVG geklärt werden.
war noch ganz gut für sein Alter (157 J.),
doch wenn er etwas raunte,
kam meist nur noch:
"filibuster"*
* geht auf die römische Tradition der Ermüdungsrede zurück
....legal, illegal, egal? Haupsache der "Große Treck" hält an ... das Motto lautet doch eh:
"nach uns die Sintflut"
"Erste Unstimmigkeiten mit der AWO zeigten sich Anfang 2017: Im Februar stellte die Stabsstelle Unterbringungsmanagement und Flüchtlinge unverhältnismäßige Kosten für Sicherheitsdienste und Essen fest. Weitere Probleme ergaben sich bei den Budgetverhandlungen für das Jahr 2017. Die Stabsstelle zeigte sie schließlich beim Sozialdezernat von Birkenfeld an. Diese schaltete daraufhin die Innenprüfung ein."
Die AWO-Affäre hätte sehr wahrscheinlich viel früher aufgedeckt werden können. Doch die Frankfurter Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld (CDU) wies erste Presseberichte über Unregelmäßigkeiten zurück und führte die Öffentlichkeit bewusst in die Irre. Mehrere Medien und das Stadtparlament bekamen vom Sozialdezernat Angaben, die die wahren Vorgänge vertuschen sollten.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/...nt,awo-birkenfeld-100.html
Wie eng ist das Verhältnis zwischen AWO und SPD?
Den Vorwürfen nach ist es viel zu eng. Einige AWO-Funktionäre, etwa Bezirkschef Dittmar, sind auch in der SPD aktiv. Dittmar war unter anderem Bundesvorsitzender der Schwusos. Viele Frankfurter Sozialdemokraten sind oder waren haupt- oder ehrenamtlich für die AWO tätig. So gehörte die Frankfurter Bundestagsabgeordnete Ulli Nissen (SPD) mehrere Jahre als Revisorin dem ehrenamtlichen Vorstand der Frankfurter AWO an. Von den sehr hohen Einkommen der Spitzenfunktionären und den teuren Dienstwagen habe sie nichts gewusst, beteuert sie. Ende vergangenen Jahres legte sie ihr Amt nieder.
AWO-Affäre: Dezernentin vertuscht Skandal
Daniela Birkenfeld (CDU) schwieg öffentlich lange über den Verdacht gegen die Arbeiterwohlfahrt und unterschrieb sogar eine Verschwiegenheitsvereinbarung.
...
Damals wurde der Verdacht öffentlich, dass die Stadt sich deshalb von der AWO als Betreiberin zweier Flüchtlingsheime getrennt hatte, weil die AWO überhöhte Rechnungen eingereicht hatte.
Im Skandal um die AWO-Kreisverbände Frankfurt, Wiesbaden und Hessen-Süd kommen immer neue Details ans Licht. Sie zeigen massiv überhöhte Vorstandsgehälter, falsche Abrechnungen, teure Dienstwagen, dubiose Beraterverträge und ein alles umfassendes, undurchsichtiges Beziehungsgeflecht, das tief in die SPD hineinreicht. Offenbar haben sich AWO-Kreisverbände zu einem Eldorado für Karrieristen und Absahner entwickelt.
Seit November 2019 ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Untreue und Betrug in Millionenhöhe.
Am 14. Januar fanden an VIERZEHN AWO-Standorten in Hessen, Rheinland-Pfalz und Berlin Razzien statt.
"eine unverschämte unterstellungen zu behaupten, daß es wählergruppen gäbe, die sich ein mehr an illegalen migranten wünschen."
Tja nun denn...
Bei langlebigen Wirtschaftsgütern wie Automobile oder Möbel kann es nach der Krise wohl zu einer verstärkten Nachfrage kommen, weil dann wieder diese Güter gekauft werden können. Jedoch verschiebt sich die Gebrauchszeit dieser Güter weiter in die Zukunft, so daß der tatsächliche Nachteil der Hersteller erst später in der Zukunft liegt.
Weiterhin dürfte es bei den Konsumenten zu Einkommensausfällen durch die Schließung der Betriebe kommen. Da dem Konsumenten dann weniger Geld zur Verfügung steht, wird es hier zu unmittelbaren Umsatzrückgängen kommen, außer bei Waren des täglichen Bedarfs, auf die nicht ohne weiteres verzichtet werden kann. Solche Güter werden erst einmal verstärkt nachgefragt, um die "Läger" der Haushalte aufzufüllen.
Bei den Industriegütern gibt die derzeitige Wirtschaftslage es gar nicht her, die durch die Krise in China entstandenen Umsatzrückgänge "aufzuholen". Klar, daß auch hier es kurzfristig zu einer erhöhten Nachfrage (Lagerhaltung) kommt. Allerdings wird es noch erheblich Zeit kosten, bis sich die Lage bei Transport, Lieferketten und Produktion einigermaßen entspannt. Aber dann sind die Umsatzrückgänge "in den Büchern".
Mal so auf die schnelle dahingeschrieben, hab nicht soviel Zeit.
(*mein Freund der Genitiv)
Oder Ansgar Dittmar (SPD), ebenfalls langjähriges AWO-Vorstandsmitglied, der Ende letzten Jahres den dritten Kreisverband, AWO-Südhessen, übernahm. Anfang Februar 2020 wurde Dittmar schon wieder abgesetzt, weil er zuvor im Frankfurter Kreisverband Veruntreuungen über dubiose Tochterfirmen verantwortet hatte.
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Im Januar 2020 erhob auch die Stadt Frankfurt Strafantrag wegen Betrugs und Untreue gegen die AWO-Kreisverbände. Seit 2016 wird die Stadt von einer Koalition aus CDU, SPD und Grünen regiert, und offenbar sahen sie bisher alle die AWO-Praxis als normal an.
Oberbürgermeister ist schon seit acht Jahren Peter Feldmann, ein SPD- und langjähriges AWO-Mitglied. Feldmann stand schon vier Jahre vor seiner Wahl zum OB auf der AWO-Gehaltsliste.
Zunächst arbeitete der diplomierte Politologe als Leiter einer Alteneinrichtung in Darmstadt.
2010 bot ihm dann AWO-Geschäftsführer Jürgen Richter, der auch sein Duzfreund ist, eine eigens geschaffene Stelle in Frankfurt an. Von hier aus konnte der SPD-Stadtverordnete Feldmann in Ruhe seinen Wahlkampf für das OB-Amt planen und führen, den er 2012 gewann.
Die AWO sorgte auch frühzeitig für Feldmanns Ehefrau Zübeyde Feldmann.
Schon als Freundin des OB konnte sie bei der AWO-Wiesbaden ihr Projekt einer deutsch-türkischen Vorzeige-Kita entwickeln. Das Projekt wurde schließlich in Frankfurt verwirklicht.
Hier wurde Zübeyde als Leiterin der AWO-Kita „Dostluk“ („Freundschaft“) von Anfang an in die höchste Gehaltsstufe (S13, Stufe 6) eingruppiert, die normalerweise erst nach 17 Berufsjahren erreicht wird. Frau Feldmann erhielt auch einen Dienstwagen, den sie in ihrer Elternzeit weiter nutzen konnte, die kurz darauf begann.
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Ihre lukrativen Verträge verdankt die AWO der Tatsache, dass sich der Staat immer mehr aus seiner sozialen Verpflichtung zurückzieht und diese auf „gemeinnützige“ Vereinigungen abwälzt.
Dass dieses Vorgehen die Gemeinnützigkeit selbst untergräbt, zeigt sich an der Entwicklung der AWO der letzten dreißig Jahre, die in dieser Zeit an der Seite von SPD und Gewerkschaften mehr und mehr zum Selbstbedienungsladen für Karrieristen verkommen ist.
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Allerdings ist das Perfide an der Sache, dass AWO, SPD und Stadtregierung gerade dann tief in die Kassen griffen, als es um die Flüchtlinge ging – ohne diesen tatsächlich nachhaltig zu helfen.
Zynisch missbrauchten sie die Bedürfnisse der geflüchteten Menschen und betrogen sie um lebenswichtige Leistungen wie gute Ernährung, Unterkunft, Sport- und Gesundheitsangebote. Damit setzten sie praktisch das Programm der AfD in die Tat um und spielten der rechtsextremen Partei gleichzeitig politisch in die Karten.
https://www.wsws.org/de/articles/2020/02/12/awo1-f12.html
Und wer soll all das bezahlen?....na, ist doch logisch: "die kleine gruppe der rechtsradikalen dieses landes mit ihren "herausragenden leistungsbeiträgen" für das auskommen der grünen-roten wählerschagft sorge tragen." ;-)
https://blog.campact.de/wp-content/uploads/2019/...chende-Angriff.pdf
wiki.
Frankreich will keine ausländischen Imame mehr ins Land lassen
Im Kampf gegen Hassprediger plant Frankreich große Einschränkungen: Ausländische Imame sollen nicht mehr ins Land dürfen. Der Innenminister sagt:
„In Frankreich muss man auf Französisch predigen.“
Vom Ausland finanzierte Sprachkurse etwa für algerisches Arabisch, marokkanisches Arabisch oder Türkisch sollen spätestens im Herbst auslaufen. (bei uns werden immer mehr gefördert)
Der Staatschef hatte am Mittwoch ein härteres Vorgehen gegen „islamistischen Separatismus“ und Gettobildung angekündigt (bei uns fängt das mit den Banlieues erst so richtig an). Dies sei in 15 französischen Stadtvierteln besonders ausgeprägt, sagte Innenminister Castaner.
Von dort aus seien in den vergangenen Jahren viele junge Männer in den „Dschihad“ in Syrien gezogen( die jetzt bei uns als syrische"Flüchtlinge" unterkommen).
Die Regierung hatte 2018 eine „republikanische Rückeroberung“ von insgesamt 47 Brennpunktvierteln versprochen ( bei uns ist so was nicht nötig, "wir schaffen das".)
"Rückeroberung"
Eine bemerkenswerte und vermutlich realistische Wortwahl wie ich finde, gelle gnomon...
https://www.welt.de/politik/ausland/...-ins-Land-lassen.html#Comments
Wie sieht es mit den Ausländische Imame im deutschsprachigen Raum aus?
"wird dort der raum für zügellosen hass auch enger"?
https://youtu.be/OX-tcCjEksU
Die Linken sollen bei sich selber anfangen und ihre rechte Hand stillegen und fürderhin
alles mit der linken Hand machen, damit sie nicht unterschwellig eine Rechtstendenz entwickeln.
Sich als Minderheitsregierung von der AfD dulden zu lassen, wäre bereits ein Signal, eine Koalition mit ihr gar ein Dammbruch, der einen bedeutenden Teil der Wählerstimmen in Richtung AfD spülen würde.
übrigens in welche Kategorie ist dass einzuordnen?
Harmloses Spiel oder „Verachtung für Demokratie“?
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/...46c1-b3b1-12f43b1690cc.html
Anwort: Ja, aber nicht nur Deutsche. Nein, weil der Islam und damit der IS keine faschistische Ideologie ist. Was anderes zu behaupten wäre ja Volksverhetzung.