Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 3866 von 7751 Neuester Beitrag: 21.09.24 07:33 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 194.764 |
Neuester Beitrag: | 21.09.24 07:33 | von: xivi | Leser gesamt: | 35.193.578 |
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Hier mal ein besonders abschreckendes Beispiel für Fuck Democracy, fuck of law! , zufällig auch ein Einwohner Londons. Nicht zufällig jedoch erinnert der Duktus von Gröhlemeyer an die berühmte Sportpalastrede von einem der auch Fuck Democracy, fuck of law!, allerdings auf Hochdeutsch, vertrat.
https://www.youtube.com/watch?v=Opkb8KepFhE
Das Problem der Polizeit ist eben, dass der Anteil der Straftäter die nicht deutsch & weiß sind, deutlich überproportional zu ihrem Anteil in der Bevölkerung ist.
Solange die Polizei Mittelfranken das Problem nicht offen ausspricht, ist ihr Facebook-Account eine Lachnummer. Welche Mathenote braucht man eigentlich, um Polizist zu werden? Prozentrechnung scheint jedenfalls nicht Teil der Ausbildung zu sein. Dafür jedoch offensichtlich das Schulfach "Haltung".
Die AfD sagt danke, denn das Vertrauen der anständigen Bürger in die Polizei schwindet mit jedem solcher Postings, die von der antifa nicht nur hier im Forum abgefeiert werden.
In diesem Sinne nochmal dank an Sachsen, Brandenburg und Thürigen. Ihr habt's kapiert.
Greift der Weiße die Polizei an: "Sicherlich wars aber eigentlich der Schwarze!"
Man nennt sowas: ein geschlossenes Wahnsystem.
Also nochmal von vorne, vermeer...
Hoffentlich spenden fill, see & co ihr aus Reue was für die Kaffeekasse.
Man sollte schon wissen, wem man dient und wen man bekämpfen sollte.
Egal, nach neuesten Umfragen wählen Polizisten privat mehrheitlich richtig. Ist also eher ein Führungsproblem als ein Haltungsproblem. Das Social-Media-Team steht nämlich ziemlich alleine da in der Truppe.
ist doch alles weit weg, der deutschen michel sorgt sich alleine darum, ob er an der tanke ein paar cent mehr zahlen muss beim befüllen seiner drecksschleuder. stimmt doch, oder?
schon mal auf den gedanken gekommen, dass alternative antriebe vielleicht nicht doch was intelligentes wären. sind hundert jahre mit unzähligen kriegen ums erdöl nicht genug??
Bitte ernsthaft um aufklärung.
genau dafür wurden kleingärten erfunden. täglich frisches gemüse und salate aus dem eigenen garten, kostet praktisch nix. etwas bewegung an der frischen luft gibts gratis obendrauf.
also sooo kompliziert ist das jetzt nicht, eine familie gesund und günstig zu ernähren. man muss halt seinen hintern vom sofa hochbewegen!
Alle sind froh wenn es vorbei ist!
Das ist ein Chicken-Game und die EU hat's versemmelt weil sie drauf setzt, dass Boris nicht die Eier hat, den NoDeal durchzuziehen. Am 1.11. reiben sich dann alle die Augen und glauben nicht was sie angerichtet haben. Die Deutsche Wirtschaft bekommt den nächsten Schlag in die Magengrube nach den Russland-Sanktionen. Aber vielleicht ist das ja auch die Idee dahinter aus Paris.
kaufen muss man eigentlich nur noch fleisch, milchprodukte und dinge wie reis, brot, teigwaren.
da hast offenbar wieder mal keine ahnung von der sache. ist aber nichts neues bei dir.
da hast offenbar wieder mal keine ahnung von der sache" Stimmt, ich bin kein Gartenzwerg. Ich steh eher auf urbanes Bioshoppen wie der fill.
Es wäre viel Arbeit, würde man es in Arbeitszeit umrechnen, es wäre sehr teuer. Oder man arbeitet sehr billig.
Natürlich, wenn man das nebenbei und mit Freude macht, dann spielt das keine Rolle.
Doch waren und sind Kleinbauern immer arm bis sehr arm.
Die haben aber etwas mehr Fläche, als ein Kleingarten.
Dann kommt das Lagern. Auch wieder viel Arbeit und dann braucht es Platz.
Selbst in der Schweiz, wo die Bauern ein grosser Ausgabenposten sind, müssen im Schnitt pro Tag mehr als einer aufgeben.
Armut, als gesellschaftliches Model, mag ja einen romantischen Aspekt haben, also zurück zum eigenen Kartoffelacker und Stall. Doch in der Realität ist sie brutal.
Eine sich selbstversorgende, glückliche, arme Gesellschaft, die gibt es nirgendwo und gab es auch nie. Armut geht immer einher mit täglicher Korruption, Erniedrigungen und Unterdrückungen und Mangel und Not.
und das einkaufserlebnis, wenn man morgen am stand frisches gemüse aussuchen kann und von der marktfrau vielleicht noch ein kochtip mitbekommt. auf dem heimweg einen kaffee an der ecke. gibts was schöneres um den tag zu beginnen?
allerdings das eigene gemüse essen zu dürfen ist nochmals was ganz eigenes. die karrotte, die man zwei monate zuvor ins beet gesät hat, rausziehen und kurz am wasserhahn abwaschen und dann ins knackigste rübchen reinbeissen. einfach unbezahlbar.
dir entgeht soviel lebensqualität, shlomo. so viel!
selbstversorger wäre was anderes. bitte keine unterstellungen und absichtliche verwechslungen.