Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
Seite 2056 von 2320 Neuester Beitrag: 11.03.25 18:19 | ||||
Eröffnet am: | 18.04.12 19:53 | von: Cokrovishe | Anzahl Beiträge: | 58.978 |
Neuester Beitrag: | 11.03.25 18:19 | von: KönigReich | Leser gesamt: | 13.978.062 |
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https://www.handelsblatt.com/technik/...3352-iHdCXGccYEcGHKP4aMmn-ap3
Förderung der Luftfahrt auch dabei?:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/...erderung-101.html
Moderation
Zeitpunkt: 28.05.21 17:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 28.05.21 17:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Und das Ergebnis der jüngsten Studie dürfte den Anteilseignern keinesfalls gefallen. So stuft Analyst William Fitzalan Howard die Aktie weiterhin mit "Sell" ein. Das Kursziel beziffert er nach wie vor auf 7,00 Euro."
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...-700-euro-20231339.html
https://www.finanzen.net/kursziele/lufthansa
BUYHOLDSELL
Analyst Kursziel§Abstand Kursziel Datum
Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
7,00€ -34,46%§11:31 Uhr
Bernstein Research
11,00€ +3,00% 19.05.21§
DZ BANK
- - 06.05.21§
Independent Research GmbH
9,90€ -7,30% 03.05.21§
Credit Suisse Group
4,47€ -58,15% 01.05.21§
Deutsche Bank AG
8,50€ -20,41% 30.04.21§
Barclays Capital
7,00€ -34,46% 30.04.21§
Norddeutsche Landesbank (Nord/LB)
10,00€ -6,37% 29.04.21§
UBS AG
5,45€ -48,97% 29.04.21§
Goldman Sachs Group Inc.
9,40€ -11,99% 29.04.21§
Kepler Cheuvreux
10,00€ -6,37%§23.04.21
"Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland würde Kurzstreckenflüge gerne abschaffen oder zumindest verteuern. Knapp jeder Vierte (24 Prozent) sprach sich in einer Onlineumfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur für eine Abschaffung aus.
Rund jeder Dritte (34 Prozent) möchte Kurzstreckenflüge etwa durch eine Steuer verteuern, um sie unattraktiver zu machen. Ein weiteres Viertel der Befragten (26 Prozent) sprach sich gegen jegliche Veränderung bei Kurzstreckenflügen aus – der Rest war unentschieden oder lehnte alle drei Möglichkeiten ab.
Die designierte Kanzlerkandidatin und Parteichefin der Grünen, Annalena Baerbock, hatte Mitte Mai der „Bild am Sonntag“ gesagt: „Kurzstreckenflüge sollte es perspektivisch nicht mehr geben.“ Auch Billigpreise wie 29 Euro für Mallorca-Flüge dürfe es nicht mehr geben, wenn man es mit der Klimapolitik ernst meine.
Zuvor hatte SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz dem Sender ProSieben gesagt, er sei dafür, gegen Billigflüge vorzugehen und eine Preisuntergrenze zu setzen. Baerbock betonte, dass gleichzeitig das Bahnnetz ausgebaut werden müsse und sie Kurzstreckenflüge nicht verbieten wolle."
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...KtiDx?ocid=msedgdhp
Sadiq Gillani, Ex-Strategiechef von Lufthansa, sagt, dass Flüge in den kommenden zwei Jahren teurer werden, die Preise für Hotelübernachtungen aber sinken werden.
Im Gespräch mit Business Insider erzählt er, dass er von Lufthansa-Chef Carsten Spohr vor allem Kommunikation gelernt hat und dass Spohr gerade vor besonders großen Herausforderungen steht
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...rsten-spohr-gelernt-hat/
https://www.ariva.de/forum/quo-vadis-der-neue-thread-560377
@BigSpender
Deine Aussage wird im Prinzip durch Herrn Schulte untermauert.
Zitat:
Fraport-Chef Schulte sieht Luftverkehrswachstum durch Krise nur mäßig gebremst.
In Europa gibt es viel zu viele Airlines und viele stehen vor erheblichem Restrukturierungsbedarf, erklärt Gillani. Weil sie schon hohe Schuldenlasten mit sich tragen, wird ihre Kreditwürdigkeit abgestuft. Das führt dazu, dass sie nur zu hohen Zinsen an frisches Geld kommen.
Carsten Spohr hat zweifellos die härteste Aufgabe von allen, sagt er. Während den Airlines in den USA und in den Golf-Staaten einen größeren Spielraum zur Umstrukturierung zur Verfügung steht,
Reisende sollen sich auf höhere Flugkosten, aber günstigere Hotelpreise einstellen, sagt Gillani. Die meisten Fluggesellschaften haben ihre Kapazitäten im Durchschnitt um 50 Prozent reduziert. Das Angebot bleibt aber auch in den nächsten zwei Jahre beschränkt und wird rund 20 Prozent niedriger sein, weil Fluggesellschaften ihre Flotten dauerhaft reduziert haben.
https://de.style.yahoo.com/amphtml/...Cr-n%C3%A4chsten-123925667.html
UND WANN KOMMEN DIE Z A H L E N D E N PASSAGIERE?
https://www.adv.aero/corona-pandemie/woechentliche-verkehrszahlen/
KEINE 16% der Passagiere von 2019 in KW 20!!!!!!
und da sollen im Juli/AUgust 70 oder gar 80% sein? WO Spohr von 50% ausgeht
In 6 WOchen ist Urlaubszeit! von 16% auf 50% sind schon 3 mal mehr
Mit 50% schafft LH keinen "Turnaround" operativ
und was nutzen viele Flieger in der Luft, wenn nachher im Durchschnitt keine 70% der Plätze im FLieger besetzt sind?
Etwas überraschend kauft die Lufthansa kurzfristig zehn Langstreckenflugzeuge ein. Dies gab die Lufthansa am Montagabend in einer Pressemitteilung bekannt. Der Aufsichtsrat hat dem Kauf bereits zugestimmt.
Die Langstreckenflotte der Lufthansa befindet sich weiterhin in der Krise. Neben der Ausflottung des Airbus A340-600 sowie des A380 ist auch die Boeing 747 in Ungnade gefallen. Dennoch soll die Boeing 747 in diesem Sommer vermehrt zum Einsatz kommen. Vielleicht ist es der letzte Sommer der einstigen Königin der Lüfte. Die Lufthansa kann noch in diesem Jahr neue und treibstoffeffiziente Langstreckenflugzeuge in ihre Flotte aufnehmen.
Kurzfristiger Kauf der Boeing 787-9
Die Lufthansa treibt die Flottenmodernisierung weiter voran. Während die Boeing 777X weiter auf sich warten lässt, greift die Lufthansa nun an anderer Stelle zu. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, konnte die Fluggesellschaft kurzfristig fünf bereits produzierte Dreamliner kaufen. Die Flugzeuge waren planmäßig für einen anderen Käufer vorgesehen – dieser bat jedoch um eine verspätete Auslieferung, sodass Boeing diese Flugzeuge kurzerhand an die Lufthansa verkaufen konnte. Das bedeutet, dass die neue Lufthansa Business Class noch in diesem Jahr Einzug in die Flotte erhalten könnte. Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG, kommentierte den kurzfristigen Kauf wie folgt:
Auch in dieser herausfordernden Zeit investieren wir konsequent in modernere, wirtschaftlichere und emissionsärmere Flugzeuge. Unsere Langstreckenflotte modernisieren wir aufgrund antizyklischer Opportunitäten sogar schneller als vor dem Beginn der Pandemie geplant. Die neuen Flugzeuge sind die modernsten ihrer Art. Wir wollen unsere globale Führungsrolle weiter ausbauen, unter anderem durch innovative Premium-Produkte und eine hochmoderne Flotte – gerade auch aus Verantwortung gegenüber der Umwelt.
lufthansagroup.com
Während die ersten Boeing 787-9 bereits im kommenden Winter für Lufthansa fliegen sollen, folgen die weiteren Flugzeuge noch im ersten Halbjahr des kommenden Jahres. Mit dem kurzfristigen Kauf der fünf Boeing 787-9 umfasst die Anzahl der Festbestellungen für Boeing 787-9 und insgesamt 45 Boeing 777X.
Fünf weitere Airbus A350-900 für die Lufthansa
Die Lufthansa ist mit der Performance des Airbus A350 mehr als zufrieden. So zufrieden, dass die Lufthansa fünf weitere Airbus A350 bestellt, die im Zeitraum zwischen 2027 und 2028 zur Flotte stoßen sollen. Damit erhöht sich die Anzahl der Festbestellungen des Typs A350 auf insgesamt 45 Flugzeuge, von denen bereits 14 Flugzeuge für die Lufthansa im Einsatz sind. Gleichzeitig vereinbart die Lufthansa mit Airbus eine Umstrukturierung der geplanten Auslieferungen, wie aus der Pressemitteilung zu entnehmen ist.
Lufthansa A350
Zuletzt stationierte die Lufthansa den Airbus A350 am Standort Frankfurt. Von dort aus setzt die Lufthansa den A350 vermehrt auf den Flügen in die Vereinigten Staaten von Amerika ein. Für die Lufthansa entwickelt sich der A350 damit immer mehr zu einem wahren Glücksgriff. Der Airbus A350 punktet mit hoher Effizienz und Zuverlässigkeit. Der Zweistrahler verbraucht zwischen 20 und 25 Prozent weniger Treibstoff als vergleichbare Flugzeugtypen. Darüber hinaus weist der Airbus im Vergleich zur Boeing 747-8 70 Sitzplätze weniger auf. Angesichts der aktuellen Nachfragesituation ist die geringere Kapazität jedoch ein großer Vorteil. Damit besitzt der A350 genügend Potential, um während der Corona-Pandemie zum neuen Flaggschiff der Lufthansa aufzusteigen.
Flottenmodernisierung weiter vorantreiben
Als elementare Stütze zur langanhaltenden Kostensenkung spielt sowohl der Airbus A350 als auch die Flugzeugtypen aus dem Hause Boeing, Boeing 777X sowie der Dreamliner, eine tragende Rolle. Mit den drei genannten Flugzeugtypen betreibt die Lufthansa zukünftig die sparsamsten Langstreckenflugzeuge vergleichbarer Flugzeugtypen. Im Schnitt werden die neuen Flugzeuge lediglich 2,5 Liter Kerosin pro Passagier auf je 100 Kilometer Flugstrecke verbrauchen. Mit dem verringerten Kerosinverbrauch um knapp 30 Prozent senkt die Lufthansa nicht nur ihre Kosten, sondern verbessert auch die eigene CO2-Bilanz.
Neben einer umfassenden Flottenmodernisierung möchte die Lufthansa ihre Flotte zudem nachhaltig verkleinern. Langfristig soll sowohl die Boeing 787-9 als auch der Airbus A350 die vierstrahligen Langstreckenflugzeuge der A340-Baureihe ersetzen. Bereits in wenigen Jahren möchte die Lufthansa den Anteil dieser Flugzeuge in der Langstreckenflotte auf unter 15 Prozent senken. Zu Beginn der Pandemie lag dieser Wert bei rund 50 Prozent. Bereits das Aus des A380, dem Airbus A340-600 sowie einigen Boeing 747 konnte die Lufthansa diesen Wert spürbar senken.
Fazit zum kurzfristigen Kauf neuer Langstreckenflugzeuge bei der Lufthansa
Etwas überraschend kommt der Kauf von insgesamt zehn neuen Langstreckenflugzeugen daher. Doch dieser Kauf bringt eine Vielzahl an Vorteilen mit sich, sowohl für die Fluggesellschaft aber auch für uns als Passagier. Mit dem Kauf neuer Boeing 787-9 könnte die neue Lufthansa Business Class bereits in diesem Jahr verfügbar sein. Darüber hinaus senken die neuen Flugzeuge bereits ab dem ersten Tag die laufenden Betriebskosten. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Von der Lufthansa ist der Kauf ein strategisch kluger Schachzug, mit dem wohl nur die Wenigsten gerechnet haben.
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Tobias Hackhe
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Fliegt die Lufthansa mit dem Airbus A350 von Malta nach New York?
Die Lufthansa ist immer wieder für eine Überraschung gut. In diesem Sommer könnte die Lufthansa mit einem Airbus A350 zwischen Malta und New York Newark fliegen. In diesem Artikel erfahrt Ihr mögliche Hintergründe zu diesen außergewöhnlichen Flügen.
Die Lufthansa ist mit der Performance des Airbus A350 mehr als zufrieden. So zufrieden, dass die Lufthansa fünf weitere Airbus A350 bestellt, die im Zeitraum zwischen 2027 und 2028 zur Flotte stoßen sollen. Damit erhöht sich die Anzahl der Festbestellungen des Typs A350 auf insgesamt 45 Flugzeuge, von denen bereits 14 Flugzeuge für die Lufthansa im Einsatz sind. Apropos Einsatz – in den kommen Sommermonaten steht dem Airbus A350 ein besonderer Einsatz bevor, wie onemileatatime.com vermutet.
Charterflüge zwischen Malta und Newark
In der Vergangenheit führte die Lufthansa mit einem Airbus A350 Flüge auf die Falklandinseln durch. Diese Flüge erfreuten sich in Deutschland an einem großen medialen Interesse. Doch damit nicht genug – in den kommenden Sommermonaten könnte der Airbus A350 erneut für Aufsehen innerhalb der Vielfliegerszene sorgen. Die Lufthansa erwägt, den Airbus A350 ab dem 30. Juni mehrmals wöchentlich auf der Strecke zwischen Malta und New York Newark einzusetzen. Aber der Reihe nach. Die Flüge zwischen Malta und New York Newark sind mit den Flugnummer LH488 und LH489 integriert. Die Flüge finden nicht an speziellen Tagen statt, jedoch zu festgelegten Zeiten. Der Rückflug des oben genannten Fluges erfolgt beispielsweise erst am 11. Juli. Letztmals soll die Route am 14. respektive 15. Oktober stattfinden. Im Flugplan sind die Zeiten wie folgt angegeben:
LH488 | Malta – New York Newark |Abflug: 15:15 Uhr Ankunft: 19:00 Uhr
LH489 | New York Newark – Malta | Abflug: 20:45 Uhr Ankunft: 11:25 Uhr am Folgetag
Zunächst finden die Flüge zweimal wöchentlich statt – eine Erhöhung der Frequenzen auf drei wöchentliche Flüge ist jedoch vorgesehen. Wie bereits erwähnt, setzt die Lufthansa auf dieser ungewöhnlichen Strecke einen Airbus A350 ein, der bis zu 293 Passagieren Platz bietet. Neben 48 Business Class Sitzen ist das Flugzeug mit 21 Premium Economy sowie 224 Economy Class Sitzplätzen ausgestattet. Interessant wird es jedoch erst, wenn die Flüge im Buchungssystem der Lufthansa sucht. Die Flüge sind bis dato nicht buchbar.
Eine plausiblere Erklärung wären Charterflüge für die Reederei Viking Ocean Cruises. Viking Ocean Cruises bietet unzählige Kreuzfahrten in der Mittelmeerregion an – hier ist Malta ein beliebtes Ziel und wird von der Reederei mehrfach in den Sommermonaten angesteuert. Darüber hinaus findet sich die Lufthansa auf der Webseite der Reederei wieder. Zudem fällt auf, dass die Flüge immer dann angeboten werden, wenn eine Kreuzfahrt auf Malta startet respektive endet. Ein Zusammenhang?
Auf Anfrage der reisetopia Redaktion heißt es in einem Statement der Fluggesellschaft:
Lufthansa plant, in diesem Sommer eine Reihe von Flügen zwischen New York (Flughafen Newark) und Malta in Verbindung mit einer großen Reederei anzubieten, die Kreuzfahrten im Mittelmeer durchführt.
Pressesprecherin der Lufthansa
Es scheint also so, als hätte sich die Lufthansa einen lukrativen Deal mit einer großen Reederei sichern können. Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch nicht abschließend klar, ob es sich bei der Reederei tatsächlich um Viking Ocean Cruises handelt.
Fazit zu den Lufthansa-Flügen zwischen Malta und New York Newark
In den Sommermonaten fliegt die Lufthansa mehrmals wöchentlich den Flughafen New York Newark an. Die Tatsache an sich ist per se keine News wert, jedoch fliegt die Lufthansa nicht etwa von Frankfurt oder München nach New York, sondern von dem Mittelmeerstaat Malta. Zum jetzigen Zeitpunkt steht lediglich fest, dass die Lufthansa plant, Charterflüge für eine große Reederei durchzuführen.
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Eine weitere Prognose Gillanis kommt eher unerwartet zu Krisenzeiten. Er glaubt, dass wir einen Umkehrpunkt in Sachen Nachhaltigkeit erleben. „Keiner hat beim Beginn der Pandemie damit gerechnet, dass die Fluggesellschaften, die gerade so knapp bei Kasse sind, anfangen über Nachhaltigkeit zu sprechen“, sagt Gillani. Ausschlaggebend waren hier die staatlichen Hilfen, die europäische Regierungen an Klimaziele geknüpft haben. „Ich halte die neue Funktion der Google Flüge, einer der größten Flugsuchportale, für einen Wendepunkt, weil es für jeden Flug bald die CO2-Ausstöße anzeigen wird. Wenn die Passagiere sehen, dass ein Business-Class Flug dreimal so hohe Emissionen ausstößt als ein Economy Flug und ein Direktflug viel geringere Emissionen hat, als ein Anschlussflug, wird das für Reisende Anreize schaffen“, sagt Gillani."
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...rsten-spohr-gelernt-hat/
"Wir bereiten uns auf Entlassungen vor"
Erreichen will der Konzern das über freiwillige Abgänge oder Teilzeitlösungen, wie Finanzvorstand Remco Steenbergen bei der Vorlage der Quartalszahlen sagte. Er verwies auf laufende Verhandlungen mit den Gewerkschaften für die Piloten und das Bodenpersonal zu Neuregelungen ab 2022. Steenbergen sagte aber auch: "Wir bereiten uns auf Entlassungen vor." Diese könnten Anfang 2022 auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zukommen - denn die Kurzarbeit läuft nur noch bis Jahresende weiter.
In den vergangenen zwölf Monaten hatte der Konzern nach eigenen Angaben bereits 25.700 der weltweit rund 136.000 Angestellten entlassen. Der Großteil entfiel auf die Catering-Tochter LSG, deren Europageschäft an die Gategroup verkauft wurde. In Deutschland ging die Zahl der Vollzeitstellen meist durch Fluktuation um 8.000 auf 52.200 zurück.
Milliardenverlust im ersten Quartal
Zuvor hatte die Fluggesellschaft ihre Zahlen für das erste Jahresquartal vorgelegt. Demnach belief sich der Verlust auf 1,05 Milliarden Euro - nur noch halb so viel wie im Vorjahresquartal. Seitdem hat die Lufthansa ihre Kosten durch Stellenabbau, Kurzarbeit und stillgelegte Jets stark gesenkt.
Während mit dem Passagierbereich kaum Geld verdient wurde, lief der Frachtbereich weiter auf Rekordniveau. Die Frachtsparte Cargo steigerte ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 Prozent auf 802 Millionen Euro und fuhr einen operativen Gewinn von 314 Millionen Euro ein. Die Lufthansa Technik konnte von einem erstarkten Wartungsgeschäft in den USA und Asien profitieren. Sie machte im ersten Quartal 16 Millionen Euro Gewinn.
Wegen der anhaltenden Reisebeschränkungen rechnet der Konzern damit, dass sich das Geschäft auch in den kommenden Monaten nur langsam erholen wird. Ab dem Sommer erwarte er eine steigende Nachfrage, sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr laut Mitteilung vom Donnerstag: "Ermutigende Signale, wie die Ankündigung der EU-Kommission, geimpften Fluggästen aus den USA die Einreise nach Europa wieder zu ermöglichen, bestätigen unsere Zuversicht."
Prognose für Flüge gesenkt
Auf der anderen Seite kippte der Konzern aber seine Prognose, dass er im Gesamtjahr bis zu 50 Prozent seiner Jahreskapazität von 2019 werde fliegen können. Nun werden bei einer starken Konzentration auf touristische Ziele noch etwa 40 Prozent erwartet.
Im ersten Quartal hatten Lufthansa und die übrigen Konzernmarken im Vergleich zu 2019 nur 21 Prozent ihres Angebots geflogen und mit drei Millionen Fluggästen nur ein Zehntel der damaligen Passagierzahl erreicht."
https://www.hessenschau.de/wirtschaft/...a-milliardenverlust-100.html