Quo Vadis Dax 2012 - Krise ohne Ende?
Und wer lässt sich hier wann von wem anstecken?
Manche sind echt schmerzfrei. OK, wer sich morgens mit 'nem Hammer kämmt...
So, ich muss wat für den Rettungschirm schaffen.
drinn.welchen ich ggfs. aussitzen werde. mit den weiten scheinen
bin ich die letzten wochen deutlich besser gefahren als mit
daytraden-allein schon wg der verkaufskosten.
und falls mein short ausgeknockt werden wuerde. habe ich diesen
verlust durch meine aktienbestaende (minimal) verm. wieder drinn
erstaunlich ist nur wei man die anleger verarscht
ziel wird wohl 6400/6450 sein, von da aus Abprall
Ic h bin auch gestern überrascht worden (Scheiß FuturesZocker, alles hausgemacht), dachte das Gap wird erst noch zugemacht im 2. Boden, dann auf 6450, aber nein...
Gruß
Ab 6400+ schwenken dann die meisten hier in den Long-Bias um, dann erst kommen kurzfristige Shorts in Frage. Vorher ist Short Mord. Sorry, ich wiederhole mich. Kurzfristige Rücksetzter sind bis Mitte der 6000er Kaufgelegenheiten.
Ab jetzt sollte man die Quartalszahlen in USA im Focus haben. Die sagen uns, wohin die Reise geht.
Ticker
EZB-Ratsmitglied Ewald Nowotny: Die Griechenland-Krise muss von der EU gelöst werden, nicht von der EZB.
Ich weiß nicht recht, ob dich nicht vielleicht in letzter Zeit das Chartisten-Glück verlassen hat.... Sorry, nur eine vorsichtige Anmerkung meinerseits. Es gibt Zeiten, da wiegen Sentiment und Nachrichten mehr als Charttechnik, vor allem wenn es volatil wird.
Nach Angaben von EFSF-Chef Klaus Regling haben Fitch und Moody's signalisiert, dass sie das Rating des Rettungsschirms nicht senken werden.
Nach Angaben von EFSF-Chef Klaus Regling haben Fitch und Moody's signalisiert, dass sie das Rating des Rettungsschirms nicht senken werden.
FRANKFURT (Dow Jones)--Positive Konjunkturdaten aus China drängen am
Dienstagmorgen die Euro-Schuldenkrise und die Bonitätsabwertung des
Rettungsfonds EFSF durch Standard & Poor's (S&P) völlig in den Hintergrund. Der
DAX ist direkt zum Start auf ein Jahreshoch von 6.310 Punkten gestiegen und
steht gegen 9.40 Uhr immer noch 1 Prozent höher als am Vortag bei 6.282 Punkten.
Das mit 8,9 Prozent etwas kräftiger als erwartet ausgefallene
Wirtschaftswachstum in China sorgt für einen Ausbau der Gewinne vom Vortag. An
der Börse in Schanghai trieb dies den Index um über 4 Prozent nach oben.
Gleichzeitig wies die Wirtschaftsleistung aber die schwächste Zunahme der
vergangenen zehn Vierteljahre auf, was Spekulationen auf baldige geldpolitische
Lockerungen am Leben hält. "Man kann es drehen und wenden wie man will: Unter
dem Strich ist es positiv", sagt ein Händler.
Damit verpufft nach den Abstufungen einzelner Euroländer auch die Abwertung
des EFSF durch Standard & Poor's. Am Montagabend hatte die Rating-Agentur die
Kreditwürdigkeit des Eurorettungsfonds auf "AA+" von "AAA" gesenkt. "Nachdem
Garantieländer wie Frankreich und Österreich ihre Bonitätsbestnoten verloren
haben, konnte man sich das aber an den Fingern ausrechnen", so ein Börsianer
gelassen.
Dessen ungeachtet dürfte die heutige Auktion des EFSF mit Interesse verfolgt
werden. Der Rettungsfonds will bis zu 1,5 Milliarden Euro in Form von
Geldmarktpapieren unter die Anleger bringen. Auch Spanien will den Kapitalmarkt
anzapfen. Beobachter gehen angesichts der reichlich vorhandenen kurzfrsitigen
Liquidität der Banken davon aus, dass die Auktion reibungslos über die Bühne
gehen wird.
Im Blick stehen darüber hinaus weiter die Umschuldungsgespräche der
griechischen Staatsschulden. Sollte es positive Nachrichten aus Athen geben,
dass der Privatsektor freiwillig die Umschuldung unterstützt, dürfte dies die
Stimmung weiter aufhellen. Für Bewegung könnte um 11.00 Uhr der ZEW-Index der
Konjunkturerwartungen sorgen. Nach der Prognose steigt der Indikator auf minus
49,5 Zähler von minus 53,8 im Dezember.
Im frühen Aktienhandel sind weiter die Automobiltitel im Aufwind. Die
positiven Kommentare der Analysten für den Sektor reißen nicht ab. So hat
Merrill Lynch laut Händlern das Votum für Daimler auf "Kaufen" angehoben.
Derweil soll Morgan Stanley die Einschätzung für BMW auf "Overweight" erhöht
haben. BMW ziehen um 2,9 Prozent an auf 61,68 Euro und Daimler um 4,2 Prozent
auf 41 Euro. Im MDAX kommen Continental um 4,1 Prozent auf 60,09 Euro voran.
Beiersdorf leiden dagegen unter einer Abstufung durch J.P. Morgan auf
"Underweight" und verlieren 0,1 Prozent auf 42,93 Euro. Die Bankenwerte
Commerzbank und Deutsche Bank bewegen sich mit dem breiten Markt nach oben um
1,3 Prozent bzw 2,2 Prozent.
Für Gesprächsstoff hat am Morgan Metro gesorgt mit der Nachricht, dass die
Verkaufsgespräche um Kaufhof zunächst ausgesetzt worden sind. "Ein Verkauf von
Kaufhof wäre derzeit einer der wenigen positiven Kurstreiber für die Aktie",
sagt ein Händler dazu. Die ebenfalls berichteten Umsatzzahlen für das vierte
Quartal sind unterdessen im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Metro gewinnen
nach einem langsamen Start inzwischen 3 Prozent auf 28,06 Euro.
Gerry Weber gewinnen im MDAX 0,6 Prozent auf 25,89 Euro. Der Modekonzern hat
im Geschäftsjahr 2010/11 einen Rekordumsatz erzielt und weitere Steigerungen
bei Erlösen und Marge angekündigt.
DJG/gos/cln
(END) Dow Jones Newswires
January 17, 2012 03:52 ET (08:52 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
pichel hat das ja sehr gut ausgeführt.......
den jeder selber hat, hier rein zu posten?
"Die Abstufung des europäischen Rettungsschirms EFSF rückt dagegen laut Händlern in den Hintergrund und belastet den Markt nicht mehr. Dieser Schritt sei erwartet worden, hieß es. "
sei erwartet worden *lach* wenns gefallen wäre dann wär drinnengestanden . die märkte seinen durch die abstufung belastet worden...
weiß irgendwer wo man sich bewerben muß damit man auch so schöne briefchen verfassen darf und dafür auch noch geld bekommt :)))) ...
dein sentiment ist unsinn,wenn der dax 100 punkte jetzt fallen sollte,dreht das sofort.
hier der chart für dich,keine neuen hochs bisher,entweder die warten auf dem ähnlichen level oder geben sogar etwas nach bis das bb nachgezogen hat.danach kann es passieren das sie immer schön am oberen 60er bb handeln,wie lange wissen nur die bullen.