Quo Vadis Dax 2012 - Krise ohne Ende?


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Neuester Beitrag: 17.02.20 06:01
Eröffnet am:28.12.11 14:55von: camalcoAnzahl Beiträge:56.102
Neuester Beitrag:17.02.20 06:01von: lijemighsi201.Leser gesamt:4.214.588
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8428 Postings, 4853 Tage Francois@ benhur

 
  
    #8026
15.01.12 09:57
Ich sehe es nüchterner als du. Ich bleibe bei 5800-5900 und zwar bald  

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85982 Postings, 5323 Tage erstdenkendannlenke.Wollte Frankreich sein Triple-A verlieren?

 
  
    #8027
4
15.01.12 09:58

16422 Postings, 5099 Tage ammmi@benharper77

 
  
    #8028
9
15.01.12 09:59
mag sein, dass Manche ZU schwarz sehen, andere widerrum laufen mit geschlossenen Augen rum und reden sich wieder Zahlen schön, die unter aller Kanone sind. Es finden sich beide Extreme.

Ich höre immer "bin von Haus aus Optimist". Das Verschließen der Augen vor der Realität hat aber imho nichts mit Optimismus zu tun sondern eher mit Dummheit.
Man muss offen sein für die Veränderungen und versuchen die Lage neutral zu bewerten und anschließend seine Position setzen.
Ich bin auch Optimist bei allen Sachen die ich angehe - das ist aber ein anderes Thema und hat nichts damit zu tun, dass man beschwerdefrei und mit dem "alles-wird-gut-Bild" in die Zukunft blickt. Denn optimistisch kann ich nur bei den Sachen sein, wo ich persönlich eingreifen kann - nicht wo ich anderen ausgeliefert bin.

Dass die Wirtschaft ein Problem hat (es schreibt AL eigentlich alles was man sagen kann) - davor darf man nicht die Augen verschließen.

Und vorallem auch davor nicht:
Für einen Crash braucht man genügend "Blauäugige" die sagen: "wird schon alles gut".
atm ist so gut wie garnichts gut in EU - sogar D schwächelt inzwischen gehörig. Griechenland ist Fass ohne Boden, Spanien, Italien, Bulgarien kacken nacheinander ab. Kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Was Mitte des Jahres sein wird steht auf einem anderen Papier.  

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85982 Postings, 5323 Tage erstdenkendannlenke.Passend dazu

 
  
    #8029
5
15.01.12 10:02

3927 Postings, 4983 Tage cookies123Für

 
  
    #8030
2
15.01.12 10:11
alle Börsenjunkies:

BÖRSE ISRAEL REALTIME -0,70%

http://www.tase.co.il/TASEEng/homepage.htm  

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221 Postings, 5521 Tage benharper77@Francois

 
  
    #8031
4
15.01.12 10:16

5800-5900 ist kein Thema, das kann ich mir sehr gut vorstellen, 5600 auch, aber die Kurse um die 4000 sind schon übertrieben

 

13154 Postings, 6196 Tage orient expressna ja wenn man ehrlich ist haben wir soviel

 
  
    #8032
6
15.01.12 10:17
liquidität das es kein problem wäre bis freitag bei 8000 im dax zu stehen , daran sieht man wie auf nummer sicher die grossen handeln , die frage ist ob es sich wirklich lohnt jetzt noch mehr aus den finanzmärkten herauszupumpen , denn alleine mit sideline verdienen die grossen nichts aber auch garnichts, das ist genau deren jungs problem derzeit
mein fazit der fall wird kommen aber um die 5000 kann man blind longen , das risiko das der dax auf 4500 fällt kann man aussitzen  

8210 Postings, 6011 Tage thai09@erstd

 
  
    #8033
2
15.01.12 10:20
http://www.youtube.com/watch?v=Z_GV17vasSY

deutschland und goldmann sucks

passt zum plan ,,euro,,  

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282 Postings, 5298 Tage Kalusha9@ oe

 
  
    #8034
15.01.12 10:24

Liquität ist vorhanden richtig, aber die großen stehen nicht an der Seitenlinie, sondern haben ihr Geld anderweitig geparkt.

Das Geld ist in US-Aktien geflossen, den Bund-Future, deutsche/amerikanische/skandinavische Staatsanleihen usw.

 

 

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85982 Postings, 5323 Tage erstdenkendannlenke.@cookies123: boa Israel -0,7

 
  
    #8035
3
15.01.12 10:30
lassmich kurs umrechen

0,7% * 0,001 = 0,0007 % in DAX...

Ne Spaß bei Seite, ich denke vorbörslich wird sich im Dax nicht viel tun LS leicht gefallen aber auch das sollte man nicht für bare Münze nehmen ...  

13154 Postings, 6196 Tage orient expresskalusha das geld wird nicht lange in

 
  
    #8036
9
15.01.12 10:34
us aktien bleiben , es ist nicht lohnenswert in us aktien zu investieren , den us firmen sind auf dem absteigenden ast
die lage in der usa ist viel dramatischer als hierzulande, wer hat schon sein geld in  einem land wo essensmarken und regionale wareneinkaufsgutscheine verteilt werden bis hin zu teilweise eigens kreierten währungen , ne ne
new york ist new york der rest aber der letzte dreck zum leben und arbeiten  

1348 Postings, 5508 Tage Thomas_xy@orient express

 
  
    #8037
2
15.01.12 11:07

das hat vor gut einem Jahr auch schon einer hier geschrieben. Fakt ist aber, dass meine US-Aktien (natürlich auch wegen des schwachen Euro)  heute  deutlich besser dastehen, als meine deutschen Aktien. Daher bin ich skeptisch was Deine Aussage angeht.

 

13915 Postings, 5862 Tage Helmut666niemand hier sieht schwarz

 
  
    #8038
2
15.01.12 11:16
es müssen nur die preise stimmen.

schönes we
Angehängte Grafik:
licht-am-ende-des-tunnels-199x300.jpg
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533 Postings, 5858 Tage HoschiTomEuro-Austritt Deutschlands

 
  
    #8039
5
15.01.12 11:36
Linde-Chef bringt Euro-Austritt Deutschlands ins Gespräch

Wolfgang Reitzle ist der erste Chef eines Dax-Unternehmens, der offen über einen möglichen Austritt Deutschlands aus dem Euro-Raum spricht. Die deutsche Wirtschaft könnte diesen Schock nach einigen Jahren überwunden haben, sagt der Chef des Industriekonzerns.

Hamburg - Linde-Chef Wolfgang Reitzle schaltet sich mit einer überraschenden Aussage in die Euro-Debatte ein. Er glaube zwar, dass die Rettung des Euro gelingen könne, aber er sei "nicht der Meinung, dass der Euro um jeden Preis gerettet werden muss", sagt Reitzle in einem Interview mit dem SPIEGEL.


Der Linde-Chef fürchtet, dass der Reformwille in den Krisenländern nachlasse, wenn die EZB eingreife. Und "wenn es nicht gelingt, die Krisenländer zu disziplinieren, muss Deutschland austreten". Dies würde zu einer Aufwertung "der D-Mark, des Euro-Nord, oder welche Währung wir dann auch hätten, führen." Zwar würde in den ersten Jahren die Arbeitslosigkeit steigen, weil der Export einbreche, aber dann würde der Druck zunehmen, noch wettbewerbsfähiger zu werden.

Die deutsche Wirtschaft könnte diesen Schock nach einigen Jahren überwunden haben. "Schon fünf Jahre später könnte Deutschland im Vergleich zu den asiatischen Wettbewerbern noch stärker dastehen", glaubt Reitzle. Dieses Szenario sei für ihn "nicht wünschenswert", sagt der Chef des Technologiekonzerns im SPIEGEL, "aber es darf auch nicht zum Tabu erklärt werden".

Für Griechenland sieht Reitzle keine Chancen mehr, in der Währungsunion zu bleiben. Griechenland müsse "mittelfristig austreten". Die Kapitalmärkte hätten das Thema "längst abgehakt". Die Schulden Athens werden nach Überzeugung des Linde-Chefs "nicht zu 50 oder 70, sondern zu 100 Prozent abgeschrieben werden müssen".



http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,809155,00.html  

5200 Postings, 5321 Tage TherionOT: schönen Gruß an den kleinen gelben Vogel

 
  
    #8040
1
15.01.12 11:37

4060 Postings, 5257 Tage hyrican007Helmut

 
  
    #8041
4
15.01.12 11:37

offenbar lassen sich viele von diesem Lichtblick blenden!

Ich sehe ein ähnliches Szenario wie jedes Frühjahr - wünsche allen LONGIES viel Glück und denkt dran ein SL zu setzen.

Ist ja nur Geld - aber weg iss weg.

ALLEN guten Start in die neue Woche (ohne Amis?) und noch ein schönes WE

 

 

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533 Postings, 5858 Tage HoschiTomWie Deutschland politisch korrekt gegen die Wand

 
  
    #8042
6
15.01.12 11:41

Deutschlands Schulden explodieren. Über 1,9 Billionen Euro zeigt die Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler in der Französischen Straße in Berlin schon an – mindestens 23.000 Euro pro Kopf und 75 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Ginge es nach Günter Ederer, würde die Uhr „riesengroß und unübersehbar“ vor dem Brandenburger Tor stehen. Experten schätzen die Schuldenlast aus den Zahlungsverpflichtungen der umlagefinanzierten Sozialversicherungssysteme und den zukünftigen Beamtenpensionen auf etwa fünf Billionen Euro. „Obwohl die Zahlen bekannt sind, will kaum jemand wissen, welche Konsequenzen sie bedeuten“, fürchtet Ederer. Er stellt eine düstere Diagnose: Deutschland ist schwer krank http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/...egen-die-Wand-rast.html

 

50908 Postings, 6919 Tage minicooperdie ratingagenturen allen voran s$p

 
  
    #8043
4
15.01.12 11:54
haben absolut recht mit ihren analysen und den downgrades...die bringen die euro und finanzprobleme genau auf den punkt. das gefällt mit...:)
und wenn ich dann die empörung unserer volksvertreter sehe kommt mir das k....en. das passt den schönrednern überhaupt nicht in den kram, dass aufgedeckt wird, dass die maßnahmen nicht greifen weil die auflagen für die krisenländer so lange weich gespült werden bis die wirkung = 0 ist und insgesamt viel zu wenig getan  wird. anstatt jetzt endlich tätig zu werden und wirlich wirksame maßnahmen zu ergreifen wird auf die bösen ratings geschimpft um von der eigenen unfähigkeit abzulenken. nee, nee, die bösen bösen ratings...

85982 Postings, 5323 Tage erstdenkendannlenke.Ticker boerse-go Sonntag

 
  
    #8044
5
15.01.12 11:55
Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Thomas Mayer: Nach der Herabstufung Frankreichs und anderer Euro-Länder durch S&P dürfte auch der Euro-Rettungsschirm EFSF seine Top-Bonitätsnote AAA verlieren. "Mit einem nur noch zweitrangigen Rating wird es für den EFSF schwierig, neue Investoren zu finden", schreibt Mayer in einem Gastbeitrag für die Bild am Sonntag. Möglicherweise werde der EFSF nur noch gegen höhere Zinsen Geld erhalten.

Welt Online: Regierungsberater Clemens Fuest sieht eine Wahrscheinlichkeit von 50%, dass auch Deutschland die Top-Bonitätsnote AAA verlieren könnte.

S&P lobt in einer Stellungnahme die wettbewerbsfähige Wirtschaft Deutschlands und die verantwortungsvolle Fiskalpolitik der Bundesregierung.

Spiegel: Linde-Chef Wolfgang Reitzle erwartet, dass die Staatsschulden Griechenlands "nicht zu 50 oder 70, sondern zu 100 Prozent abgeschrieben werden müssen."

Spiegel: Linde-Chef Wolfgang Reitzle fordert für den Fall, dass es nicht gelingen sollte, "die Krisenländer zu disziplinieren", einen Euro-Austritt Deutschlands. "Schon fünf Jahre später könnte Deutschland im Vergleich zu den asiatischen Wettbewerbern noch stärker dastehen."  

533 Postings, 5858 Tage HoschiTomBaltic Dry Index seit November/Dezember

 
  
    #8045
5
15.01.12 11:55
sehr stark gefallen wieder von fast 2000 Dollar auf 1053 Dollar. Heißt also die Weltwirtschaft wird mächtig leiden.

Der Frühindikator für den Welthandel ist der Baltic Dry Index (1985–2011) Offensichtlich besteht ein Zusammenhang von Frachtraten mit Rohstoffpreisen und der Nachfrage nach Metallen, Treibstoffen und Nahrungsmitteln. Da der Baltic Dry Index (BDI) die Verschiffungskosten von Rohstoffen, der Vorstufe der Produktion, ermittelt, misst er präzise das Volumen des Welthandels auf der Anfangsstufe. Der BDI ist also ein Frühindikator für die Weltwirtschaft. Andere Indizes bilden dagegen spätere Stufen der wirtschaftlichen Entwicklung ab, wenn aus den Rohstoffen Halbfertig- oder Fertigprodukte entstanden sind.  

44542 Postings, 8866 Tage Slateraus der Welt am Sonntag

 
  
    #8046
2
15.01.12 11:56
Während die globale Wirtschaftsleistng rund 66 Billionen EUR beträgt, liegt alleine das gehandelte Devisenvolumen bei 1,3 Trillionen Euro pro Jahr. Das ist eine Zahl mit 18 Nullen

1.300.000.000.000.000.000  

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1290 Postings, 5669 Tage Leau@ benharper

 
  
    #8047
1
15.01.12 12:06

..Kurse um 5800 sogar 5600 kannst du dir vorstellen ?...gestern noch

 

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4435 Postings, 5586 Tage kologeSchäuble schließt auseinanderbrechen

 
  
    #8048
3
15.01.12 12:07

der Eurozone aus...

na wenn er das schon so starkt betonen muss u. ein Interview dazu gibt, kanns nicht mehr lang dauern bis das Massaker losgeht... 

 

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533 Postings, 5858 Tage HoschiTomRatingriese nimmt Euro-Schirm ins Visier

 
  
    #8049
4
15.01.12 12:12
Der Rundumschlag des Ratingriesen Standard & Poor's setzt Europa unter Druck. Denn auch die Bestnote des bisherigen Schirms EFSF ist bedroht. Die Deutsche Bank stellt sich schon auf das Schlimmste ein.

Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, erwartet, dass sich die Herabstufungen negativ auf den Rettungsfonds EFSF auswirken werden. „Es zeichnet sich ab, dass von den 17 Ländern, die diesen Rettungsfonds garantieren, am Ende nur noch Deutschland, Niederlande, Finnland und Luxemburg ihr Toprating behalten werden. Damit dürfte der EFSF selbst auch seine AAA-Bewertung verlieren“, schreibt Mayer in einem Beitrag für die „Bild am Sonntag“.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...ier/6068544.html  

50908 Postings, 6919 Tage minicooperdas hat schäuble erst vor kurzem schoneinmal

 
  
    #8050
2
15.01.12 12:14
gesagt... der wiederholt sich in immer kürzeren abständen. und das gebetsmühlenartig.... da kann einem nur noch angst und bange werden.

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