Potential ohne ENDE?


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Neuester Beitrag: 24.04.24 13:34
Eröffnet am:11.03.09 10:23von: ogilseAnzahl Beiträge:45
Neuester Beitrag:24.04.24 13:34von: UWWULeser gesamt:8.447.653
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2826 Postings, 3910 Tage FullyDilutedDafür

 
  
    #30626
27.07.17 17:17
steigt der Dollar wieder. (-:
 

2664 Postings, 4685 Tage oldwatcherDanke Fully

 
  
    #30627
27.07.17 17:31
was hast Du gemacht - bist Du einer der Mods?  

237 Postings, 2616 Tage soros23Danke

 
  
    #30628
3
27.07.17 17:47
für die Sterne!!! jetzt hab ich es verstanden :-) ... so viele hatte ich in meiner gesamten Schulzeit nicht ;-)  

237 Postings, 2616 Tage soros23Dachte

 
  
    #30629
1
27.07.17 17:48
ich hab mich mit meinen schriftlichen Gedanken schon wieder selbst überholt ;-)  

2826 Postings, 3910 Tage FullyDilutedoldwatcher

 
  
    #30630
2
27.07.17 18:06
Nein. Ich hab dem soros einfach auch einen Stern gegeben.
Es gibt Bewertungsregeln. Ich kenne nur eine: "Von Ihnen kommen bereits 5 oder mehr der letzten 7 Bewertungen für..."
Die war es aber nicht, da die letzten Bewertungen von soros von verschiedenen Teilnehmern kamen.

Da gab es wohl einen Sternestau. Haut mal alle eure Sterne raus. ((__:  

2664 Postings, 4685 Tage oldwatcherLOL

 
  
    #30631
1
27.07.17 18:08

37 Postings, 2465 Tage carter-daxNeues von Mnuchin

 
  
    #30632
1
27.07.17 22:33
Statement of Steven T. Mnuchin Secretary, United States Department of the Treasury before the Committee on Financial Services, United States House of Representatives

... The current system – in which the GSEs remain in perpetual Federal Housing Finance Agency (FHFA) conservatorship – is not sustainable and leaves taxpayers at risk. ...

https://www.treasury.gov/press-center/press-releases/Pages/sm0133.aspx  

37 Postings, 2465 Tage carter-daxNeues von Mnuchin

 
  
    #30633
1
28.07.17 00:46

37 Postings, 2465 Tage carter-daxNeues von Mnuchin

 
  
    #30634
1
28.07.17 00:47
7/27/2017
Statement of Steven T. Mnuchin Secretary, United States Department of the Treasury before the Committee on Financial Services, United States House of Representatives

"The current system – in which the GSEs remain in perpetual Federal Housing Finance Agency (FHFA) conservatorship – is not sustainable and leaves taxpayers at risk."  

2664 Postings, 4685 Tage oldwatcherSieht nicht richtig gut aus.

 
  
    #30635
28.07.17 08:29

1893 Postings, 5026 Tage GerusiaGesundheitsreform wieder gescheitert

 
  
    #30636
3
28.07.17 08:59
Hi,
Erneute Schlappe für Trump
Auch abgespeckte Gesundheitsreform scheitert im Senat
Das Ergebnis fiel 51 zu 49 aus. Auch drei republikanische Senatoren stimmten gegen das Papier, darunter John McCain.  
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...nversicherung-a-1160074.html
Nun kommt m.E. eine taktische Maßnahme: Obamacare wird durch die Verweigerung weiterer Dividendenzahlungen von Fannie „ausgetrocknet“.
Fully hat ja schon auf den Zeitpunkt um den 5. August hingewiesen, an dem die Entscheidung darüber, wem die Dividenden künftig zukommen wird, getroffen werden könnte.
MfG  

2826 Postings, 3910 Tage FullyDilutedMnuchin

 
  
    #30637
2
28.07.17 12:08
hat nichts Neues gesagt. Aber er hat etwas weggelassen, was er früher gesagt hat:
"find a bipartisan solution", eine Lösung mit beiden Parteien finden. Das hat er in seiner Eröffnungsrede nicht mehr gesagt.
Jetzt sagt er: "The Administration continues to study this issue and engage with stakeholders inside and outside the government in advance of providing recommendations."
http://www.mondovisione.com/media-and-resources/...t-of-the-treasu-4/
Gespräche mit betroffenen Akteuren innerhalb und außerhalb der Regierung sollen Vorschläge liefern.

Außerdem spricht er zunehmend von "housing finance policy". Aus 'Reform' wird 'Politik'.

Beide kleinen aber feinen Änderungen gefallen mir gut. Ab Januar könnte Mnuchin mit Watt allein den administrativen Weg gehen und die Fannie wieder auf ihre eigenen Beine stellen. Stichwort: Vollmacht zur Disposition der Senior-Vorzugsaktien.

Wie ich früher bereits erwähnte, ist es theoretisch möglich, die Fannie auf administrativen Wege abzuwickeln. Aber praktisch ist das völlig ausgeschlossen, solange kein Anschlussplan vorhanden ist, der vom Kongress getragen wird. Aber ein administratives Recap and Release geht gut.  

2826 Postings, 3910 Tage FullyDilutedKurs

 
  
    #30638
2
28.07.17 12:22
Aufgrund des sehr starken Kaufinteresses in den letzten Tagen glaube ich kaum, dass wir wieder auf 2,30$ gehen. Das waren nicht nur Leerverkäufer, die gedeckt haben.
Aber ich weiß das natürlich auch nicht sicher.

Mit Blick auf meine Zockerposi bin ich auch beunruhigt. Um 15.30 Uhr werden die Shortseller angreifen, vermute ich. Dann wird sich schnell zeigen, ob noch Unterstützung da ist.
Aber hinsichtlich meiner Longposi ist alles im grünen Bereich. Es sieht von Tag zu Tag besser für uns aus.

Wer zocken will, kann heute bestimmt erfolgreich sein. Ansonsten gilt: Abwarten und aussitzen. Die Vorzeichen stehen gut.  

482 Postings, 2612 Tage DihotokoMonatsende..

 
  
    #30639
28.07.17 18:56
ob sich heute noch Mr. Watt meldet , zwecks Überweisung des Schecks oder Teil(Nicht)überweisung ?


Schönes Wochenende  

1893 Postings, 5026 Tage GerusiaTrumps Vorhaben

 
  
    #30640
5
29.07.17 08:56

Hi,

per Twitter äußerte sich Trump zu den Abstimmungsniederlagen:

Donald J. Trump
✔ @realDonaldTrump
3 Republicans and 48 Democrats let the American people down. As I said from the beginning, let ObamaCare implode, then deal. Watch!
8:25 AM - Jul 28, 2017

M.E. weist seine Formulierung: Ich habe von Anfang an gesagt, lasst Obamacare zusammenbrechendann handelt

darauf hin, dass ObamaCare durch Abdrehen des Geldhahns aus den Dividenden von Fannie scheitern soll. Die Entscheidung darüber steht unmittelbar bevor.

Ein angenehmes Wochenende wüscht

Gerusia

 

514 Postings, 4928 Tage silverjohn-ecuadorNachricht DonaldTrump 11:27 AM - Jul 29, 2017

 
  
    #30641
6
30.07.17 01:16
Donald J. Trump

✔@realDonaldTrump

If a new HealthCare Bill is not approved quickly, BAILOUTS for Insurance Companies and BAILOUTS for Members of Congress will end very soon!

11:27 AM - Jul 29, 2017  

Ich wuerde es so deuten einen weiteren Versuch Obamacare
mit dem Senat friedlich zu stoppen.Sollte dieses wieder nicht gelingen.Die Geld Zufuhr  beenden dann wuerde Obamacare bald beendet sein angedeutet wure es ja schon einige male.......,the simplest way would be to stop the NWS.Auch unsere US Freunde neigen zu dieser Ansicht




Possibly. If the President wants to cut off the funds to Obamacare ( or decrease them) ,the simplest way would be to stop the NWS ( if the sweep is truly used for that purpose). If so, the the ACA (Obamacare) will run into the predicted financial trouble and any additional bailout funds would need to go before Congress for approval (which at this time would be an unlikely event). So,yes If this back door money is truly going to the healthcare subsidy slush fund and this is what is going on, then stopping it through a now justifiable reversal of the sweep ( i.e. document releases last week), would force a bi partisan replacement plan to develop. Trump now has a great reason to reverse the sweep ( if the funds are truly used for that purpose)
·        

2826 Postings, 3910 Tage FullyDilutedFreddies Zahlen

 
  
    #30642
4
30.07.17 17:32
kommen am Dienstag um 15 Uhr MEZ.
http://freddiemac.mwnewsroom.com/press-releases/...otcqb-fmcc-1316703
Hier werden die Ergebnisse live besprochen:
http://edge.media-server.com/m/p/gg52puix

Bisher hieß es immer: Die Dividende ans Finanzministerium wird für Ende des Quartals angesetzt.

Aber die Firmen brauchen doch einen Kapitalpuffer...  

237 Postings, 2616 Tage soros23Kapitalpuffer

 
  
    #30643
30.07.17 17:59
Mel mit seiner unbändigen Durchschlagskraft wird das Kind schon schaukeln ;-)
Mnuchin, Corky, ,.... allle zittern wenn sie Mel Watt hören... selbst Donald sreht vom Stuhl auf!
Har er den Airbag schon tauschen lassen?  

2826 Postings, 3910 Tage FullyDilutedKapitalpuffer. Pro und Kontra

 
  
    #30644
3
30.07.17 22:42
Ist der Kapitalpuffer nun nötig oder nicht?

Corker war entsetzt, als Watt den Kapitalpuffer ins Spiel brachte. Seiner Meinung nach war das das Bescheuertste, das er jemals als Politiker hören musste. Auch Stevens von der MBA sagte, dass der Kapitalpuffer Blödsinn sei. Denn die Halter der Wertpapiere würde es nicht interessieren, wie hoch der Rettungsschirm für Fannie und Freddie sei, solange der Staat dahinterstehe und für diese Papiere bürge.
Das klingt erst einmal plausibel. Denn eine größere Sicherheit als das Bürgen des Staates gibt es nicht. Aber stimmt das überhaupt?

Watt betrachtet die Angelegenheit genauer. Er sagt, dass der Kapitalpuffer nötig sei, da sich der verbleibende Rettungsschirm für die Firmen(Fannie hat noch117 Milliarden; Freddie über 140 Milliarden?) nicht wieder auffüllen würde. Der Markt sei sehr sensibel und die Schwelle, die die Rettungsschirme unterschreiten müßten, damit es es Verwerfungen gebe, sei unbekannt.

Wer hat nun Recht?
Eines ist sicher: Der aktuelle explizite Rettungsschirm ist begrenzt. Wenn Stevens sagt, der Staat bürge für die Wertpapiere, dann setzt er eine implizite Staatsgarantie voraus. Diese ist aber höchst umstritten. Denn sie zeugt von dem Gedankengut der Too-Big-Too-Fail-Banks, dass man im Notfall eh von der Regierung gerettet wird. Erstens ist diese implizite Staatsgarantie nur Spekulation. Und zweitens eine schlechte. Denn Trumps Direktive lautet: No more bailouts. Und Mnuchin sagte letzte Woche bezüglich Fannie, dass es keine implizite Staatsgarantie geben werde. Entweder eine explizite Garantie gegen Gebühr oder gar keine Garantie.

Ich halte fest:
Corker und Stevens setzen indirekt eine implizite Staatsgarantie auf die Wertpapiere von Fannie voraus.
Watt geht mit Trumps Vorgaben konform, wenn er einen Kapitalpuffer aufbaut.
Und der Häuser-Finanzmarkt könnte tatsächlich beunruhigt werden, falls die Rettungsschirme angetastet würden. Denn die Trump-Regierung erweckt nicht gerade den Eindruck, dass sie im Notfall auf jeden Fall zur Hilfe eilt. Der Ton ist ein anderer.  

2826 Postings, 3910 Tage FullyDilutedKapitalpuffer: Was steckt dahinter

 
  
    #30645
4
30.07.17 22:53
Jeder Penny von Fannie, der in Mnuchins Kasse sprudelt, steht der Regierung zur Verfügung. Dieses Geld kann sie ohne Bewilligung des Kongresses ausgeben, für was sie will. Allerdings urteilte unlängst ein Gericht, dass diese Praxis illegal sei. Das Urteil des Berufungsgerichts steht aus. Falls das Urteil bestätigt wird, wird dieser Praxis ein Riegel vorgeschoben. Für den unwahrscheinlichen Fall, das Urteil würde gekippt und Trump dürfte die Gelder verwenden, wie er will, dann könnte er tatsächlich mit den Einnahmen von Fannie und Freddie seine ersehnte Mauer bauen.
So gesehen ist es verständlich, dass Trump auf Zeit spielt. Und er hat bestimmt auch schon daran gedacht, die Gewinne vorläufig zu bunkern, bis das Berufungsgericht entschieden hat.

Oder aber Obama hat Fannies Geldströme vertraglich gesichert. Wer weiss das schon, es ist ja alles geheim. Die Sachlage könnte viel komplizierter sein, als wir vermuten.

Bleibt Trump seiner Politik treu? Oder hat er einen anderen Fahrplan im Auge? Erst das Urteil abwarten, dann ggf. die Mauer bauen, und dann erst Fannie reformieren.

Alles ist möglich. Aber: Die Entscheidungsgewalt über den Kapitalpuffer hat alleine Watt. Und er allein trägt die Verantwortung. Es ist auch nicht auszuschließen, dass er nicht Trumps Mauer finanzieren will.

 

2826 Postings, 3910 Tage FullyDiluted33 neue Dokumente,

 
  
    #30646
7
31.07.17 02:55

die das Justizministerium geheimhalten wollte, sind am 19.07. von fanniefreddiesecrets.com veröffentlicht worden. 2 Tage später auch von der New York Times.
Die neu gewonnenen Einsichten bringen uns vor Richtern wie Lamberth wohl nicht weiter, da die Motive der FHFA angeblich irrelevant sind.

Dennoch läßt sich nun Folgendes belegen:


  • Fannie war nicht pleite und wäre auch auf lange Sicht nicht pleite gegangen.  Stresstest Black Rock
  • Die von der FHFA geforderten Rücklagen waren überhöht. Freddie wollte der Forderung nicht nachkommen, worauf die FHFA mit drastischen Maßnahmen drohte. Der Beweis hierfür fehlte bislang.
  • Die alte Regierung wusste um die bevorstehenden Gewinne. Trotzdem log sie wissentlich vor Gericht. Das wird nun anhand mehrerer Dokumente belegt.

Die 33 Dokumente waren auf einmal da. Kein Wort darüber, dass Sweeney das untersagt hatte. Keine Rede von der Quelle, natürlich. Die NYT liefert die Dokumente. CNBC griff die Story "widerwillig" auf.

Diese Entwicklung ist mir natürlich recht. Denn das Motiv, so sehr es auch von Lamberth als unwichtig abgetan würde, spricht eine klare Sprache: Fannies Aktionäre wurden beraubt, um Obamacare zu finanzieren. Letzteres gestand Mnuchin bereits bei Fox ein.

Es ist interessant, dass das neue Set an Dokumenten eine lückenlose Argumentationskette für den Raubzug liefert. Man hat quasi alle relevanten Informationen bei der Hand - und in den Medien. Für das Volk gilt: "Wenn man die Wahrheit kennt, ist alles andere kalter Kaffee." Dann braucht es keinen Richter, der sagt, was richtig ist.

Diese Dokumente liefern Trump die Basis, Obamacare zu diskreditieren und sterben zu lassen. Gleichzeitig könnte er die Häuserfinanzreform wieder vom Kopf auf die Beine stellen. Ist der Betrug rund um Fannie erst einmal bekannt, wird Recap und Release auch von der Öffentlichkeit getragen.

Auf eine erfolgreiche Woche, gute Nacht (-:  

1893 Postings, 5026 Tage Gerusia33 neue Dokumente

 
  
    #30647
31.07.17 08:41
Hi,
... danke Fully, damit fängt die Woche gut an. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung der Dokumente ist sicherlich rein zufällig (natürlich Ironie).
MfG  

1056 Postings, 2731 Tage bjkrug...

 
  
    #30648
3
31.07.17 10:48
Amended Complaint Shows Government Lied To Public About GSEs https://seekingalpha.com/article/4092545?source=ansh $FNMA, $FMCC

im Bezug auf Fullys Post!  

92 Postings, 2657 Tage stksat|229044528...

 
  
    #30649
2
31.07.17 15:09
auf eine großartige Woche ... mit hoffentlich noch mehr positiven Nachrichten ... bzw der ganz positiven Nachricht  :-)  

321 Postings, 4918 Tage Pink-OrangeInteressante Zusammenfassung von Tim Howard

 
  
    #30650
7
31.07.17 17:05


https://howardonmortgagefinance.com/

(Google-Übersetzung)

Am 19. Juli entdeckte Richter Margaret Sweeney 33 zusätzliche Dokumente, die in der Entdeckung für die Klage von den Fairholme-Fonds in der Bundesrepublik Deutschland geltend gemacht wurden. Sie wurden der Öffentlichkeit Anfang der vergangenen Woche zur Verfügung gestellt.

Es war nicht überraschend, dass die Dokumente, die die meisten Aufmerksamkeit erregten, diejenigen waren, die der "Todesspirale" Erklärung der Öffentlichkeit und in den Gerichtsfällen von Treasury und FHFA als Grund für den Netto-Wert Sweep widersprachen. Auszüge aus den neuen Dokumenten verstärkten das, was sich aus früheren Versuchen bemerkbar gemacht hatte: dass Treasury und FHFA sich bewusst waren, dass Fannie und Freddie vor der Bekanntmachung einen Erfolg in der Profitabilität erfahren würden; Dass der Sweep genau verhängt wurde, um zu verhindern, dass die Unternehmen diese Einnahmen als Kapital behalten würden, und dass die Streichung der Unternehmen ihres Kapitals von Treasury als wesentlich angesehen wurde, um das Ziel zu erreichen, Fannie und Freddie im US-Sekundärmarkt für Hypotheken mit einem System zu ersetzen Nach seinem Geschmack.

Zu den am 19. Juli unversiegelten Gegenständen gehörten:

?? - Ein Memo vom 25. Juni 2012 - mehr als sieben Wochen vor dem Feiern wurde angekündigt - von Counselor an den Sekretär des Finanzministeriums für Wohnungsfinanzierungspolitik Michael Stegman an Assistant Secretary für Finanzmärkte Mary Miller, zusammenfassend ein Treffen, bei dem FHFA Acting Director Ed DeMarco sagte Treasury-Sekretär Tim Geithner, dass "die GSEs in den kommenden Jahren große Einnahmen erzielen werden, so dass sie die 10% -Dividende auch in den kommenden Jahren gut in die Zukunft bezahlen können"

- Ein 13. August 2012 Memo von National Economic Council Senior Berater Jim Parrott an Treasury Brian Deese, mit den Worten: "Wir stellen sicher, dass jede dieser Einheiten zahlt den Steuerzahler zurück jeden Dollar von Gewinn sie machen, nicht nur eine 10% Dividende ... Der Steuerpflichtige wird also letztlich mehr Geld mit den Änderungen sammeln "[Schwerpunkte im Original] und

?? - Ein 15. August 2012 E-Mail von Treasury's Adam Chepenik zu Stegman, Parrott und anderen, die sagte: "Wenn wir alle ihre Gewinne vorwärts gehen, machen wir deutlich, dass die GSEs nicht immer in die Profit-Einheiten in der Mitte zurückkehren dürfen Unseres Wohnungsfinanzierungssystems "[Schwerpunkt im Original].

Diese und ähnliche E-Mails und Memos zeigen, dass Treasury und FHFA nicht wahrhaftig über ihre Motive für die Zustimmung zum Netto-Wert Sweep gewesen sind. Aber darüber hinaus, andere Dokumente unter den 33 zeigen ein Muster der Täuschung, die sich zurück, bevor Fannie und Freddie wurden in die Konservatorium und die Weiterleitung der aktuellen Vorschläge für Hypothekenreform von Treasury unterstützt und was ich die Finanzinstitut nennen. In dieser Hinsicht stehen drei besondere Posten: der 25. August 2008 "Freddie Mac Confidential Capital Review" von BlackRock, den 12. Dezember 2011 Entwurf des Informationsmemorandums an den Sekretär Geithner und ein undatiertes Schatzamt mit dem Titel "Housing Reform Questions and Answers".


BlackRocks "Freddie Mac Vertrauliches Kapital Review"

Die überraschendste Offenbarung aus allen Dokumenten, die letzte Woche veröffentlicht wurden, war, dass am 25. August 2008 - fast zwei Wochen bevor Fannie und Freddie am 7. September in die Konservatorium gebracht wurden - die Investmentgesellschaft BlackRock eine "Vertrauliche Kapitalrücklage" von Freddie Mac vorlegte Treasury und FHFA, die folgten: "... [L] ong-term Solvency erscheint nicht gefährdet - wir erwarten nicht, dass Freddie Mac auch im Stressfall kritische Kapitalniveaus verletzt."

Wir wussten bereits, dass der Staatssekretär Paulson Fannie und Freddie in die Konservatorium gezwungen hatte, ohne die zwölf Requisiten für diese Aktion zu erfüllen, die in dem neu verabschiedeten Wohnungs-und Konjunktur-Recovery-Gesetz (HERA) dargelegt wurde, und stützte sich stattdessen auf das, was er als "die großartige Kraft von" Die Regierung ", um die Boards der Unternehmen zu unterwerfen, um sie zu unterwerfen. Wir haben auch gelernt, dass sowohl Fannie als auch Freddie während der Krise operativ operativ blieben. Aber bis jetzt wussten wir nicht, dass Treasury und FHFA etwas Ähnliches über die finanzielle Situation von Freddie vor der Tatsache von BlackRock, einem unabhängigen und angesehenen Dritten mit einer langen Vertrautheit mit Freddie erzählt worden waren, nachdem sie ein Berater für sie gewesen war Mindestens ein Jahrzehnt. Treasury und FHFA ignorierten diese Einschätzung und gingen trotzdem mit ihren geplanten Konservatorien fort, wobei Paulson Präsident Bush rühmte, "Mr. Präsident, wir werden uns schnell bewegen und überraschen. Der erste Ton, den sie hören werden, ist der Kopf, der auf den Boden schlägt. "

Nach den Konservatorien buchten Fannie und Freddie bis Ende 2011 massive Mengen an nicht zahlungswirksamen Verlusten, so dass sie 187 Milliarden US-Dollar in nicht rückzahlbare Vorzugsaktien von Treasury ziehen mussten. Das unversiegelte BlackRock-Dokument gibt wichtige Einblicke darüber, wie die große Mehrheit dieser Verluste - und die daraus resultierenden Schatzwechsel - bewusst konstruiert wurden. Erstens macht die zeitgleiche Analyse der künftigen Finanzlage von Freddie durch BlackRock es unmöglich, die Legitimität der Entscheidung der FHFA zu verteidigen, im dritten Quartal 2008 eine Reserve für die latenten Steueransprüche von Freddie und Fannie zu schaffen, weil sie nicht ausreichend rentabel wären in der Zukunft; FHFA wusste das nicht wahr. Zweitens identifiziert und beschreibt BlackRock auf der vorletzten Seite seiner Überprüfung explizit die von der FHFA verwendete Methode, um die meisten anderen nicht zahlungswirksamen Verluste bei den Unternehmen zu schaffen. Es stellt fest, "" Andere als vorübergehende Beeinträchtigung "Rechnungslegungsregel kann Mark-to-Market-Rückgänge schwerer als erwarteter Hauptverlust auslösen. Bei der Abwicklung von Wertpapieren müssen Wertpapiere auf den Markt gezeichnet werden, wenn ein wesentlicher Verlust als "wahrscheinlich" angesehen wird. Angesichts des derzeitigen Marktumfelds werden die MTM-Verluste voraussichtlich die tatsächlichen Verluste überschreiten. Wertminderungen verringern das Kapital sofort. Künftige Erlösungen im Marktwert fließen nicht durch das Kapital. "

Ich weiß nicht, ob das Personal bei der FHFA oder dem Schatzamt zuvor bewusst war, wie mächtig die Werthaltigkeitsrechnung in der Lage war, das Kapital eines Unternehmens sofort zu verschwinden, verschwinden dann nur langsam, als Einkommen. Aber diese Buchhaltungsmethode wurde von der FHFA nach der Konservatorium weitgehend genutzt. Bei Fannie erlaubte die Wertminderungsrechnung die FHFA, 17,3 Mrd. US-Dollar an Marktwertverlusten auf Private-Label-Wertpapiere zu buchen, die im Portfolio gehalten wurden - sehr wenige davon wurden zu wirtschaftlichen Verlusten - und eine erstaunliche Verlustvorträge in Höhe von 62,8 Mrd. US-Dollar für "einzeln beeinträchtigte" Darlehen. Wie ich in meinem amicus curiae brief für den Perry Capital Fall bemerkte, erlaubte Fannie, als sofortige Aufwendungen nicht nur Kreditverluste aufzuzeichnen, die sonst im Laufe der Zeit gebucht worden wären, sondern auch Schätzungen über zukünftige Verluste und sogar den gegenwärtigen Wert der ausgemachten Zinsen Zahlungen. "Die große Mehrheit dieser Beeinträchtigungen waren auf Darlehen, die in den Zahlungsstatus zurückkehrten, aber die meisten Reserven können erst freigegeben werden, bis die Darlehen zurückzahlen. Zum 31. Dezember 2016 hatte Fannie noch 28,6 Milliarden Dollar in Reserven für individuell beeinträchtigte Kredite eingesperrt.

Gemeinsam erlaubte die ungerechtfertigte Abschreibung von Fannies latenten Steueransprüchen und die aggressive Nutzung der Werthaltigkeitsrechnung die FHFA, um die Verluste von Fannie zwischen 2008 und 2011 um 144 Milliarden Dollar zu ballonieren. (Ich habe den vergleichbaren Dollarbetrag für Freddie nicht berechnet.) Treasury wusste von der Zeit nahm es Fannie und Freddie darüber, dass sie nicht brauchen, Rettung, und es weiß auch, dass praktisch alle $ 18,7 Milliarden die Unternehmen verpflichtet waren, jedes Jahr vor dem Netto-Wert Sweep zahlen waren die Ergebnisse nicht der Unternehmen Geschäftsentscheidungen, sondern Der Rechnungslegungsentscheidungen der FHFA


12. Dezember 2011 Entwurf des Informationsmemorandums an den Sekretär Geithner

Dieses Memo, das von der stellvertretenden Sekretärin Mary Miller vorbereitet wurde, stellte "politische Optionen" vor, die zusammengenommen als Grundlage für einen umfassenden nichtlegislativen Verwaltungsreformvorschlag dienen könnten. "Wie wir jetzt wissen, hat Treasury die Wahl" Policy Option 1- Restrukturierung "gewählt Berechnung der Treasury-Dividendenzahlungen von einer festen jährlichen Zinssatzrate von 10 Prozent auf eine variable Vergütung auf der Grundlage des verfügbaren Nettovermögens (dh ein Einkommensfeger). "Aber was zog meine Aufmerksamkeit war" Policy Option 2- Entwickeln Sie einen Plan mit der FHFA, um die zu übertreffen GSEs von ihrem aktuellen Geschäftsmodell des direkten Garanten zu einem Modell, das mehr auf unsere längerfristige Vision der Wohnungsfinanzierung abgestimmt ist. "Die Idee hinter dieser Option war," die PSPAs zu ändern, um zusätzliche vertragliche Verpflichtungen für die GSE und die FHFA hinzuzufügen, die mit dem Übergang verbunden sind ". Policy Option 2 hatte vier Elemente:

- "Garantieleistungspreiserhöhungen - die Preisgestaltung für direkte GSE-Garantien könnte um mindestens fünf bis zehn Basispunkte pro Jahr erhöht werden (oder in einem Tempo, das jährlich von der FHFA und dem Treasury festgelegt wird), bis die Preisgestaltung auf ein Niveau stößt, das im Einklang mit den privaten ist Finanzinstitute mit Basel III Kapitalstandards und einer bestimmten Kapitalrendite. "

?? - "Risiko-Syndication - im Einklang mit der Phase-in Zeitraum der Garantiegebühr erhöht, könnten die GSEs erforderlich sein, um eine First-Loss-Position (oder die Mehrheit des Kreditrisikos) auf den privaten Markt auf alle ihre neue Garantie zu verkaufen Buchgeschäft innerhalb eines fünf- oder siebenjährigen Zeitraums. Es ist wichtig zu beachten, dass die Risikosyndizierung wahrscheinlich die Ertragskapazität der GSE reduzieren würde (ähnlich wie die Abwicklung der zurückgehaltenen Portfolios auch die Einkommensgenerierung begrenzt). "

?? - "Single TBA Lieferung - erfordern die GSEs, um Zahlungsstandards und Emissionsprozess anzurichten, um einen fungible TBA-Markt für die gemeinsame Lieferung von Fannie Mae und Freddie Mac-Wertpapiere zu etablieren" und

- "Zusätzliche Übergangsanforderungen - zusätzliche Anforderungen könnten auch berücksichtigt werden, wie z. B. Anzahlungen, schnellere behaltene Portfolio Wind ... usw."

Mit Ausnahme des schnelleren Abflusses der Portfolios von Fannie und Freddie wurden keine dieser Aktivitäten in der dritten Änderung der PSPAs kodifiziert. Stattdessen hat die FHFA alle von ihnen (klar in Richtung Treasury) in ihren Kapazitäten als Konservator und Regulator. Dennoch blieben sie die Initiativen des Schatzamtes, um das Ziel zu erreichen, Fannie und Fannie mit einer bankzentrischen Alternative zu "abwickeln und zu ersetzen". Und die Initiativen waren außergewöhnlich zynisch.

Beginnen Sie mit der Garantiegebühr erhöht sich. Warum wurden sie vorgeschlagen? Nicht wegen des Kreditrisikos, sondern um "Ebenen zu erreichen, die mit denen der privaten Finanzinstitute mit Basel III-Kapitalstandards in Einklang stehen", d.h. Banken. Homebuyers, natürlich, würde diese unnötig hohe Garantiegebühren bezahlen. Vor der Finanzkrise hatte Treasury (und die Federal Reserve) die unregulierten Private-Label-Wertpapiere (PLS) als bevorzugte Alternative zur Fannie- und Freddie-Finanzierung aggressiv gefördert. Als der PLS-Markt implodierte, um die Krise auszulösen, schlossen sich Treasury und die Fed schnell ein, um sicherzustellen, dass die Handels- und Investmentbanken keine dauerhaften negativen Auswirkungen erleiden würden, aber die Hausbesitzer verließen, um sich selbst zu verteidigen, wobei acht Millionen von ihnen letztlich ihre Häuser verlieren. Hier, in einem anderen Versuch, Fannie und Freddie zu ersetzen, schlägt Treasury vor, Hausbesitzer zahlen höhere Garantieleistungen nur, um es den Banken zu erleichtern, mit diesen Firmen zu konkurrieren.

Das Miller-Memo stellt auch die Idee der obligatorischen Kreditrisikoverteilung vor. Beachten Sie jedoch, dass die Risikokonduktion die Ertragskapazität der GSEs wahrscheinlich reduzieren würde (ähnlich wie die Abwicklung der beibehaltenen Portfolios auch die Einkommensgeneration begrenzt). "Das Ergebnis ist Einkommen weniger Aufwand, und wenn die vorgesehene Risikoteilung stattfindet Transaktionen reduzieren das Ergebnis nur, weil die Zinsaufwendungen auf ihnen die Erträge aus Transfers von Kreditverlusten übersteigen, die sie angeblich produzieren werden. In der Tat, zwingt Fannie und Freddie, Versicherung für bis zu 400 Basispunkte von Kreditverlusten auf Pools von Darlehen mit besseren Risikofaktoren als Bücher aus den frühen 2000er Jahren zu kaufen, die nur über 50 Basispunkte von Kreditverlusten auch durch die Finanzkrise erlebt haben, Verbrennt ihre Einnahmen, nur um sie weniger rentabel zu machen und leichter zu ersetzen. Ich habe das öffentlich vorgeschlagen; In diesem Memo Treasury sagt es wirklich privat.


Millers Verweis auf die Einkommenseffekte der Abwicklung des Portfoliounternehmens sagt. An anderer Stelle in den unversiegelten Dokumenten finden wir die Aussage: "Viele Kommentatoren neigen dazu, falsch auf die zurückhaltenden Portfolios als Ursache für Fannie Mae und Freddie Macs Zusammenbruch zu verweisen; Während die Verluste signifikant waren und auf die Risiken hindeuten, die Fannie und Freddie einnahmen, hat das Segment Investment / Capital Markets (Retained Portfolio) nur 9% der kumulativen Verluste ausgesetzt. "Das ist eine genaue Einschätzung. Mit relativ geringen Kreditverlusten, die Spread-Erträge aus den Hypotheken Fannie und Freddie im Portfolio gehalten wurde ihnen helfen, absorbieren Verluste aus ihrem Hypotheken-backed Securities Business. Das war für mich nicht in der schatzkammer. Es hatte sich immer gegen das Portfoliogeschäft der Unternehmen geäußert, und als es die PSPAs im Jahr 2008 auferlegte, musste sie ihre Portfolios um 10 Prozent pro Jahr schrumpfen (auf 15 Prozent im Dritten Änderungsantrag erhöht). Einer der Rettung und Konservierung eines Unternehmens durch die Verringerung seines Einkommens, aber die Forderungen von Treasury an Fannie und Freddie, ihre Portfolios zu schrumpfen und Risikotransfer-Wertpapiere ohne Rücksicht auf ihre Wirtschaft zu vergeben, hatte diese absichtliche Absicht und Wirkung.

Wohnungsreform Fragen und Antworten

Eine der Fragen in diesem undatierten Dokument ist: "Was hat die Krise auf dem Wohnungsmarkt verursacht?" Nachdem wir gesagt haben: "Kein einziger Grund kann die Krise vollständig erklären", erkennt das Papier fünf "strukturelle Mängel", die dazu beigetragen haben, darunter "A Komplexe Verbriefungskette [die] fehlte an Transparenz, Standardisierung und Rechenschaftspflicht und erlaubte es den Kreditgebern, toxische Produkte durch das System ohne Rücksicht auf ihr Risiko zu übergeben "und" Unzureichendes Kapital im System ". In diesem Stück mit" Nicht vorgesehen für externe Verteilung "gibt es dort Ist keine Erwähnung eines "fehlerhaften Geschäftsmodells" bei Fannie und Freddie als eine der Ursachen, geschweige denn die wichtigste Ursache der Krise. Im Gegenteil, als Antwort auf die Frage: "Hat Fannie / Freddie die Finanzkrise verursacht, indem sie ihre Underwriting-Standards senkte, so dass die Verbraucher Kredite bekommen konnten, die sie sich nicht leisten konnten?" Die Antwort lautet: "Nein. Anstatt den Markt in Subprime und andere riskante Hypotheken zu führen, folgten Fannie und Freddie dem Privatsektor. "Intern schätzt Treasury, warum und wie die Krise aufgetreten ist.

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Es kann kaum Zweifel darüber geben, warum die Regierung so hart gekämpft hat, dass sie sich an die Dokumente erinnert, die Fairholme in der Entdeckung für ihre regulatorischen Annahmen angekündigt hat: Die, die bisher produziert wurden, zeigen, dass das, was Treasury über Fannie und Freddie privat wusste, Erzählt sich in Memos, E-Mails und anderen Materialien - steht im Widerspruch zu dem, was es über die Unternehmen öffentlich behauptet hat.

Aus irgendeinem Grund und vielleicht ist es nichts komplizierter, als die Institutionen zu unterstützen, die es für die Regulierung verantwortlich macht, hat Treasury seit Jahrzehnten versucht, Fannie und Freddie zu reinigen oder zu ersetzen, deren Aktivitäten im Sekundärmarkt die Marktmacht reduzieren und Die potenziellen Gewinne der Banken im Primärmarkt. Treasury und die Federal Reserve sahen die Finanzkrise als eine ernsthafte Gelegenheit, die Kontrolle über die Unternehmen zu ergreifen, sie mit einem Mammut und einer nicht rückzahlbaren Höhe der Verschuldung zu belasten, ihre Erträge zu reduzieren und im Jahr 2012 ihr ganzes Kapital in die Hoffnung zu bringen Prod Kongress, um sie zu ersetzen. Um seinen Plan auszuführen, musste Treasury jedoch unwahrscheinlich sein, dass es praktisch alles mit Fannie und Freddie zu tun hat - ihre Gesundheit geht in die Krise, den Grund, sie zu übernehmen, die Quelle ihrer Verluste in der Konservatorium und warum das Netz Wert fegen wurde unter anderem. Dokumente, die in der Entdeckung bis heute veröffentlicht wurden, liegen bloß dieses Muster der Täuschung.

Wenn die Wahrheit über Fannie und Freddie für die Fiktionen über sie ersetzt wird, wird die Begründung für die gesetzgeberischen Hypothekenreformen von der Finanzinstitut vorgeschlagen - ob Corker-Warner, Johnson-Crapo oder die neueste Version der Hypothekenbanker-Vereinigung - zerbröckelt. Wenn Fannie und Freddie, wie Treasury in einem Privatdokument zugegeben hat, dem privaten Sektor folgte ... in Subprime und andere riskante Hypotheken, "warum ist die richtige politische Antwort darauf, die verantwortungsvolleren Entitäten, Fannie und Freddie abzubauen und den Sekundärmarkt zu drehen Zu den "privaten Sektor" -Firmen, die in der Krise schuldhafter waren? Und wenn das eigentliche Problem in der Krise "unzureichendes Kapital im System" wäre, warum erlaube es der FHFA nicht, HERA zu folgen und einen echten risikobasierten Kapitalstandard für Fannie und Freddie einzuführen, um den aktuellen Standards des Steuerzahlerschutzes gerecht zu werden? Fannie und Freddie sind nicht das "gescheiterte Geschäftsmodell", das ihre Kritiker behaupten; Darlehen, die sie finanzierten, führten zu der Krise weit besser als Kredite von jeder anderen Quelle.


Die Banken sehen große Gewinnchancen, sich für Fannie und Freddie als Mittelstücke des sekundären Hypothekenmarktes zu ersetzen, und historisch hat Treasury diese Ambitionen unterstützt. Aber Treasury hat jetzt neue Führung und nimmt einen neuen Blick auf Fannie und Freddie in Verbindung mit seinem Engagement, "sie aus der Kontrolle der Regierung herauszuholen." Die Dokumente, die von Richter Sweeney veröffentlicht wurden, machen deutlich, dass, um die Banken-Agenda voranzutreiben, Vergangenheit Leadership Treasury hat nicht nur behaupten, Fannie und Freddie es weiß, um unwahr zu sein, sondern auch zu verlangen, Millionen von Hauskäufern zu zahlen höhere Garantien Gebühren nicht wegen der Gefahr ihrer Darlehen, sondern um die Banken in eine bessere Wettbewerbsposition setzen Um ihr Geschäft zu bekommen. Ich glaube, dass die gegenwärtige Treasury-Führung die Torheit des Kurses, in dem ihre Vorgänger gewesen sind, erkennen wird und dass sie diesen Kurs zu einem ändern werden, der auf Fannie und Freddie aufbaut und Heimkäufer eher als Banken bedient.
 

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