Potential ohne ENDE?
Und was soll ich sagen, es verlief ohne Probleme. ;-)
Jetzt kann es eigentlich nur noch in eine Richtung gehen.
Glück auf...
ich glaub noch immer dass der Präsident und sein Schatzmeister sich nicht einig sind...
http://www.freddiemac.com/investors/financials/...er-2q17_release.pdf
Seite 11
Falls der Conservator eine Dividende auf die Senior-Vorzugsaktien entsprechend unserer Dividendenvorgabe deklariert und uns anweist, sie vor dem 30. September 2017 zu zahlen, würden wir erwarten, die Dividende in Höhe von 2 Milliarden Dollar bis 30. September zu zahlen.
Aha, ist noch nicht entschieden...
https://youtu.be/9dzDmRQuxMY
Gestern veröffentlichte er zum wiederholten Mal einen Artikel auf Forbes - nach seinen Aussagen "in seiner Kapazität als Berater institutioneller Investoren".
https://www.forbes.com/sites/richardepstein/2017/...ahoo#23be6cb82905
Nach Epstein täte Richter Lamberth gut daran, die Rechte der Aktionäre im Perry-Fall im Lichte der neu veröffentlichten Dokumente zu prüfen. Lamberth, dessen Urteil am Berufungsgericht teilweise aufgehoben wurde mit der Auflage, bestimmte Aspekte gemäß dem Berufungsurteil erneut zu prüfen, wies die Klage damals kategorisch ab mit der Begründung, HERA verschaffe der FHFA uneingeschränkte exekutive Authorität. Nun muss er erneut ran an den Fall.
Epstein sieht zwei mögliche Wege, die Lamberth einschlagen könnte. Historische Urteile würden dies ermöglichen. Eine Möglichkeit besteht darin, gemäß "Loretto v. Teleprompter Manhattan CATV Corp." zu verfahren. Hierbei würden die 'bösen Absichten' der Regierung keine Rolle spielen. Das Motiv wäre irrelevant.
Die zweite und nach Epstein richtige Möglichkeit, den Fall anzugehen, wäre es, dem Urteil "Penn Central Transportation Company v. City of New York" zu folgen. Hiernach wären die Motive der Regierung von Bedeutung und die 'bösen Absichten' selbiger würden das Urteil entscheiden. "Penn Central requires an explicit examination of the government reasons for imposing the sweep. The Treasury’s bad faith of the government overrides any potential government justification for making these shareholders bear a disproportionate share of funding general government activities."
Epsteins Artikel ist wie immer lesenswert. Es ist gut, solch eine Koryphäe an unserer Seite zu haben. Seine Meinung tut er ganz unverhohlen kund: Das, was die Regierung abgezogen hat, ist unverschämt, nicht rechtens und sollte revidiert werden. Auch mit Richtern zieht er regelmäßig hart ins Gericht a la : Es wurden Fehler begangen, die schwer nachvollziehbar sind. Oder: Er sollte sein Urteil noch einmal überdenken.
Glaubt ihr, er macht das für ein paar Kröten von den Hedgies? Ich glaube, der Mann hat recht.
....wir wurden, Dank Dir, eines besseren belehrt...
Epsteins Artikel habe ich bis dato verfolgt, die waren bis jetzt immer zu unseren Gunsten geschrieben.... und Kröten braucht der Mann wohl wirklich nicht....
...es geht Ihm ums Prinzip, und das wurde adabsurdum geführt...verletzt...auf den Kopf gestellt...wider der Verfassung des eigenen Staates....ich denke das ist sein Hauptmotiv hier Partei zu ergreifen....
Letztendlich wird es, dank dem jetzt offengeleten Betruges für uns gut ausgehen....so sehe ich das, komme da was wolle, das Ding ist durch....Crocker und Warner müßten ins Jailhouse einziehen, für das was die gemacht haben....und all die anderen.... die mit Shortpositionen und Insiderwissen Geld gemacht haben.....
....das spiegelt nur meine unbedeutenden Meinung wieder....
....in diesem Sinne....auf unseren Erfolg....
Wenn Lamberth sein Urteil überarbeiten muss, hat das dann eine Auswirkung/Verzögerung auf die Arbeit Richterin Sweeney?
by Tyler Durden
Aug 3, 2017
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President Trump just teased a "very big announcement for the press and everyone else" that will take place at his planned rally in West Virginia tonight....
http://www.zerohedge.com/news/2017-08-03/...-big-announcement-tonight
What will it be? :)
Announcing the arrest of Obama for F&F theft :)
West Virginia Governor to Switch from Democrat to Republican
Traumzone:
Nein, das hat keine Auswirkungen auf Richterin Sweeneys Fall. Allerdings haben die von ihr freigegebenen Dokumente Auswirkungen auf alle anderen Fälle. (-: Über 120 Anwälte schauen sich gerade die 3500 Dokumente an.
Sweeney geht ihren eigenen Weg. Sonst hätte sie gesagt, dass Lamberth Recht hat und sie das Ganze nichts angeht, wegen HERA. Leider ist nicht auszuschließen, dass sie am Ende trotzdem kneift. Seit dem Ginsburg-Urteil bin ich, gelinde gesagt, verunsichert.
Daher noch etwas Positives:
Mel Watt hat beschlossen, die G-Fees nicht zu senken. Somit sind Fannies hohe Gewinne erst einmal gesichert. Denn die Versicherungsgebühren wirken sich natürlich direkt auf Fannies Gewinnspanne aus. Es gilt: Je höher die G-Fees, desto höher Fannies Gewinne und desto teurer der Kredit für den Häuslebauer, auf den sie letztlich abgewälzt werden. Erschwingliches Wohnen eben...
8429058v1
1
VEREINIGTE STAATEN DISTRICT COURT
DISTRICT VON MINNESOTA
ATIF F. BHATTI, TYLER D. WHITNEY,
Und MICHAEL F. CARMODY,
Kläger,
-vs-
DIE BUNDESGEHÄUSE FINANZIERUNG
AGENTUR, MELVIN L. WATT, in seinem
Offizielle Fähigkeit als Direktor des Bundes
Housing Finance Agency und THE
ABTEILUNG DER TREASURY,
Angeklagten
Fall Nr. 17-cv-02185 (PJS / HB)
PLAINTIFFS ERSTE GEÄNDERT
BESCHWERDE FÜR DECLARATORY
UND INJUNCTIVE RELIEF
Kläger Atif F. Bhatti, Tyler D. Whitney und Michael F. Carmody, für ihre
Beschwerde gegen Angeklagte, Staat
siehe http://gselinks.com/
weitere Klagen bzw. Neueinreichung
Wer bringt den Spielball endlich in Endzone und macht den Touchdown? ;-) Trump, Mnuchin oder endlich Mr. Watt
und hier ist es auf einmal so ruhig ?!
:-)
der Ball ist anscheinend wieder bei der FHFA
https://www.fhfa.gov/AboutUs/Reports/...ly-Adverse-Scenario872017.pdf
Fannie und Freddie würden zusammen zwischen 34,8 und 99,6 Milliarden Dolllar(Seite 3) benötigen, falls sich die Finanzkrise wiederholen würde - je nachdem, ob man die latenten Steueransprüche(DTAs) gelten lasse.
In 2016 waren es noch maximal 126 Milliarden, 2015 sogar 157,3 Milliarden Dollar, die benötigt würden. Ergo sind die Firmen immer sicherer geworden.
Somit sinkt der Betrag, den Mnuchin zur Rekapitalisierung von Fannie und Freddie benötigt, unter 100 Milliarden. Allerdings hätte ich Verständnis dafür, wenn es ein bisschen mehr sein dürfte.
Aber, wenn man ehrlich ist, reichen sogar 34,8 Milliarden Dollar für beide Firmen. Denn die DTAs haben natürlich ihre Berechtigung. Die Annahme, dass die Firmen nie wieder profitabel werden würden, hat sich schon einmal als falsch herausgestellt. Ich sage es mal so: Die Tatsache, dass mit und ohne DTAs gerechnet wird, ist mehr als Rechtfertigung der begangenen Tricksereien in der Buchführung zu verstehen, die Obama bewilligte Steuergelder aus dem Rettungsschirm von F+F einbrachten, um unbewilligte Angelegenheiten wie Obamacare finanzieren zu können.
Rein und raus, das kennt die Fannie gut. (-:
https://howardonmortgagefinance.com/2017/07/31/...deception/#comments
In Wahrheit stünde Fannie noch viel besser da.
Beispielsweise seien die "loss provisions" (Verlustrückstellungen) mit 55,9 Milliarden Dollar beziffert. Angebracht wären aber nur 19,2 Milliarden.
Auch die 64 Milliarden Dollar bezüglich der DTAs seien Quatsch. / Sag ich doch. (-;
Zudem hätten “global market shock” und “counterparty defaults” nichts mit Fannies Geschäften zu tun.
Die FHFA und das Finanzministerium wollten wohl den Anschein erwecken, dass Fannie und Freddie viel schlechter dastünden, als es der Fall ist. So Howard.
Und ich möchte ergänzen, dass es natürlich super aussieht, wenn die Firmen immer sicherer werden. Da kann sich die FHFA für ihre hervorragende Arbeit selbst auf die Schulter klopfen.
Mir ist's wie immer recht. Es läuft...
Ich meine, dass Fannie 37 Milliarden Dollar Eigenkapital besaß, als sie in den Rettungsschirm gesteckt wurde. Ich gehe davon aus, dass eine Rekapitalisierung einen höheren Betrag aufweisen muss. Ob die Firma nun pleite gegangen wäre oder nicht, politisch und psychologisch gesehen liegt das auf der Hand. Aber ich sehe jedem Betrag unter 100 Milliarden Dollar für Fannie gelassen entgegen. Meine bescheidenen Berechnungen sagen mir, dass dann noch genug für uns übrig bleibt.
https://www.fhfa.gov/AboutUs/Reports/...ly-Adverse-Scenario872017.pdf
Seite 4
Die FHFA hat die Firmen beauftragt, den Bestimmungen des abgeänderten PSPA(Net Worth Sweep) nachzukommen, um die Höhe der Dividenden zu ermitteln, die in jedem Quartal des Planungshorizonts zu zahlen sind.
Aha. Wieder einmal "Geheimsprache". Nur ermitteln? Oder auch zahlen? Wem zum Geier fallen solche Sätze ein? Gute Nacht. (-;