PEGIDA - Demo in Dresden!
Ist vom September 2014.
Die Imame (bis auf ein paar bekannte Hassprediger) distanzieren sich laufend und immer wieder vom Terrorismus im Namen des Islam.
Die die nur in rechten Netzwerken verkehren, kriegen es halt nicht mit, weil das steht halt nur in der "Lügenpresse". Und selbst am Tag der offenen TÜr mal eine Moschee aufsuchen oder sonst mal mit einem Reden und Vorurteile abbauen, das ist ja nicht drin.
die diskussion mit einem neonazi ist in etwa genauso produktiv wie mit einem antifanten
Nicht ein paar vernünftige Imame sind ausschlaggebend, sondern das, was die breite Masse lebt!
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...als-gedacht-1813914.html
"...Die die nur in rechten Netzwerken verkehren, kriegen es halt nicht mit, weil das steht halt nur in der "Lügenpresse". Und selbst am Tag der offenen TÜr mal eine Moschee aufsuchen oder sonst mal mit einem Reden und Vorurteile abbauen, das ist ja nicht drin...."
Warst du schon einmal bei einem Kameradschaftsabend? Nein? Ignorant?
Gewollt ?
Zahl der Muslime in Deutschland wird überschätzt
Eine Sonderauswertung des Integrationsbarometers ergibt, dass 70 Prozent der Befragten die Zahl der in Deutschland lebenden Muslime überschätzt. Ein knappes Drittel der Befragten schätzt die Zahl sogar auf über 10 Millionen – obwohl sie tatsächlich bei nur etwa 4 Millionen liegt. Die Kluft zwischen Wahrnehmung und Realität kann durch verbesserte Information verringert werden.“
http://www.citizentimes.eu/2014/11/14/...uslime-leben-in-deutschland/
Du scheinst linke Gruppen gar nicht zu kennen. Und nochmal, sowas wie "die Antifa" gibt es nicht. Das ist nur ein übergeordneter begriff für viele antifaschistuische Gruppen, aber es heißtz nicht ohne Grund "Antifaschsitische Aktion". Es geht also nicht um Gruppenzwang und Gewalt, sondern um Aktion.
Ich zitiere mal den wikipedia Eintrag
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Bei den durchgeführten Aktionen handelt es sich teilweise um Recherchen, Aufklärung, Dokumentation und Verbreitung von Informationen über rechtsextreme und rechtskonservative Strömungen (siehe Neue Rechte) als auch Verbindungen zwischen ihnen im nationalen und internationalen Zusammenhang. Des Weiteren spielt die teilweise gewalttätige Durchführung von Demonstrationen eine wichtige Rolle (zum Beispiel gegen spezielle Geschäfte, Jugendclubs oder Kneipen der rechten Szene oder in Form von Gegenveranstaltungen zu Aufmärschen von rechten Parteien oder Organisationen, wie etwa der NPD). Antifa-Gruppen arbeiten dabei manchmal in Bündnissen auch mit Organisationen und Personen aus anderen politischen Bereichen, die vom Umfeld der Linken über Jusos oder Grüne Jugend und Gewerkschaften bis hin zu christlich orientierten Basisgruppen oder lokalen Bürgerbündnissen reichen, zusammen.
In der Zusammenarbeit mit spezifisch antirassistischen Gruppen und Flüchtlingsinitiativen besteht ein weiterer Schwerpunkt der heutigen Antifa-Arbeit in der Aufklärung über gesellschaftliche Strukturen, die eine Diskriminierung von sozialen Minderheiten in den modernen Industriegesellschaften begünstigen sollen. Dabei setzt sich die Antifa aktiv für eine Ausweitung der Rechte von Asylbewerbern und allgemein von ausländischen Flüchtlingen, Behinderten und weiteren oft marginalisierten, von rassistischen oder anderen Vorurteilen betroffenen Randgruppen ein. Beispielsweise sind Antifa-Gruppen beteiligt an der Kampagne kein mensch ist illegal, bei der sie in Einzelfällen auch von Abschiebung bedrohten Flüchtlingen helfen, sich den deutschen Behörden zu entziehen.
Häufig wird zu Blockaden gegen Demonstrationen, Kundgebungen, Tagungen oder Parteitage von aus ihrer Sicht rechtsextremen, nationalistischen und tendenziell rassistischen und antisemitischen Parteien und Organisationen aufgerufen, deren Durchführung die Verhinderung oder zumindest Störung derartiger Veranstaltungen zum Ziel haben. Betroffen von solchen Aktionen sind vor allem Versammlungen der NPD, der DVU, der Republikaner oder diverser sogenannter Freier Kameradschaften. Des Weiteren können auch Veranstaltungen der Neuen Rechten, der Landsmannschaften der Vertriebenenverbände und bisweilen auch derjenigen neokonservativen Kreise, denen von der Antifa eine Scharnierfunktion zwischen Konservativismus und Rechtsextremismus vorgeworfen wird, Ziele von Antifa-Aktivitäten sein.
Was soll ich mit so einem reden?
Merkst du was? Du forderst von anderen, was du nicht im Mindesten einhalten kannst. Steinewerfer. Im Glashaus Sitzender :)))
wenn heute
100.000 Menschen auf die Strasse gehen???
http://www.welt.de/politik/article2053580/...ender-Islamisierung.html
Ich will dich doch nicht zu Hasspredigern und Gewalttätern schicken. Sondern zu dem Stinknormalen friedlichen Moslem und red halt mal mit einem.
Ich verallgemeinere per se nicht. Und nochmals: ab und zu schwingt in meinen posts auch ein ironisch-sarkastischer Unterton mit. Sorry, dass ich das noch nicht erwähnte.
Passt vielleicht annähernd zum dem Gezicke hier. Fehlte gerade noch, dass Wikifolio hier eingeschleppt wird. *g*
Wenn gejimpt, dann bitte ich um Nachsicht. Konnte den Thread nur überfliegen.
Aber zu Rechtsextrmisten-Treffen würde ich nicht gehen. Dafür haben sie mir zu oft Gewalt angedroht. Oder der Bachmann "standrechtliches Erschiessen von Ökoterroristen, angefangen mit fatima roth".
Aber du bist einer von denjenigen die anscheinend jeden Dialog auch mit friedlichen Mitbürgern verweigert.
Ausländer sieht man in der Antifa völlig illusionslos. Ausländer und Andersfarbige in Deutschland gelten grundsätzlich als unterdrückte und verfolgte Menschen, die von Miethaien abgezockt, zu acht in einem Kellerverschlag hausen und kaum auf die Straße gehen können, da sie dort dauernden Anfeindungen und schiefen Blicken seitens der unüberschaubaren Nazihorden ausgesetzt sind. Von daher ist offene Solidrität mit Ausländern, Andersfarbigen und allen sonstigen Andersartigen die wichtigste Aufgabe der Antifa. Seit vielen Jahren sieht man Antifaktivsiten bei allen Straßenfesten in den „ ...bunten Szenevierteln“ deutscher Großstädte neben dem DGB - Stand mit einem Kasten Sterni und einem verschmierten Betttuch auf dem Bordstein sitzen, während abgehärmte Ausländerfrauen Unmengen ihrer vom Munde abgesparten, kargen Sklavenkost aus Mercedeskofferräumen hieven um mit dem Erlös die Halbtagsstelle eines Streetworkers für das nächste Jahr zu finazieren....."
nee, ganz bestimmt nicht. Und bei Pegida laufen auch keine Menschen mit platter ausländerfeindlicher Denke rum.
Die besten Geschichten schreibt das Leben. Ab jetzt bitte bei Pegida immer das Hitlerbildchen von Herrn Bachmann vorneweg tragen - damit auch der letzte Honk rafft, von wem er sich da intrumentalisieren lässt.
Dabei hat die System-Lügenpresse kürzlich noch behauptet das Leipzig anders und "bunter" sei...lol
Wird jetzt aus dir ein Demagoge, der von anderen Boardusern weiß, dass sie sich dem Dialog mit friedlichen Mitbürgern verweigern, nur der Boaruser an sich weiß noch nichts davon?
Wem verweigere ich denn den Dialog?? jetzt bin ich gespannt, obwohl ich schon eine Ahnung habe, was von dir kommen wird.
Das wird jetzt peinlich was du so zu Antifaschisten und ihrem Ausländerbild schreibst.
Antifaschisten engagieren sich überall gegen Rassismus, nur denken sie halt nicht in Nationalitäten. Deshalb kann ein Ausländer genauso Nazi und Rassist und genauso gewalttäter sein wie ein Deutscher. Das versteht sich eigentlich von selbst. Nur du erzählst hier Märchen. Mir ist nur noch nicht klar, ob aus Unwissenheit oder Kalkül. Bei dir würd ich mal gnädigerweise auf ersters tippen.
Oder doch verweigern?
Warst du etwa schon?
Vorhin hörte sich das anders an.