PEGIDA - Demo in Dresden!
oooohhh
bloß gut, dass wir das Sternesystem bei ariva.de haben. manch einer defoniert sich ja geradezu darüber. :)
Definierst du den Zuzug von Menschen, die ein neues Zuhause suchen und hier finden, denn nur über Vorteile für dich?
ich sehe nur probleme mit einer bestimmten religion. es sind auch nicht die menschen, sondern das was eine bestimmte religion aus den menschen macht.
komischerweise gibts keine probleme mit zuwanderern, welche andere religionen oder dem atheismus fröhnen.
und es gibt täglich neue fakten -weltweit-, welche meine aussage bestätigen.
jetzt frag ich dich meine liebe kati, weswegen es ist wie es ist?
Und kannst du mal begründen, wieso Zuzug von Muslimen für dich per sè ein Problem ist!
Mit Christen hast du offenbar kein Problem.
Welche Fakten meinst du denn, die deine Meinung bestätigen? Unterhälst du dich eigentlich auch mal mit Muslimen?
Wiederholung: Es muss für mich keine Vorteile geben, um Zuwanderung positiv zu finden. Muslime sind für mich Zuwanderer wie Menschen anderer Religionen auch. Da seh ich null Unterschied in Vorteilen und Nachteilen.
z.b. die gen - theorie find ich käse. wie ich sage - die religon mcht die menschen so wie sie sind. die werden teilweise zu eiferen erzogen.
ich sehe im christentum nicht diese gefahr wie im islam. ebenfalls nicht im judentum und im buddhismus.
Kat schreibt:
"Welche Fakten meinst du denn, die deine Meinung bestätigen? Unterhälst du dich eigentlich auch mal mit Muslimen? "
sagmal liest du meine posts überhaupt. wie oft muss ich noch schreiben, dass ich einige muslime zu meinem engsten freundeskreis zähle.
was man aber sagen muss, dass es sich um menschen handelt, welche topintegriert sind und andere religionen respektieren und westlich aufgewachsen sind., ich bin in einer multikulti gesellschaft aufgewachsen, im gegensatz zu dir. bei uns ist der migrantenanteil sehr hoch, was ich auch schätze. aber in bw ist die integration wohl eher geglückt.
das hauptproblem sehe ich darin, wenn die entsprechenden gruppen abgeschottet, ion parallelwelten aufwachsen.
kati - und jetzt mal noch #9134 beantworten
Die Vergangenheit hat doch das Gegenteil bewiesen.
Nun kann man sagen, wir leben aber nicht mehr im Mittelalter, aber die Moslems haben sich nicht weiterentwickelt, dort wo sie herrschen. Das hab ich nie bestritten. Nur ist die entscheidene Frage eben nicht, welche Radikalen gerade irgendwo an der Macht sind, sondern wie wir in Deutschland die vielen freidlichen Muslime willkommen heißen und deren Interpretation vom Islam. Sie alle als potenziell, zukünftige Islamisten hinzustellen, die aktuell ihren Koran völlig falsch interpretieren, find ich aberwitzig.
Und in der Konsequenz heißt das für mich, dass nicht der Islam das Problem ist, sondern die Interpretation dessen fundamentalistischer Anhänger.
Und ja, du hast schon oft geschrieben, dass du Muslime im Freundeskreis hast. Schön! Und was sagen die zu deinen Pauschalisierungen? Sind die denn so ein Problem? Wieso sind die deine Freunde, wenn doch der Islam eine potenzielle Gefahr für dich ist?
Die Unterstellung, es gäbe keine Probleme mit Zuwanderung (oder auch Nicht-Migranten) anderer Religionen ist schlichtweg nicht begründbar. Deshalb baut deine Frage bzw. deine Aussage "es ist wie es ist" auf völlig falschen Annahmen auf. Und somit lässt sie sich im detail nicht beantworten.
Übrigens würden mir da viele deiner Unterstützer hier zustimmen, denn das es auch Problem mit libanesen, Türken, Italineiern, Deutschen etc. ohne muslimischen Glauben muss ich doch hier immer wieder lesen.
Und wie gesagt, mich würd iecht mal interessieren, wieso du muslimische Freunde hast. Die könnten dir doch in 30 Jahren den Kopf abschneiden, wenn sie alle Nicht-Muslimen nach ihrer Machtübernahme verfolgen.
Wir wenigen "Ritter" einer aussterbenden Kultur müssen zusammen halten. Wenn PEGIDA nun von der Bühne verschwindet und es keine Verfassungs- und Gesetzesänderungen bezüglich der Zuwanderung, der Integration und zur Bewahrung unserer kulturellen Identität gibt, dann ist das Ende unserer Kultur für immer determiniert. Aufhalten kann man diesen Prozess dann demokratisch nicht mehr. Denn die Mehrheiten verschieben sich.
jetzt mal bitte #9134 beantworten
Ist es dir irgendwie schon im voraus (zurecht!) peinlich, wenn man bei Ritter und ausstrebende Kultur sofort an Kreuzritter denken muss?
Bewahrung unserer Kultur und Identität? Was genau meinst du denn mit "uns" und "Identität"?
Wie willst du denn Eiferer aussieben?
Willst du Muslime per sè nicht mehr ins Land lassen?
Ich nehme mal an, das siehst selbst du nicht so.
Aber was ist dann die Konsequenz?
Willst du nur radikale Gewalttäter und Hetzer ausweisen? Na da sind wir uns ja sogar einig, solange sie keine Deutschen sind. Nur vermischt du das viel zu oft mit dem Thema Einwanderung.
Niemand hier befürwortet religiösen Fanatismus. Ich bin nur dafür, unser Grundgesetz zu beachten. Das gibt Religionsfreiheit vor. Religiöse Vielfalt ist auch kein Problem, was deine muslimischen Freunde beweisen. Also nochmal, was ist die Konsequenz?
#9134 hatte ich bereits beantwortet.
wenn die einwanderer hinter ihrer wahlheimat stehen und das dortige recht auch annehmen dann sind doch die probleme zum größtenteil gelöst.
entsprechende fähigkeiten müssten die leute vorweisen um dann einreisen zu dürfen.
ganz einfach, wenn ich wirklich in dieses land möchte dann nehme ich auch gewisse anstrengungen aufmich um die erforderliche qualifikation zu erlangen.
ein großes problem sehe ich auch in den sprachlichen barrieren. das kann man doch verlangen, dass zumindest die sprache der wahlheimat erlernt wird.
und wirklich verfolgte aufnehmen - ist klar.
aber da gibts auch zuiele unberechtigte - die sollten schnell wieder abgeschoben werden- wie es das gesetzt vorschreibt. letztendlich nehmen die unberechtigten den berechtigten die plätze weg
Sobald sich Muslime in einer westlichen Gesellschaft angekommen und respektiert fühlen, also ein geordnetes Umfeld haben, fühlen sie sich auch der Demokratie und dem Pluralismus verbunden. Die Gewaltfreiheit unterstelle ich ohnehin, denn es gibt im Koran genauso viel oder wenig Aufforderung zur Gewalt wie in der Bibel. Die allermeisten geistlichen Führer des Islam predigen auch diese Gewaltfreiheit. Und wer es nicht tut, ist nunmal nichts anderes als ein Fanatiker. Auch dort hat es Gründe in seiner jeweiligen Sozialisation. Imame werden ja nicht als solche geboren. Welche Meinung er sich über den Islam bildet und später weitergibt, hängt davon ab, von wem er ausgebildet wurde und in welchem Umfeld er aufwächst. Da mache ich zwischen Führern und Mitläufern keinen Unterschied, weder bei radikalen Islamisten noch bei Neonazis. Jeder Mensch hat die Möglichkeit sich zu radikalisieren, jeder hat aber auch die Möglichkeit davon wieder loszukommen, je nach Umgebung, die entsprechend Bildung auf die ein oder andere Weise beeinflusst.