NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Plug Power - Marktkap. 2,59 Mrd. Euro - 8,141 Euro je Aktie
Ballard - Marktkap. 3,34 Mrd. Euro - 14,495 Euro je Aktie
ITM - Marktkap. 1,42 Mrd. Euro - 3,015 Euro je Aktie
McPhy - Marktkap. 242,6 Mio. - 14,18 Euro je Aktie
NEL ASA - Marktkap. 2,14 Mrd. Euro - 1,761 Euro je Aktie
wurden gestern mit 700 Mio. $ unterstützt vom US Finazenministerium bei einer Marktkap. Von 100 Mio. Ging im US Handel gestern derbe nach oben...
Perspektivisch ist ja hinreichend diskutiert, dass eine Integration in Offshore- oder Onshore dezentralen und nicht an Netze gebundenen "Wasserstoffinseln" Zukunft hat, d. h. eine Gruppe von Windrädern um eine grössere Elektrolyseanlage mit zunächst lokaler Speicherung von - dann grünem - Wasserstoff.
Ich könnte mir vorstellen, dass es da Sinn macht, die Primärenergieerzeuger und die Elektrolyseure leistungs- und lastmässig aufeinander abzustimmen und steuerungstechnisch zu verbinden, vermisse aber sowas wie "Nordex, Nel und Hexagon stellen integriertes Konzept für netzunabhängige 50t/a Wasserstoffproduktionscluster vor"
(Hab die Frage auch schon im McPhy Forum gestellt)
Video.....H2 Bagger in Action
https://youtu.be/q1-__SYskjc
https://www.powermag.com/siemens-roadmap-to-100-hydrogen-gas-turbines/
https://www.thearmchairtrader.com/hydrogen-stocks/
https://www.elektroauto-news.net/2020/...transporter-schwere-pick-ups
Zeitraum hervorragend.
Entschuldigung für diesen rein emotionalen Beitrag.
(Daran arbeitet NEL aktuell auch mit Yara!)
(Oslo, 2. Juli 2020) Nel Hydrogen Electrolyser, ein Geschäftsbereich von Nel ASA (Nel, OSE: NEL), hat vom norwegischen Forschungsrat einen Zuschuss für ein Forschungsprojekt erhalten, mit dem die Effizienz und die Kosten der alkalischen Elektrolyseplattform der nächsten Generation von Nel unter Druck verbessert werden sollen. Das Projekt konzentriert sich auf die kontinuierliche Verbesserung der Grundelemente des Zellstapels auf der alkalischen Elektrolyseplattform der nächsten Generation von Nel, die bereits ein neues Zaundesign im Bereich der Elektrolyse darstellt. Diese Verbesserungen werden voraussichtlich die Realisierung von Möglichkeiten für Elektrolyseure in großem Maßstab durch niedrigere Gesamtbetriebskosten für die Kunden von Nel weiter unterstützen. Nel wird bei dem Projekt mit norwegischen Forschungs- und Entwicklungspartnern zusammenarbeiten, um die Investitions- und Betriebskosten erheblich zu senken. "" Wir freuen uns sehr über die Unterstützung des norwegischen Forschungsrats für dieses Projekt. Dies wird uns helfen, die Grundlagenforschung fortzusetzen, um unsere Elektrolyseurplattformen der nächsten Generation weiterzuentwickeln und die Technologieführerschaft von Nel aufrechtzuerhalten. Dies wiederum wird dazu beitragen, die Kosten für grünen Wasserstoff zu senken und die Wasserstoffproduktion vor Ort aus erneuerbaren Energien für Industrie und Verkehr zu fördern ", sagte Marius Bornstein, Technologiemanager von Nel Hydrogen Electrolyser. Der Zuschuss hat einen Wert von 16 Mio. NOK und das Forschungsprojekt Der Start ist für das 3. Quartal 2020 geplant und dauert bis zum 3. Quartal 2022. ENDE Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Bjørn Simonsen, VP Investor Relations und Unternehmenskommunikation, +47 971 79 821 Über Nel ASA | Dies wird uns helfen, die Grundlagenforschung fortzusetzen, um unsere Elektrolyseurplattformen der nächsten Generation weiterzuentwickeln und die Technologieführerschaft von Nel aufrechtzuerhalten. Dies wiederum wird dazu beitragen, die Kosten für grünen Wasserstoff zu senken und die Wasserstoffproduktion vor Ort aus erneuerbaren Energien für Industrie und Verkehr zu fördern ", sagte Marius Bornstein, Technologiemanager von Nel Hydrogen Electrolyser. Der Zuschuss hat einen Wert von 16 Mio. NOK und das Forschungsprojekt Der Start ist für das 3. Quartal 2020 geplant und dauert bis zum 3. Quartal 2022
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Große Investitionen in die Produktion von grünem Wasserstoff erhalten eine eigene Transformatorenstation.
In Fredericia bauen einige Unternehmen eine grüne Wasserstoffanlage. HySynergy - wie das Projekt heißt - wird Europas größte grüne Wasserstoffanlage mit acht Tonnen Wasserstoff pro Tag sein. Dies entspricht dem Wasserstoffverbrauch in 16.000 Wasserstoffautos oder 500 Wasserstoffbussen.
"Der Vorteil von Wasserstoff besteht darin, dass wir bereits wissen, dass er funktioniert, da es sich um eine bewährte Technologie handelt und das HySynergy-Projekt hier die Kapazität erhöht", sagte Jacob Krogsgaard, CEO von Everfuel ist der Hauptpartner im Projekt. Es ist auch geplant, die Fabrik innerhalb kürzerer Jahre von 8 Tonnen Wasserstoff auf 40 Tonnen täglich zu erweitern.
Die Anlage soll in der Shell-Raffinerie in Fredericia gebaut werden, und hier laufen bereits Pläne: Die Stromversorgung der Region, TREFOR El-net, investiert in den Bau einer komplett neuen Transformatorstation, um beispielsweise die Wasserstoffanlage mit flexibel erzeugtem Ökostrom zu versorgen. von dänischen Windkraftanlagen.
„Es ist ein großes Projekt und eine Fabrik dieses Kalibers kann unglaublich viel Energie wegnehmen. Da das Stromnetz genutzt werden muss, haben wir beschlossen, eine zusätzliche Transformatorstation für das HySynergy-Projekt zu bauen “, sagt Per Sørensen, Stromversorgungsmanager von TREFOR El-net.
Die erste Phase der Wasserstoffphase besteht aus 20 MW Strom, was bedeutet, dass TREFOR El-net die großen Werkzeuge vor sich haben muss:
„Für die erste Phase der Wasserstoffanlage werden wir eine neue 60/10-kV-Station errichten. Eine Station dieser Größe könnte bis zu 20.000 normale Haushalte versorgen “, erklärt Per Sørensen.
Während TREFOR El-net die endgültigen Vereinbarungen rund um die Transformatorstation trifft, setzt der Rest des Projektteams, das aus insgesamt sieben Unternehmen besteht, auch die Umweltpläne für das Werk um:
Eine formelle Kooperationsvereinbarung muss unterzeichnet werden und die letzten Genehmigungen und Genehmigungen müssen vorliegen:
"Es läuft momentan stark, aber wir sind da, wo wir sein müssen, und wir erwarten, dass wir sehr bald zum grünen Übergang beitragen können", sagt Jacob Krogsgaard.
Die Wasserstoffproduktion wird voraussichtlich bereits 2022 beginnen. Da Shell bereits Wasserstoff in seiner bestehenden Produktion verwendet, wird die Wasserstoffanlage vom ersten Tag an nützlich sein und als umweltfreundlicher Schritt in den Transport einbezogen werden.
Insbesondere wird die Anlage Wasserstoff und Wärme aus Wasser und überschüssigem Strom aus Windkraftanlagen erzeugen und auf diese Weise ab dem ersten Tag sowohl zur Reduzierung von CO2 als auch zur Überproduktion von Strom aus Windkraftanlagen beitragen, die nicht verschwendet werden.
https://fredericiaavisen.dk/...en-brint-faar-egen-transformerstation/
Ich hoffe; dass da heutfbnoch ne NEWS von NEL rein flattert.
Die letzten Tage ging es ja nicht vor und nicht zurück. Schon richtig langweilig hier geworden.
Ich liebe steigende Kurse. Ihr nicht auch?
Meine Meinung, keine Handelsempfehlung.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...nel-asa-1029361983