Nur zur Erinnerung
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Der Tatort realitätsnah statt fern gut nachgebildet. Es passt alles nach heutigen "Gesichtspunkten", wie man untig sieht und sich in Gestalt dergestalt abbildet. Na, wer sacht's denn. Ab 26.10.20 im Autokino..., den Abstand aber nicht vergessen und Scheiben nicht hochdrehen, sonst drehen hier andere "HOCH".
„National feminin“ den Grundstock für ein Netz aus Liebschaften, gegensätzlichen Ideologien und unverhohlenem Rassismus.
Die Göttinger Politikwissenschaftlerin Dr. Teresa Nentwig hat sich die Folge angesehen – und war überrascht, wie realitätsnah die politische Szene abgebildet wurde. „Die ‚Junge Bewegung‘ nimmt sich eindeutig die existierende identitäre Bewegung zum Vorbild“, erläutert Nentwig. „Da gibt es eindeutige Parallelen.“ Zudem hätten beide Bewegungen den Buchstaben Lambda im Logo. Auch die Ziele der fiktionalen und der realen Gruppierungen würden „ziemlich genau passen“
Göttingen-Tatort: „Eindeutige Parallelen“ zur Realität - HARZ KURIER - https://www.harzkurier.de/kultur/harz/...arallelen-zur-Realitaet.html
Max
Viel Spass in Göttingen, wenn auch nur fontal aus der Windschutzscheibe einsehbar.
Die im Hintergrund aufgehängt Fahne hat nichts mit der Sache zu tun. nur eine Attrappe.Sonst nichts.
"Patíenten wären eh gestorben."
https://www.tagesspiegel.de/wissen/...es-dr-robert-koch/25858566.html
Zur Erinnerung und zur Vertiefung
Wenn einer wie Popp dem SWR nicht dann doch zu weit rechts ist, um ihm via ÖRR Aufmerksamkeit zu verschaffen, ist er für Ariva, zumal unter den geänderten Rahmenbedingungen der Firma, goldrichtig.
Mit reichsbürgerlichen Grüßen...
"Die Gewalt in Stuttgart ist das Ergebnis einer immer weiter sinkenden Hemmschwelle. Es wirkt schon fast hilflos, wenn Politiker jetzt wieder das Gewaltmonopol des Staates betonen. Damit erreichen sie wachsende Teile der Bevölkerung gar nicht mehr. Der rechte Rand wie auch Linksextremisten kämpfen, wenn auch aus unterschiedlichen Motiven, gegen den Staat und seine Ordnungsmacht. Und auch schon vor Stuttgart haben mir Beamte immer wieder berichtet, bei jungen Einwanderern verbreite sich eine gefährliche Haltung, ihr habt uns gar nichts zu verbieten.
All das fällt nicht vom Himmel. Den Mut zu solchen Übergriffen haben kleine Gruppen nur, wenn die große Mehrheit der Gesellschaft es zulässt. Natürlich gibt es auch bei der Polizei Fehler. Gewaltsame Übergriffe durch Beamte gegen Demonstranten kommen vor und sie müssen angezeigt und gerichtlich geahndet werden. Doch in der Summe und der Schwere der Taten sind sie nicht zu vergleichen mit den Angriffen auf Leib und Leben von Polizeibeamten, die zum Beispiel in der linksextremistischen Szene längst etabliert sind.
Es gibt durchaus auch geistige Brandstifter. Die Berliner Tageszeitung setzt in einer Kolumne Polizeibeamte auf eine Stufe mit Müll. Eine Grenzüberschreitung, aber beileibe nicht der erste Versuch der taz, linksextremistisches Gedankengut salonfähig zu machen. Da hilft es auch wenig, es hinterher zur Satire zu erklären. Aber auch an der Spitze ehemaliger Volkspatrteien passieren wahre Entgleisungen. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken schreibt nach der Tötung eines Schwarzen durch einen Polizisten in den USA vom latenten Rassismus in der deutschen Polizei. Was sollen Polizeibeamte, die jeden Tag irgendwo im Land beleidigt, bedroht oder angegriffen werden, daraus für Schlüsse ziehen? Vielleicht ist der Tag nicht mehr allzu fern, dass niemand mehr Polizist werden möchte.“
Und umgekehrt darf in einer Demokratie auch einem vermeintlichen "Gully-Journalismus" (1) das Recht auf Meinungsfreiheit nicht beschnitten werden, selbst dann nicht, wenn er an der "Schnittstelle zwischen Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus" (2) verortet werden muss.
Der Form halber möchte ich noch meine Quelle für den Berbner-Kommentar nennen, den ich aus zweiter Hand hatte. Eine dritte Fußnote muss mir das wert sein. (3)
(1) https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...r-randalierte-in-stuttgart/
(2) https://www.ariva.de/forum/...ch=Fillorkill&page=660#jumppos16503
(3) https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...st-werden-moechte/
Mit der Wahrheit nimmt man es bei Tichy nicht so genau. Deshalb erlaubt das Blättchen konsequenterweise auch potenziellen LeserInnen eine kleine Lüge. Ob das sein muss, steht auf einem anderen Blatt.
das wars wohl nicht, sogar ein Virus mußt umkehren!
Corona: Plötzlicher Sinneswandel bei Drosten - Vor Treffen mit Merkel änderte er seine Meinung
https://www.merkur.de/politik/...t-soeder-nrw-bayern-zr-13805799.html
* LACH *
Herr M. hat eine, eigentlich, ganz kluge Idee: Nur was angezeigt wird, erscheint in den "Statistiken"..., kommt aber nicht darauf, das mit Vergewaltigungen deutscher Frauen von deutschen Männern in Verbindung zu bringen (Dunkelziffer).
(Aber vielleicht wurde das ja im Verlauf des "Gesprächs" noch thematisiert..)(oder "interessiert das "Deutsche "nicht?)