Nur zur Erinnerung

 

Sollte "man" vielleicht nicht LÖSCHEN , sondern nur "verbergen"?

Vorschlag zur Güte.  

https://www.die-stadtredaktion.de/2020/06/...e-woerter-eingedeutscht/

Anlass:
Giorgia live
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/...e77e95c579ff&ei=10  

Das geht zu weit.
Wie sollen sich all die gestrandeten, zum Teil illegalen Flüchtlinge in Italien verständigen?
Englisch ist Weltsprache, was ist wenn die Italiener nicht mehr mit Nichtitalienern kommunizieren können.

Zum Glück sprechen in Rimini fast alle Deutsch.  

Leidensfähig, da kommen die NGO-Schiffe, wollen teilweise bis zu 1000 Menschen in ihrem Land abladen und werden dann noch von anderen Staaten beschimpft, dass sie das nicht dulden.

Ist doch logisch, dass so jemand wie Giorgia Zuspruch erfährt.  

müssen aber auch ganz schön was wegstecken.

Und überhaupt:  Hier stimmt sowieso was nicht, von der Frage nach der  gesetzlich verankerten Zuständigkeit für die Seenotrettung im Mittelmeer einmal abgesehen.
(Zu den internationalen Verpflichtungen, die Italien übernommen hat, gehört auch die, jedem Schiffbrüchigen Hilfe zu leisten.)

https://www.arte.tv/de/videos/114279-000-A/...en-einwanderer-gesucht/  

Kein Land kann verpflichtet werden gezielt  auf die Suche nach Schiffbrüchigen zu gehen.
Und das "genaue Hinschauen" ist Ansichtssache kann jedenfalls par Ordner du mufti nicht verlangt werden.

Die Italiener sollten konsequent sein, deutsche NGO-Schiffe mitsamt der Fracht nach Deutschland schicken. Platz ist ja allemal, wie ja ständig zu hören ist.  

 

https://www.unhcr.org/dach/de/services/faq/...%2520erhalten%E2%80%9C.

Übrigens muss man der grünen Partei nicht zugetan sein, um wohlwollend konstatieren zu können, dass die Außenministerin ihren Job macht.  

Worthülsen, die keinen weiterbringt.
Konsequente Verhinderung der Einreise, anstatt moralische Bekenntnisse, nur das rettet Menschenleben.

Übrigens, die Akzeptanz der Bevölkerung wird immer geringer, wenn das Land mit Flüchtlingen überflutet wird.

 

Seenotrettung, aber was ist mit der Dunkelziffer der Menschen die in der Sahara ihr Leben aufs Spiel setzen, bzw. dort umkommen.
Daher ist es geboten, im jeweiligen Land, z.B. über die Botschaft zu klären ob ein Asylantrag überhaupt Chancen hat genehmigt zu werden.

Letztens kam die Frage auf, ob die Menschen während der Kolonialzeit nicht besser versorgt waren.
Ich weiß, allein die Fragestellung wird als rassistisch abgebügelt.
 

(Mit Dank an bf für das höchst anregende Posting.)

Als Angela Merkel einst in Niger war.
https://www.sueddeutsche.de/politik/...lativieren-1.4167274-0#seite-2  

Kolonialzeit vorbei ist???  

 

 

Frage "meldenswert" fand....
#13:20  

... "die Kolonialisten"  auf "UK und France" beschränkt und die Reichsdeutschen aus der Geschichte des Kolonialismus ausblenden möchte. (siehe  #1050, 13:41 - im Moment noch lesbar.
 

"Erst haben die Kolonialisten (UK und France) die Afrikaner bis aufs Blut für ihre Zwecke ausgebeutet und damit für sich riesige Werte geschaffen, Nooke wollte sich aber damals in 2018 von der Kolonialzeit distanzieren. Bzw. das Geschehen relativieren. Mehr Heuchelei geht nicht. Und damit dürfte das dann auch bestätigt sein, dass die meisten Afrikaner keine wirklichen Flüchtlinge sind, sondern dass sie ihr @Allheil in Europa wegen des dortigen Reichtums suchen, wollen sie doch auch den Kinderreichtum mit bis zu 9. Kindern importiert wissen. Das neue Hongkong scheint man wohl nicht in Afrika zu wollen, sondern in Europa zu verorten, aber sicherlich nicht in wirtschaftlicher Hinsicht im Sinne "Arbeit", sondern in bevölkerungstechnischer Hinsicht gesehen auf Ausbeutertour mäandernd. Geschichte wiederholt sich, nur jetzt andersherum."

Die schwammige Formulierung mag darauf verweisen, dass der  von Anfang an dubiose Status Deutschlands als Kolonialmacht  nach den beiden Weltkriegen einem Verdrängungsprozess aus dem gesellschaftlichen Bewusstsein  unterworfen war.
Ferner lässt die fatale Bumerang-These grüßen.  

https://www.ariva.de/profil/oldik-229755493
Husch, weg war er!  

freigeschaltet.

 

Sie nennt sich "Frieden schaffen", was sich darauf reimt, bleibt eher offen, hinreichend sichtbar wird immerhin, mit wem man zu tun hat (https://friedenschaffen.net/).
Und der Zweck der Übung  ist vielleicht, nachdem Steini wohl nicht aus seiner Haut heraus kann, noch einmal  Willy Brandt ans Fenster zu rufen.
Den feministischen Außenpolitikerinnen Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer die Zähne zu zeigen bzw. zu ziehen und einer neuen Partei aus dem Hause Lafontaine den Wind aus den Segeln zu nehmen, könnte vielleicht auch nicht schaden.
Die Deutsche Telekom demonstrierte gestern  via t-online  sehr schön unübersichtlich und quasi kinetisch das Vorhaben, indem sie eine scheinbar präzise Lokalisierung auf NS bzw. Hannover vorgab. Alles Schröder oder was ?!  

die Geschichtsbücher "neu" geschrieben werden...  

 

Stunde der Beliebigkeit

Gestern 8:59 Uhr :
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...A1bbTqm?ocid=social-

Heute  16:26 Uhr:
peregrine&cvid=01cahttps://www.sueddeutsche.de/panorama/...a23ae5fee969258d9de&ei=27

Historischer Rückblick
30.April
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...0e00052546&ei=7