** News zu SolarWorld ** (SPAM-FREE)
Aha
Da hat einer ja wirklich viel Ahnung von dem was er schreibt
uiuiui
Seinem Geschreibsel nach dürfte er meinen, dass wer Aktien kauft das Geld an SW überweisen muss, die dann ebenfalls die Leerverkäufe regelt ;))
Irgendwie denke ich , ist dieser tagschläfer nicht so ganz involviert ist ,wie das in Wirklichkeit vor sich geht
Aber gut, wenn man sich nur ein bisschen bei dem ein liest, sollte es einen nicht all zu sehr erschrecken ;))
Darum fertigen die Chinesen günstiger ALS JinkoSolar, SolarWorld, SMA Solar, Phoenix Solar, Hanwha Q Cells, SolarEdge, First Solar, Canadian Solar, HyperSolar, SunPower
Der aktuelle Preisverfall von Solarzellen hängt mit dem Überkapazitäten auf dem chinesischen Markt zusammen. Dies ist aber nur ein Teil der Wahrheit. Die Hersteller aus Fernost haben ihre Produktionskosten deutlich absenken können. Diese Nachricht sollte die europäischen Unternehmen weitaus mehr beunruhigen – gerade auf lange Sicht.
Deutliche Preisunterschiede
So fielen die Fertigungspreise seit 2015 um 8-13 %, je nach Hersteller. Die chinesischen Module kosten inzwischen nur noch 0,43 Dollar je Watt. Die Europäer verlangen hingegen noch über 0,50 Euro je Watt. So beträgt er Mindestpreis, zu dem chinesische Firmen nach Europa exportieren dürfen, derzeit noch 0,56 Euro. Deshalb haben mehrere namhafte Hersteller wie JinkoSolar die Vereinbarung mit der EU aufgekündigt und zahlen nun lieber Strafzölle.
Warum fertigen die Chinesen günstiger?
Die Chinesen betreiben sogenannte Gigafabriken, die einen jährlichen Output von bis zu 5 Gigawatt produzieren. Größere Stückzahlen senken den Produktionspreis. Zudem konzentrieren sich die dortigen Hersteller auf wenige Massenprodukte. Dadurch spart man sich den Kauf teuerer Spezialmaschinen. Außerdem sind in China die Lieferzeiten und Transportkosten gering. Das Land verfügt im Solarbereich über eine enorm dichte Lieferkette.
Nachteile der Strafzölle
Momentan ist das Thema Strafzölle ja wieder en Vogue. Die Solarindustrie ist ein gutes Beispiel für die Schattenseiten einer solchen politischen Entscheidung. Zum einen kommen die europäischen Verbraucher nicht in den Genuss der Preissenkungen auf dem globalen Markt. Gleichzeitig schreckt der hohe Stückpreis in Europa potenzielle Investoren ab.
Geld wird in den kommenden Jahren auf dem Solarmarkt vor allem in Indien und Lateinamerika verdient. Warum sollte ein Investor jetzt Kapital in ein Unternehmen stecken, dass in ein paar Jahren nicht mit den Preisen der chinesischen Konkurrenz mithalten kann? Dies ist aber für die hiesige Wirtschaft fatal. Mangels der notwendigen Kapitalausstattung wird sie kaum Gigafabriken bauen können. Wie soll sie dann aber ihre Stückkosten verringern?
Ich befürchte, langfristig droht der europäischen Solarindustrie der Ausverkauf. Wer Glück hat, schlüpft unter das Dach eines chinesischen Investors. Damit würde die europäische Solarbranche zum reinen Zulieferer degradiert werden – keine schöne Vorstellung.
http://www.finanztrends-newsletter.de/2016/10/...hypersolar-sunpower/
die Börsen sind während der Nacht geschlossen... und wenn man tagsüber schläft, kriegt man nichts mit *smile*
Deren Know How reicht schon aus, um gute und leistungsfähige Produkte herzustellen, und das bei viel niedrigeren Produktionskosten...
und glaubst du, dass ein Asbeck mitmachen wollte? Dann wäre er nicht mehr der Sonnenkönig Europas ;-)
Dann ist Asbeck eh weg...
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Zulieferer von was..? Die Massenproduktion für 0815 in China und Forschung und Hochwertiges in DE...
Wer das noch immer noch verstanden hat, dass das schon seit zig Jahren so läuft, der ist wohl auch ein kleiner tagträumer....
was denkst du steckt noch Amerikanische in Apple??...Nur waren die so schlau Ihr Produkt so weiter zu entwickeln, dass die Chinesen die Zulieferer wurden und nicht umgekehrt.....Asbeck ist dafür ganz sicher nicht in der Lage
Das ist die Subventions Politik bei uns hier...anstatt von den hoch Subventionierten Unternehmen Fortschritt zu verlangen, werden sie mittels immer mehr Gelder dazu gezwungen, Quantität statt Qualität zu produzieren
das ist leider die traurige Realität, und das höre ich schon seit mind. 6Jahren, immer öfters...
ich habe gestern einen Dokufilm über eine chinesische riesen-Fabrik gesehen! waw... die arbeiten nicht nur schnell aber die achten immer mehr auf Qualität... wo ich das sah... sagte ich, wenn wir in Europa weiter so machen, es wird das Licht hier schneller ausgehen als gedacht...
Qatar Solar S.P.C. 29,00%
Dr.-Ing. E. h. Frank Asbeck (direkt und über kontrollierte Unternehmen) 20,85%
Freefloat 50,15%§
Aktualisiert am 13.10.2016, powered by Finance Base AG
loool
Und Qualität ist bei SW unschlagbar...So eine Anlage soll ja über Jahre Strom liefern und nicht nach ein paar Jahren schrott sein.
Da du Mitarbeiter von SW bist, ist deine Einschätzung sicher lobenswert und verständlich , aber auch objektiv?
Für was allerdings dieser Test gut sein sollte weiß wahrscheinlich nur Asbeck selber
Ich jedenfalls habe noch keinen 130+ am Dach gesehen , der auf den Modulen auf und abspringt
So zeigt es uns doch, wie ein Unternehmen mit einer Mega-Marge Produkte herstellen und verkaufen kann. Natürlich ist das nur möglich, weil Apple fast seine ganzen Produkte in China produzieren lässt.
Es zeigt uns also, was bei SW im Gegensatz zu Apple falsch läuft...das SW-Management sollte sich einfach mal Apple als Vorbild nehmen. Gute innovative Produkte, in guter Qualität kostengünstig hergestellt und mit hohem Gewinn verkauft....
Wenn irgendwann mal nur noch max. 5 große Solarproduzenten den Weltmarkt beherrschen, dann haben die 5 bestimmt ein Statussymbol...
Vergleiche mal das bitte mit einem Asbeck und seinen Taten, ich meine, wie viel Geld er bekommen hat (Gelder der Aktionäre plus Steuergelder...) und was davon noch übrig geblieben ist
und das sagt schon alles! außerdem Apple mit SW zu vergleichen... ist wie die Kraft einer Ameise mit der eines Elefanten zu vergleichen... es passt einfach nicht
Apple hat das Geld bislang aller Aktionäre vermehrt, dies kann man wohl bei SW nicht unbedingt behaupten.