Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik


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Neuester Beitrag: 28.11.24 15:48
Eröffnet am:18.05.09 14:06von: LibudaAnzahl Beiträge:5.541
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1366 Postings, 5892 Tage swen123die schussfahrt wird demnächst weiter gehen down+

 
  
    #1501
20.11.09 11:19

63324 Postings, 7279 Tage LibudaZustimmung - dass da etwas nicht stimmt

 
  
    #1502
20.11.09 11:34
und zwar stimmt bei dem Steffens seit dem Anstieg des Dax von 3.700 auf den jetzigen Stand die Vorhersage nie.  

1366 Postings, 5892 Tage swen123bin im januar bullisch eingestiegen ++++

 
  
    #1503
20.11.09 11:42
und seit zwei wochen ins bärenlager umgesiedelt +++ bin auch der meinung irgend etwas braut sich da zusamen  +++seit mitte oktober  fallen die umschlagszahlen massiv in allen bereichen der industrie +++  

63324 Postings, 7279 Tage LibudaDie Weltkonjunktur entwickelt sich

 
  
    #1504
21.11.09 00:28
nach Fundamentals und nicht ob ein Hinz oder Kunz aus Oberammergau oder Ostfriesland beschließt, die Welt, die er vorher als gut ansah jetzt schlecht anzusehen, weil er mit seinen Aktien dummerweise Kasse gemacht, ehe der DAX über 10.000 liegt.  

63324 Postings, 7279 Tage LibudaWenn die Wirtschaftswoche beinhart lügt,

 
  
    #1505
21.11.09 13:55
ist das ein Kaufsignal vor erster Güte. In ihren neuesten Ausgabe behaupten die verzockten Milchbubis von der Wírtschaftswoche z.B., dass der Ertragsniveau von BASF momentan bei einem Viertel von vor der Krise liege, was beinhart gelogen oder Zeichen für Dummheit ist, weil die nicht in der Lage sind, eine Bilanz auszwerten.

Versucht es also lieber selbst:

http://bericht.basf.com/2009/q3/de/serviceseiten/...richt_03_2009.pdf  

63324 Postings, 7279 Tage LibudaOder wenn solche Geschichten kursieren

 
  
    #1506
21.11.09 21:17
ist das auch ein gutes Zeichen, dass beinhartes Kaufen angesagt ist:

pfeifenlümmel: Hier im Ruhrpott
18:26
3  
#52923  
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blüht ein Geschäftszweig: Goldaufkäufer. Immer mehr Menschen trennen sich vom Gold, um es gegen Schnitzel oder  Bratwurst zu tauschen.  Was sagt mir mein niedrig iq-tes Denkteil: Leute, es wird Zeit, an die Depression zu "glauben". Die Mehrheit oder Masse hat kein Moos mehr; lieber auf den Kiemen kauen und das Gold für die Beißerchen eintauschen als zu hungern.  Da bringt auch eine niedrigere Steuer nichts. Die Masse ist bereits "gekniffen".


http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343  

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtNoch ein Signal für beinhartes Kaufen?

 
  
    #1507
21.11.09 21:32
http://www.mmnews.de/index.php/200911204267/...-globalen-Kollaps.html

Société Générale: Vorbereitung auf globalen Kollaps  
Saturday, 21. November 2009
Société Générale geht von einem globalen Finanz-Kollaps innerhalb der nächsten zwei Jahre aus und mahnt in einer Studie die Kunden zur Vorsorge. „Hoffen auf’s Beste, vorbereitet sein für’s Schlimmste“.

In einem Report mit dem Titel „Worst-Case-Debt-Szenario“ warnt die Anlageabteilung der Société Générale vor einem totalen Kollaps der Weltwirtschaft innerhalb der nächsten zwei Jahre. Grund: Wirtschaften brechen unter der globalen Schuldenlast zusammen.  

7885 Postings, 9112 Tage ReinyboyAlso jetzt ist wirklich kaufen angesagt,

 
  
    #1508
21.11.09 21:35
Limo, Spagetti, Konserven, Toilettenpapier,.........

63324 Postings, 7279 Tage LibudaDie Schuldenquote des US-Staates

 
  
    #1509
21.11.09 21:37
liegt momentan bei 58%.  

63324 Postings, 7279 Tage LibudaWie Ihr problemlos erkennen könnt, ist die Lage

 
  
    #1510
21.11.09 21:43
momentan wesentlich besser als z.B. 1993.

http://www.staatsverschuldung.de/usadef.htm

Und noch ein kleine Ergänzung: Die Verschuldung eines Landes steigt nur dann, wenn die Zunahme der Schulden höher ist als das Wachstum des nominalen Bruttoinlandsprodukt (Summe aus der veröffentlichten Wachstumsrate und der Inflationsrate). Und da könnt Ihr problemlos erkennen, dass sich die Schulden der USA im Verhältnis zum BIP in den letzten 15 Jahren dramatisch reduziert haben.  

51986 Postings, 6151 Tage Rubensrembrandt?

 
  
    #1511
21.11.09 21:51
Die Graphik geht doch nur bis 2007.  

7885 Postings, 9112 Tage ReinyboyUnd da kommt´s raus Libuda´s

 
  
    #1512
21.11.09 21:52
Verlogenheit, oder Unfähigkeit zu lesen, hehehehehe....

....Das Jahr 2008 wird alles bisher Dagewesene übersteigen: Durch das 700-Mrd.-Dollar-Paket zur Rettung der Banken wird das Jahresdefizit wohl bei 8% des Bruttoinlandsprodukts liegen!

63324 Postings, 7279 Tage LibudaEs geht hier nicht um das Jahresdefizit

 
  
    #1513
21.11.09 22:00
sondern um die Verschuldungsquote. Selbst 8% sind bei der niedrigen Verschuldungsquote der Amis, die bei 58% liegt, kein Poblem - die lag wie der Grafik in meinem letzten Posting entnehmen kannst, vor 20 Jahren sehr viel höher.

Und selbst die 8% sind noch nicht sicher, denn dabei sind die Hilfen für die Banken als Ausgaben angenommen worden. Inzwischen stellt sich aber heraus, dass man diese Ausgaben komplett zurückbekommt. Und es wird sogar noch besser, man hat zuminest bisher fast immer mehr zurückbekommen.

Leider ist das in Deutschland nicht so, weil der Steinbrück und seine Gehilfen zu blöd dafür waren und die Lage der deutschen Banken sehr viel schlechter war als der US-Banken, obwohl das immer anders herum dargestellt wird, weil das Bafin seinen Aufsichtpflichten auf dem Planet Erde am schlechtesten nachgekommen ist.  

63324 Postings, 7279 Tage LibudaImmer mehr nähern sich Libuda-Schätzung

 
  
    #1514
21.11.09 22:43
http://nachrichten.finanztreff.de/...lle,,r,0,sektion,uebersicht.html

Im Gegensatz zu den vielen Neuschätzern war die Schätzung von Libuda minus 4,5%.  

63324 Postings, 7279 Tage LibudaWeltuntergang sieht etwas anders aus

 
  
    #1515
21.11.09 22:58

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtUS-Rekord-Verschuldung: 11,2 % des BIP

 
  
    #1516
22.11.09 08:40
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,644943,00.html
Bodenloses Defizit: Die USA werden sich nach Prognosen des Weißen Hauses in den kommenden Jahren noch stärker verschulden als befürchtet. Die Spätfolgen der Rezession werden das Haushaltsloch bis 2019 auf 9,1 Billionen Dollar treiben - ein Nachkriegsrekord.

Washington - Die US-Regierung peilt das größte Haushaltsdefizit der Nachkriegsgeschichte an. Nach jüngsten Prognosen des Weißen Hauses wird die Staatsverschuldung in den kommenden Jahren doch noch einmal stärker steigen als erwartet. Auch die Arbeitslosenquote dürfte sich so bald nicht erholen. Für US-Präsident Barack Obama, dessen ambitionierte Reformpläne auch so schon in der Sackgasse stecken, dürften diese neuen Zahlen einen weiteren politischen Bremsklotz darstellen.

Die Regierungsexperten setzen zwar auf ein Ende der US-Rezession und eine Rückkehr zum Wachstum bis Ende dieses Jahres. Doch die Spätfolgen der Krise würden die US-Staatsfinanzen weiter enorm belasten, sagte Peter Orszag, der Budgetchef des Weißen Hauses, auf einer Schaltkonferenz mit Journalisten. Fürs laufende Fiskaljahr, das am 30. September endet, rechnet die Regierung demzufolge mit einem Rekord-Fehlbetrag von 1,58 Billionen Dollar - 11,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). So hoch war der Anteil der Verschuldung am BIP seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie.  

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtUnd das sind Angaben der Regierung

 
  
    #1517
22.11.09 08:43

63324 Postings, 7279 Tage LibudaDas sind Interpretationen von Spiegel-Online

 
  
    #1518
22.11.09 09:12
und Du intetpretierst dann die Weltuntergangsabteilgung von Spiegel-Online noch einmal.

Den Redakteuren von Spiegel-Online ist ein Volkswirtschaftlehre-Kurs in der Volkshochsschule zu empfehlen, denn man sollte zwischen der Defizitquote, die die Neuverschuldung in Prozenten des BIP misst, und der Gesamtverschuldung, die alle bisher aufgelaufenen Schulden ins Verhältnis zum BIP setzt, unterscheiden können. Viele Redakteure, die heute Wirtschaftnachrichten verbreiten, haben noch vor wenigen Jahren über das Bommelmützenwerfen in Ostfriesland oder das Schnupftabakwettschnupfen in Oberammergau berichtet und 33 Sylvester Wirtschaft bei Prof. Ast in der Baumschule studiert.

Ein Land mit einer extrem niedrigen Gesamtverschuldung des Staates von zur Zeit 58% kann sich eine Neuverschuldung in der momentanen Größenordnung problemlos leisten. Wir sind ja in den USA nicht in Japan oder in Belgien oder anderen europaischen Ländern, die eine Gesamtverschuldung von mehr als 100%. haben. Sonntags produziert Spiegel-Online immer derartige Räuberpistolen, damit die Oberstudienrätinnen ihren Schülerinnen und Schülern montags Arbeitsmaterial mit Aufträgen zum Weltuntergang liefern können. Welche Quoten da auch immer durcheinander geworfen werden ist scheißegal, denn das Lernziel heißt ja schließlich "Weltuntergang" und dabei sollte man nicht gar so kleinlich zwischen Defizitquote und Gesamtverschuldung differenzieren.  

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtGesamtverschuldung

 
  
    #1519
22.11.09 09:55
http://www.schoellerbank.at/023/home/page.jsp?notesId=G29ECB2
Es gibt zahlreiche wirtschaftswissenschaftliche Studien zur Großen Depression. Die meisten gehen davon aus, dass eine Gesamtverschuldung von max. 100% des BIP (sehr konservative Ansicht) bis 200% des BIP nachhaltig verträglich ist. Die USA befinden sich im Augenblick bei einer Verschuldung von über 400% des BIP. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges - besonders seit Reagan - ist folglich die Verschuldung weit stärker gewachsen als die Wirtschaft. In jüngster Vergangenheit lag das Verhältnis von Neukreditaufnahme zu Wachstum bei 10 zu 1! Das ist ein endlicher Prozess. In der Öffentlichkeit wird meist nur die Staatsverschuldung selbst kommuniziert. Washington ist dabei im Moment mit USD 11,55 Billionen verschuldet. Das entspricht ca. 83% des BIP. Die Länder, Städte und Gemeinden stehen mit ca. USD 2,2 Billionen in der Kreide. Das ist noch ohne Verbindlichkeiten aus der Sozialversicherung gerechnet. Diese jedoch sprengen jedes Vorstellungsvermögen. Der Rest der Verschuldung von momentan insgesamt USD 57 Billionen entfällt auf den Privatsektor.  

63324 Postings, 7279 Tage LibudaDu solltest Dich erstmal mit

 
  
    #1520
22.11.09 12:54
verschiedenen Begriffen vertraut machen, vor allem, dass man zwischen der Gesamtverschuldung des Staates und der gesamten Verschuldung von Staat, Unternehmen und privaten Haushalten unterscheiden muss. So lange Du das durcheinander wirfst und permanent vermengst, ergibt sich für mich mit Dir keine sinnvolle Diskussion und ich nehme daher auch Deine Beiträge nicht ernst.  

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtMir scheint, du nimmst es mit

 
  
    #1521
1
22.11.09 12:59
den Realitäten auch nicht so ernst. Denn eine bloße Betrachtung der Gesamt-
verschuldung des Staates greift zu kurz.  

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtAußerdem fehlen die Quellenangaben.

 
  
    #1522
1
22.11.09 13:05
Woher hast du eine Staatsverschuldung von 58 %?  

63324 Postings, 7279 Tage LibudaIch diskutiere hier auch nicht

 
  
    #1523
22.11.09 13:25
nur über die Verschuldung der Staaten, sondern auch über die anderer Wirtschaftsobjekte. Darum geht es hier aber nicht, sondern darum, dass Du die Gesamtverschuldung des Staates und die Verschuldung aller Wirtschaftssubjekte munter durcheinander wirfst und unterschiedliche Größen und Steigerungsraten vergleichst.  

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtDas bin nicht ich, sondern

 
  
    #1524
22.11.09 13:37
die schoellerbank. Das musst du doch auch unterscheiden können oder?
Aber vielleicht fällt dir das schwer, weil du häufiger mal keine Quellenangaben
machst? Außerdem scheint deine Zahl gar nicht zu stimmen oder warum
gibst du keine Quelle für die 58 % an?  

1366 Postings, 5892 Tage swen123weltkonjunktur entwickelt sich nach fundamentals

 
  
    #1525
1
22.11.09 13:52
dann warte mal die nächsten quartalsergebnisse basf ab +++ die werden blutrot sein ++++ im 3 quartal war ja auch noch alles ok +++++zitat +S: Ergebnis bricht ein Die schwache Düngernachfrage sowie scharfe Preisrückgänge haben den Salz- und Düngermittelproduzent K+S auch im dritten Quartal in der Verlustzone gehalten. Der im Dax notierte Konzern teilte am Donnerstag mit, dass Umsatz und operatives Ergebnis im Jahresvergleich kräftig eingebrochen sind. Der Umsatz sank im Berichtszeitraum um 52 Prozent auf 698 Mio. Euro. Unter dem Strich lag der Verlust auch wegen Belastungen im Stickstoffdüngemittelgeschäft den bereinigten Zahlen zufolge bei 2,1 Mio. Euro nach einem Gewinn von 358 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

Auch das dritte Quartal sei von einer nach wie vor unterdurchschnittlichen Nachfrage nach Düngemitteln geprägt gewesen. Für das gesamte Jahr wagt der Konzern wegen der bestehenden Unsicherheiten keine konkrete Prognose. Der Umsatz dürfte 2009 deutlich zurückgehen. Im vierten Quartal sei nicht mit einer Normalisierung im Düngergeschäft zu rechnen.

quelle http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/...tzen-ftd-ac8a6385b260.html  

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