Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
Versucht es also lieber selbst:
http://bericht.basf.com/2009/q3/de/serviceseiten/...richt_03_2009.pdf
pfeifenlümmel: Hier im Ruhrpott
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#52923
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blüht ein Geschäftszweig: Goldaufkäufer. Immer mehr Menschen trennen sich vom Gold, um es gegen Schnitzel oder Bratwurst zu tauschen. Was sagt mir mein niedrig iq-tes Denkteil: Leute, es wird Zeit, an die Depression zu "glauben". Die Mehrheit oder Masse hat kein Moos mehr; lieber auf den Kiemen kauen und das Gold für die Beißerchen eintauschen als zu hungern. Da bringt auch eine niedrigere Steuer nichts. Die Masse ist bereits "gekniffen".
http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343
Société Générale: Vorbereitung auf globalen Kollaps
Saturday, 21. November 2009
Société Générale geht von einem globalen Finanz-Kollaps innerhalb der nächsten zwei Jahre aus und mahnt in einer Studie die Kunden zur Vorsorge. „Hoffen auf’s Beste, vorbereitet sein für’s Schlimmste“.
In einem Report mit dem Titel „Worst-Case-Debt-Szenario“ warnt die Anlageabteilung der Société Générale vor einem totalen Kollaps der Weltwirtschaft innerhalb der nächsten zwei Jahre. Grund: Wirtschaften brechen unter der globalen Schuldenlast zusammen.
http://www.staatsverschuldung.de/usadef.htm
Und noch ein kleine Ergänzung: Die Verschuldung eines Landes steigt nur dann, wenn die Zunahme der Schulden höher ist als das Wachstum des nominalen Bruttoinlandsprodukt (Summe aus der veröffentlichten Wachstumsrate und der Inflationsrate). Und da könnt Ihr problemlos erkennen, dass sich die Schulden der USA im Verhältnis zum BIP in den letzten 15 Jahren dramatisch reduziert haben.
....Das Jahr 2008 wird alles bisher Dagewesene übersteigen: Durch das 700-Mrd.-Dollar-Paket zur Rettung der Banken wird das Jahresdefizit wohl bei 8% des Bruttoinlandsprodukts liegen!
Und selbst die 8% sind noch nicht sicher, denn dabei sind die Hilfen für die Banken als Ausgaben angenommen worden. Inzwischen stellt sich aber heraus, dass man diese Ausgaben komplett zurückbekommt. Und es wird sogar noch besser, man hat zuminest bisher fast immer mehr zurückbekommen.
Leider ist das in Deutschland nicht so, weil der Steinbrück und seine Gehilfen zu blöd dafür waren und die Lage der deutschen Banken sehr viel schlechter war als der US-Banken, obwohl das immer anders herum dargestellt wird, weil das Bafin seinen Aufsichtpflichten auf dem Planet Erde am schlechtesten nachgekommen ist.
Im Gegensatz zu den vielen Neuschätzern war die Schätzung von Libuda minus 4,5%.
Bodenloses Defizit: Die USA werden sich nach Prognosen des Weißen Hauses in den kommenden Jahren noch stärker verschulden als befürchtet. Die Spätfolgen der Rezession werden das Haushaltsloch bis 2019 auf 9,1 Billionen Dollar treiben - ein Nachkriegsrekord.
Washington - Die US-Regierung peilt das größte Haushaltsdefizit der Nachkriegsgeschichte an. Nach jüngsten Prognosen des Weißen Hauses wird die Staatsverschuldung in den kommenden Jahren doch noch einmal stärker steigen als erwartet. Auch die Arbeitslosenquote dürfte sich so bald nicht erholen. Für US-Präsident Barack Obama, dessen ambitionierte Reformpläne auch so schon in der Sackgasse stecken, dürften diese neuen Zahlen einen weiteren politischen Bremsklotz darstellen.
Die Regierungsexperten setzen zwar auf ein Ende der US-Rezession und eine Rückkehr zum Wachstum bis Ende dieses Jahres. Doch die Spätfolgen der Krise würden die US-Staatsfinanzen weiter enorm belasten, sagte Peter Orszag, der Budgetchef des Weißen Hauses, auf einer Schaltkonferenz mit Journalisten. Fürs laufende Fiskaljahr, das am 30. September endet, rechnet die Regierung demzufolge mit einem Rekord-Fehlbetrag von 1,58 Billionen Dollar - 11,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). So hoch war der Anteil der Verschuldung am BIP seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie.
Den Redakteuren von Spiegel-Online ist ein Volkswirtschaftlehre-Kurs in der Volkshochsschule zu empfehlen, denn man sollte zwischen der Defizitquote, die die Neuverschuldung in Prozenten des BIP misst, und der Gesamtverschuldung, die alle bisher aufgelaufenen Schulden ins Verhältnis zum BIP setzt, unterscheiden können. Viele Redakteure, die heute Wirtschaftnachrichten verbreiten, haben noch vor wenigen Jahren über das Bommelmützenwerfen in Ostfriesland oder das Schnupftabakwettschnupfen in Oberammergau berichtet und 33 Sylvester Wirtschaft bei Prof. Ast in der Baumschule studiert.
Ein Land mit einer extrem niedrigen Gesamtverschuldung des Staates von zur Zeit 58% kann sich eine Neuverschuldung in der momentanen Größenordnung problemlos leisten. Wir sind ja in den USA nicht in Japan oder in Belgien oder anderen europaischen Ländern, die eine Gesamtverschuldung von mehr als 100%. haben. Sonntags produziert Spiegel-Online immer derartige Räuberpistolen, damit die Oberstudienrätinnen ihren Schülerinnen und Schülern montags Arbeitsmaterial mit Aufträgen zum Weltuntergang liefern können. Welche Quoten da auch immer durcheinander geworfen werden ist scheißegal, denn das Lernziel heißt ja schließlich "Weltuntergang" und dabei sollte man nicht gar so kleinlich zwischen Defizitquote und Gesamtverschuldung differenzieren.
Es gibt zahlreiche wirtschaftswissenschaftliche Studien zur Großen Depression. Die meisten gehen davon aus, dass eine Gesamtverschuldung von max. 100% des BIP (sehr konservative Ansicht) bis 200% des BIP nachhaltig verträglich ist. Die USA befinden sich im Augenblick bei einer Verschuldung von über 400% des BIP. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges - besonders seit Reagan - ist folglich die Verschuldung weit stärker gewachsen als die Wirtschaft. In jüngster Vergangenheit lag das Verhältnis von Neukreditaufnahme zu Wachstum bei 10 zu 1! Das ist ein endlicher Prozess. In der Öffentlichkeit wird meist nur die Staatsverschuldung selbst kommuniziert. Washington ist dabei im Moment mit USD 11,55 Billionen verschuldet. Das entspricht ca. 83% des BIP. Die Länder, Städte und Gemeinden stehen mit ca. USD 2,2 Billionen in der Kreide. Das ist noch ohne Verbindlichkeiten aus der Sozialversicherung gerechnet. Diese jedoch sprengen jedes Vorstellungsvermögen. Der Rest der Verschuldung von momentan insgesamt USD 57 Billionen entfällt auf den Privatsektor.
verschuldung des Staates greift zu kurz.
Aber vielleicht fällt dir das schwer, weil du häufiger mal keine Quellenangaben
machst? Außerdem scheint deine Zahl gar nicht zu stimmen oder warum
gibst du keine Quelle für die 58 % an?
Auch das dritte Quartal sei von einer nach wie vor unterdurchschnittlichen Nachfrage nach Düngemitteln geprägt gewesen. Für das gesamte Jahr wagt der Konzern wegen der bestehenden Unsicherheiten keine konkrete Prognose. Der Umsatz dürfte 2009 deutlich zurückgehen. Im vierten Quartal sei nicht mit einer Normalisierung im Düngergeschäft zu rechnen.
quelle http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/...tzen-ftd-ac8a6385b260.html