Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
Ich orientiere mich ausschließlich an Fakten und nicht an Akabar-Kadabera-Drei-Mal-Schwarzer-Kater.
http://www.ariva.de/news/...-als-gedacht-Zeichen-fuer-Branche-3061662
http://finance.yahoo.com/tech-ticker/article/...amp;asset=&ccode=
http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343
http://www.welt.de/wirtschaft/article4418941/...Billionen-Dollar.html
Die Anhäufung von Blödheiten ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir uns mitten in einem starken V-Aufschwung befinden, denn momentan verschaffen sich meist nur Blöde und Krelle Gehör.
http://www.wegelin.ch/download/medien/presse/kom_265de.pdf
Die Schlussfolgerung kann nur sein: Beinharte Kontrolle für Steuergängster auch in Deutschland - und vor allem folgendes: Jede Bank schickt viertelhjährlich die Kontostände aller Konten zum Bundesamt für Finanzen in Bonn, wie das in den USA und Großbritannien längst üblich ist. Die Folge davon ist: Wenn alle unanständigen und unehrlichlichen Steuerzahlen abgegriffen werden, kann der Steuersatz für die anständigen und ehrlichen Steuerzahler gesenkt werden. Das ist ein wichtiger Wachstumsbeitrag, denn es verbessert die optimale Allokation der Produktionsfaktoren, die nicht mehr weiterhin von ehrlichen und anständigen Fähigen zu unehrlichen und unanständigen Unfähigen wandern.
"Das Papier brachte selbst die sonst so besonnene Kanzlerin in Rage. Mit dem Deutschlandplan hat die SPD im Wahlkampf ein zukunftsweisendes Grundsatzpapier vorgelegt, das zeigt, wo Deutschland im Jahr 2020 stehen soll. Angela Merkel warf daraufhin ihrem Herausforderer Frank-Walter Steinmeier vor, mit leeren Versprechungen auf Wählerfang zu gehen. Aber selbst bei CDU-nahen Unternehmern kommt der Plan offenbar gut an: Brun-Hagen Hennerkes, führender politischer Kämpfer für deutsche Familienunternehmen, und Martin Herrenknecht, Vorstandschef des gleichnamigen Weltmarktführers für Tunnelbohrmaschinen, lobten im Streitgespräch mit dem Kanzlerkandidaten das Konzeptpapier. SPD wählen werden sie trotzdem nicht."
€uro am Sonntag: Wie verändert sich die Rolle der Schwellenländer, vor allem Brasilien Indien und China als Treiber des globalen Wachstums?
Hatzius: Nicht nur diese großen Schwellenländer, werden künftig mehr zum Wachstum der Weltwirtschaft beitragen, als es vor sechs Monaten vorstellbar war. Denn dort sehen wir, allen voran in China, einen stärkeren Konsum und damit einen Rückgang des Handelsüberschusses. Aber auch Wirtschaftsnationen wie Japan und Deutschland werden künftig mehr zum Wachstum der Weltwirtschaft beitragen.
€uro am Sonntag: Die neuen Rolle für Japan und Deutschland wird viele überraschen.
Hatzius: Mag sein., Aber das sind Volkswirtschaften, die über ausreichende Reserven verfügen. Sie können über mehr privaten Konsums ihren Beitrag zu globalen Wachstum. Der deutsche Konsument hat die Reserven um für stärkeres Wachstum beim Konsum zu sorgen, weil es Probleme wie in den USA nicht gibt.
€uro am Sonntag: Erwarten Sie dass die Konsumenten in Deutschland beim Wachstum des BIP eine tragende Rolle übernehmen?
Hatzius: Ja, auf jeden Fall mehr als in den letzten Jahren. An der Förderung dieser Entwicklung für mehr Wirtschaftswachstum wird man gar nicht vorbeikommen, weil sich Deutschlandkünftig nicht mehr auf eine starke Nachfrage aus Ländern wie USA, Großbritannien oder Spanien verlassen kann, die vom Platzen der Konsumblase stark betroffen sind.
Viel Einfluss an der Wall Street
Jan Hatzius (41) gehört zu den wenigen, die früh vor dem Platzen der Blase der Blase am amerikanischen Immobilienmarkt gewarnt haben.. Der Ökonom arbeitet seit 1997 für die US-Bank Goldman Sachs und wurde 2005 deren Chefvolkswirt für Amerika. Hatzius promovierte in Oxford mit der Arbeit „Migration and the labour market: the case of Germany“. Er studierte an der Universität von Wisconsin und am Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Hatzius ist mit einer Amerikanerin verheiratet und lebt mit seiner Familie (zwei Kinder) in New York.
Libuda: Auch zu den Statistiken haben unsere 27.07.09 10:59 #22
Bisherige Bewertungen:
1x gut analysiert
melden Wirtschaftsforscher offensichtlich ein gespaltenes Verhältnis, denn sonst hätten sie Wachstumsprognosen von minus 6% und mehr schon längst auf minus 4,25% reduziert, wie es eigentlich leicht absehbar ist. Dazu als Erklärung noch die 2008er Werte, weil sie für die Basiseffekte wichtig sind.
1. Quartal 2008: minus 0.5%
2. Quartal 2008: minus 0,5%
3. Quartal 2008: minus 2,2%
4. Quartal 2008: minus 3,8
Außderdem noch wichtig: letztes Quartal zum Vorjahr: 6,7%.
Damit steht schon einmal der Wert für das 1. Quartal: minus 6,7%
Für das zweite Quartal gehe von einer Veränderung gegenüber dem Vorquartal von minus 0,3% aus. Da wir da eine Veränderung von minus 0,5% in 2008 hatten, wird sich das 2. Quartal gegenüber dem Vorjahr um minus 6,5% ändern, womit der 2. Wert steht.
Für das dritte Quartal ist ein Nullwachstum gegenüber dem Vorquartal nach den letzten Daten eine sehr vorsichtige Schätzung. Da wir im zweiten Quartal in 2008 ein Minus von 0,5% und im dritten Quartal ein Minus von 2,2% hatten, wird jetzt das Minus von 6,7% im ersten Quartal auf 4,0% absinken - der dritte Werte.
Für das vierte Quartal rechne ich dann mit einem Wachstum von 0,5% gegenüber dem dritten Quartal. Da wir im zweiten Quartal in 2008 ein Minus von 0,5%, im dritten Quartal ein Minus von 2,2% und im vierten Quartal ein Minus von 3,8% hatten ergibt sich zusammen mit dem Plus von 0,5 im vierten Quartal 09 in diesem vierten Quartal - ausgehend von den 6,7% im ersten Quartal 2009 - ein Wert von plus 0.3
Aus minus 6,7% im ersten Quartal und minus 6,5% im zweiten Quartal und minus 4% im dritten Quartal und plus 0,3% im vierten Quartal ergibt sich ein Wert von 16,9. Tiel man durch 4, ist man bei einem Minuswert von ca. 4,25%.
With market rally on hold, traders seek signs of actual economic growth
By Ieva M. Augstums, AP Business Writer
On Sunday August 30, 2009, 3:11 pm EDT
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CHARLOTTE, N.C. (AP) -- While investors go into the new week believing the economy is indeed emerging from recession, they still need to see more solid evidence of a rebound.
The foundation for a recovery is there: Consumers are growing more confident and the housing market keeps showing signs of improvement. The latest reading on the nation's gross domestic product showed the economy was shrinking at a slower-than-expected pace during the second quarter.
The market has also taken to heart Federal Reserve Chairman Ben Bernanke's Aug. 21 assessment that the economy is on the verge of recovery.
But with an almost six-month rally leaving the Dow Jones industrials less than 500 points away from 10,000, analysts say it will now take, if not actual economic growth, then strong momentum toward that growth to extend Wall Street's gains. And this week's economic reports, including the first readings on employment and manufacturing during August, have the power to sustain or stifle stocks' advance.
"The market is at a point where if the news doesn't start becoming not just less bad, but become fairly positive, the market is going to start selling off," said Ben Halliburton, chief investment officer of Tradition Capital Management in Summit, N.J.
The most anxiously awaited piece of data his week is the government's employment report. Investors know it won't show signs of growth because job losses tend to continue even after a recovery has started. But they want to see more signs that employers are cutting fewer jobs. Economists surveyed by Thomson Reuters expect another 220,000 jobs were lost, down from 247,000 in July.
Any disappointments when Friday's report comes out, and investors' faith in the economy -- and in the bets they've placed since early March -- may be shaken.
Conversely, if data show a huge drop in job cuts, investors are likely to be buying.
"That's going to be a biggie. That could be a pivot point," said Maury Fertig, chief investment officer at Relative Value Partners in Northbrook, Ill.
Of course, the employment report is a concern because consumers who have lost their jobs or who fear being fired have curtailed their spending dramatically. Investors are worried that Americans won't relax enough to help the economy recover.
The week also brings a reading on consumer spending, in the form of major retailers' August sales reports. July's business was slow, raising concerns about the holiday shopping season, and there have been mixed readings on consumers' state of mind since then.
"Without people working, you don't have people buying," Tradition Capital Management's Halliburton said. "We are definitely in a weak situation."
All the major market indexes, including the Dow and the Standard & Poor's 500 and Nasdaq composite indexes, rose less than half a percent last week. The rally, at least for now, appears to be on hold as investors, uncertain about the economy's direction, await this next batch of data -- a pattern that stocks have periodically fallen into.
The week's reports also include two from the Institute for Supply Management, which will be issuing its assessments of the manufacturing and service sectors during August. The ISM's manufacturing index, being released Tuesday, is forecast to come in at 50.1, up from 48.9 in July. If it meets that projection, it would be a significant change, as readings above 50 mean the sector is expanding.
The manufacturing report includes key components such as production and new orders, which the market looks at for signs of how industrial companies are likely to fare in the near future.
The service sector report, scheduled for release Thursday, covers retailers, financial services, transportation and health care. The service index is expected to have risen to 48 from 46.4.
Investors will also get a read on housing, with the Commerce Department's report on construction spending and the National Association of Realtors' pending home sales numbers expected Tuesday.
Analysts generally say that no matter what the data shows, big, sustained losses in the market are unlikely because there is still enough cash on the sidelines ready to buy up stocks if there's a dip.
"A lot of people have been afraid of this market and are afraid to jump in," said Ray Harrison, principal of Harrison Financial Group in Citrus Heights, Calif. "Regardless of the news, they are going to have to get back in at some point."
09:28 31.08.09
New Dehli (aktiencheck.de AG) - Die Wirtschaftsleistung in Indien ist im ersten Quartal des indischen Fiskaljahrs (per 31. Juni) erneut kräftig gewachsen.
Wie die nationale Statistikbehörde Indiastat am Montag mitteilte, konnte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert werden. Volkswirte hatten lediglich ein Plus von 5,8 Prozent erwartet, nach 5,8 Prozent im Vorquartal. (31.08.2009/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
Japan's industrial production rises for fifth straight month in July
By Tomoko A. Hosaka, Associated Press Writer
On Monday August 31, 2009, 6:52 am EDT
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TOKYO (AP) -- Japan's factory output rose for the fifth straight month in July and is expected to keep climbing -- one of the few encouraging signs for a newly elected government charged with bolstering the world's second largest economy.
Industrial production climbed 1.9 percent from the previous month and "continues to show an upward movement," the Ministry of Economy, Trade and Industry said Monday, a day after the opposition Democrats swept to power in a landslide victory in parliamentary elections, unseating the long-governing Liberal Democratic Party.
The results beat a 1.6 percent rise forecast in Kyodo news agency's survey of economists. Strong gains among companies making transport equipment and steel products fueled the increase.
Japan's economy emerged from a yearlong recession in the second quarter, lifted by a rebound in exports as governments around the world infused their economies with stimulus money. Manufacturers expect factory output to rise 2.4 percent in August and 3.2 percent in September.
The Democratic Party "takes power at a time when Japan's economy is into its cyclical recovery and global recovery prospects are improving," said Takuji Aida, senior economist at UBS Securities Japan. "The economic momentum should provide some cushion for (the party) going forward."
Though the latest result is encouraging, Japan's overall economy remains weak, with unemployment rising to a record 5.7 percent. Industrial production is still more than 22 percent lower than it was a year ago, just before the eruption of the global financial crisis.
Consumers are spending less money amid economic anxieties. A separate report showed that retail sales fell 2.5 percent in July from a year earlier, the 11th straight monthly decline.
Chiwoong Lee, an economist with Goldman Sachs in Tokyo, says the outlook for factory output is "bright" on expected export growth but warned of frail domestic demand.
"Consumption...remains a downside risk for production due to deterioration in employment conditions," he said in a note to clients.
Sustaining economic growth will be among the highest priorities for the Democratic Party of Japan, which have promised to expand the social safety net and shift Japan from its longtime reliance on exports by boosting domestic demand.
Stocks initially rose after the Democrats' win but succumbed to the pressures of a stronger yen, which reduces the value of overseas profits for exporters. The benchmark Nikkei 225 stock average closed down 0.4 percent at 10,492.53. The dollar was trading at 92.73 yen from 93.42 yen late Friday.
Monday's report also showed that shipments rose 2.3 percent from June, while inventories declined 0.2 percent.
Before output began to rise in March, it had posted a five-month losing streak as some of Japan's corporate icons such as Toyota and Sony announced drastic cutbacks in production and jobs amid Japan's steepest recession since World War II.
Ökonomen zufrieden
Fed kommt gut weg
Fed-Gebäude in Washington.
(Foto: picture-alliance/ dpa)
Das Vertrauen von Bankvolkswirten in die Geldpolitik der US-Notenbank hat sich einer Umfrage zufolge verbessert. Uneinigkeit herrscht dagegen bei den Fragen, ob die derzeit expansive Fed-Politik in den kommenden Jahren zu einer hohen Inflation beitragen wird, und wie schnell Zinserhöhungen vorgenommen werden.
Wie aus einer Umfrage der National Association for Business Economics (NABE) weiter hervorgeht, wird die Fiskalpolitik von US-Präsident Barack Obama zudem skeptischer bewertet als noch im März. "NABE-Mitglieder haben ein bemerkenswert hohes Maß an Vertrauen in die Geldpolitik und die bevorstehenden Finanzreformen", sagte NABE-Präsident Chris Varvares.
Nahezu 70 Prozent der befragten Ökonomen hielten die Politik der US-Notenbank für "ungefähr richtig". Im März hatte sich der Anteil auf 63 Prozent belaufen; im Vorjahr waren sogar nur 56 Prozent mit der Geldpolitik in den USA zufrieden gewesen.
Die Hälfte der befragten 266 Ökonomen ging davon aus, dass die Liquiditätsprogramme der Fed in den kommenden Jahren zu keinem Inflationssprung führen werden. Dagegen zeigten sich 41 Prozent besorgt über die Möglichkeit von "verzögerten Folgen der gegenwärtigen Politik", der "Monetarisierung der Schulden" und "ineffektiver Ausstiegsstrategien".
Uneinigkeit herrschte auch bei der Frage, wann die Federal Reserve ihren Leitzins wieder anheben wird: Während 56 Prozent erwarteten, dass die Fed Funds Rate bis Februar gehalten wird, sagten 44 Prozent bis dahin eine Zinserhöhung voraus. Der Leitzins in den USA notiert gegenwärtig nahe Null.
wne/DJ
15:53 31.08.09
Chicago (aktiencheck.de AG) - Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager ermittelte am Montag für August 2009 einen deutlichen Anstieg ihres saisonbereinigten Konjunktur-Index.
So erhöhte sich der Einkaufsmanager-Index auf 50,0 Punkte, nach 43,4 Punkten im Vormonat. Volkswirte hatten einen Wert von 47,0 Punkten erwartet.
Ein Indexstand über 50 Punkten gilt als Signal für eine Verbesserung beim Verarbeitenden Gewerbe im Großraum Chicago. Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert eine Abkühlung der Wirtschaftslage. (31.08.2009/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
Die Konseqenz sollte sein: Nachkaufen, wer noch nicht seine Zielaktienquote erreicht hat.
Teures Geld = zu teuer für riskante Spekulationen !
Disney to buy comic book powerhouse Marvel for $4B
Pow! Disney captures Spider-Man, Iron Man and other Marvel characters in $4 billion deal
By Ryan Nakashima, AP Business Writer
On Monday August 31, 2009, 2:27 pm EDT
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Companies:Walt Disney Co.Marvel Entertainment, Inc.News Corp.
LOS ANGELES (AP) -- The Walt Disney Co. is buying Marvel Entertainment Inc. for $4 billion in cash and stock, bringing such characters as Iron Man and Spider-Man into the family of Mickey Mouse and WALL-E.
Under the deal, which was announced Monday and is expected to close by the end of the year, Disney will acquire the rights to 5,000 Marvel characters. Many of them, including the Fantastic Four and the X-Men, were co-created by the comic book legend Stan Lee.
Disney CEO Robert Iger said Marvel's comic books, TV shows, movies and video games amounted to "a treasure trove of content." Iger said the deal would bring benefits like the ones Disney got from buying "Toy Story" creator Pixar Animation Studios Inc. for $7.4 billion in stock in 2006.
"The acquisition of Marvel offers us a similar opportunity to advance our strategy," Iger said, and "to build a business that is stronger than the sum of its parts."
For Marvel, Iger said being in the Disney camp would mean better global distribution and better relationships with retailers to sell its products. Another storied comic book maker, DC Comics, has been under the wings of a major studio since 1969, when Warner Bros. bought the home of Superman, Batman and Wonder Woman.
Marvel Chairman Mort Handel called Disney "a perfect home for our great collection of characters."
One point of the deal is to help Disney appeal to young men who have flocked to theaters to see Marvel superheroes such as Iron Man in recent years. That contrasts with Disney's recent successes among young women with such fare as "Hannah Montana" and the Jonas Brothers.
Marvel TV shows also already account for 20 hours per week of programming on Disney's recently rebranded, boy-focused cable network, Disney XD, and that looks likely to increase, Iger said. The shows are "right in the wheelhouse for boys," he said.
However, analyst David Joyce of Miller Tabak & Co. noted that that the $4 billion offer was at "full price."
Marvel shareholders will receive $30 per share in cash, plus 0.745 Disney shares for every Marvel share they own. That values each Marvel share at $50 based on Friday's closing stock prices.
Marvel shares shot up $9.77, or 25 percent, to $48.42 in afternoon trading Monday. Disney shares fell 79 cents, or 2.9 percent, to $26.05.
Disney investors were probably unhappy to learn that the deal will reduce its earnings per share in the short term and might not turn positive until its 2012 fiscal year. Marvel is profitable -- it made $206 million in its last fiscal year on revenue of $676 million -- but Disney's earnings per share will drop partly because the company will issue 59 million new shares. Marvel also is releasing two costly blockbusters, "Thor" and "The First Avenger: Captain America" in 2011, and income from DVD sales of those films likely wouldn't roll in until fiscal 2012.
Disney said the boards of both companies have approved the transaction, but it will require an antitrust review and the approval of Marvel shareholders.
Although it began producing its own movies, starting with "Iron Man" last year, Marvel has several deals with other movie studios that Disney said it will honor and re-examine upon expiration.
For example, "Spider-Man 4," set for release in 2011, is being made with Sony Corp.'s Columbia Pictures; "Iron Man 2" will be distributed by Viacom Inc.'s Paramount Pictures next year; and the upcoming "X-Men Origins: Magneto" and "X-Men Origins: Wolverine 2," both due in 2011, are to be distributed by News Corp.'s 20th Century Fox.
Iger said Pixar also had third-party licensing agreements that eventually expired, allowing the companies to move forward together.
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