Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik


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Neuester Beitrag: 28.11.24 15:48
Eröffnet am:18.05.09 14:06von: LibudaAnzahl Beiträge:5.541
Neuester Beitrag:28.11.24 15:48von: LibudaLeser gesamt:439.009
Forum:Börse Leser heute:279
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63320 Postings, 7278 Tage LibudaWie ist denn dein Mann/deine Frau im Bett

 
  
    #1001
23.08.09 22:45
lautet die erste Frage des allseits bekannten Kalauers. Die Anwort ist ja allseits bekannt: "Die einen sagen so, die anderen so."

Wenn man gefragt wird, wie sich Deutsche Bank in ihrem Bett, Ratschlägen zur Entwicklung der Börse, verhält, könnte man ähnliche Antworten vermuten. Denn während für uns 08/15-Kunden von einem Taucher unter die 4000 gefaselt wurden, heißt die Devise für die Großkunden offensichtlich anders:



http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/...genden-aktienkursen-405894/  

63320 Postings, 7278 Tage LibudaWie in den USA: Defizite zu hoch geschätzt

 
  
    #1002
24.08.09 14:52
24.08.2009, 13:45 Uhr
Haushaltsdefizit
Deutschlands Schulden halten sich im Rahmen
von Axel Schrinner
Das Haushaltsdefizit fällt im ersten Halbjahr wohl geringer aus als befürchtet. Gründe für die günstige Entwicklung gibt es gleich mehrere. Warum es in puncto Staatsfinanzen trotz der relativ guten Halbjahreszahlen dennoch keinen Grund zur Entwarnung geben kann.

Die Staatsverschuldung wächst. Im zweiten Quartal sowie in den kommenden Jahren rechnen Experten mit einem weiteren rasanten Anstieg. Quelle: dpa
DÜSSELDORF. Deutschlands öffentliche Haushalte haben im ersten Halbjahr vermutlich nur etwa 14 Mrd. Euro Defizit gemacht. Dies entspricht einer Defizitquote von lediglich 1,2 Prozent, wie Berechungen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft für das Handelsblatt zeigen. Angesichts des Konjunktureinbruchs im Winter war bislang ein deutlich höheres Defizit erwartet worden. "Das sieht noch recht günstig aus", sagte IfW-Finanzexperte Alfred Boss.

Morgen wird das Statistische Bundesamt amtliche Daten zum "Maastricht-Defizit" im ersten Halbjahr vorlegen, die allerdings ebenfalls in einigen Bereichen wie etwa den Kommunalfinanzen auf Schätzungen basieren. Für das Gesamtjahr rechnet die Regierung bislang mit einer Defizitquote von vier Prozent in diesem und sechs Prozent im kommenden Jahr.

Gründe für die noch recht günstige Entwicklung im abgelaufenen ersten Halbjahr gibt es mehrere. So fällt ein Großteil der Lasten für die Sozialkassen erst im zweiten Halbjahr an: Die Renten steigen, die Krankenkassenbeiträge sinken und der Anstieg der Arbeitslosigkeit dürfte sich beschleunigen.

Zudem überwies Berlin im ersten Halbjahr gut zwei Mrd. Euro weniger an die EU-Kommission nach Brüssel als im Vorjahreszeitraum. Geht man davon aus, dass der Gesamtbeitrag Deutschlands zur EU-Finanzierung etwa konstant bleibt, dürfte im zweiten Halbjahr also ein kräftiger Nachschlag fällig werden.

Hinzu kommen statistische Besonderheiten, die die EU-weit normierte Defizitberechnung in sich hat: So ist zwar der Topf für die Abwrackprämie schon jetzt weitgehend leer, als Staatsausgabe verbucht werden die Milliarden aber erst, wenn die Autos ausgeliefert werden und der Staat zahlen muss - und das dürfte größtenteils im dritten Quartal der Fall sein.

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63320 Postings, 7278 Tage LibudaChicago Fed National Activity Index zieht an

 
  
    #1003
24.08.09 15:09
Chicago Fed National Activity Index zieht an
14:46 24.08.09

Chicago (aktiencheck.de AG) - Die Federal Reserve Bank of Chicago ermittelte für Juli 2009 eine Zunahme beim National Activity Index.

Demnach hat sich der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) auf -0,74 Zähler verbessert, nach -1,82 Zählern im Vormonat.

Im Drei-Monats-Durchschnitt, der monatliche Schwankungen ausgleicht, wuchs der Index auf -1,69 Punkte. Im Vormonat lag der Drei-Monats-CFNAI bei -2,18 Zählern.

Ein Indexstand von null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen negativen Stand auf, deutet dies auf eine Expansion unterhalb des historischen Trendniveaus hin. (24.08.2009/ac/n/m)  

63320 Postings, 7278 Tage LibudaWarum ein V 100% sicher ist

 
  
    #1004
1
24.08.09 23:12
hat Euch Libuda ja ganz simpel schon seit Monaten erklärt: Ein plötzlicher Abfall der Kapazitätsauslastung kann nur psychologisch begründet sein. Logischerweise geht es dann genaus so schnell nach oben, wenn die negativen extrem kurzfristigen Faktoren wegfallen. Und siehe da, die Wissenschaft bestätigt diese leicht von Lieschen Müller nachvollziebare Einsicht, wie man heute im Handelsblatt lesen konnte:

"Wirksame Rezepte gegen Finanzkrisen setzten nach Meinung von Ricardo Caballero und Pablo Kurlat jedoch voraus, dass die Ursachen der Misere richtig geortet werden. Die beide Ökonomen vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) kommen in ihrer Analyse zu dem überraschenden Ergebnis, dass nicht die US-Immobilienblase, fehlende Regulierungen oder eine zu lockere Geldpolitik die aktuelle Finanzkrise zu einer wirtschaftlichen Pandemie gemacht haben. Der weltweite Schock sei vielmehr dadurch entstanden, dass sich die Probleme auf dem US-Immobilienmarkt wie ein Flächenbrand in Windeseile rund um den Globus ausbreiten konnten. Erst durch die damit verbundene Unsicherheit sei es zu einer Panik auf den Finanzmärkten gekommen.

Auch sei es eine Fehleinschätzung, dass der hohe Verschuldungsgrad an der Krise schuld sei. "Die Verschuldung war nicht viel höher als in früheren Rezessionen", schreiben die US-Ökonomen. Fatal sei hingegen die hohe Konzentration von strukturierten Finanzprodukten in wenigen, systemrelevanten Finanzinstituten gewesen. Und schließlich habe die zu zögerliche Reaktion der Wirtschaftspolitik die Krise verschärft. Erst nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers sei der Staat aggressiv eingeschritten. Eine frühzeitige Hilfe aber - wie eine Elektroschock-Behandlung nach einem Herzinfarkt - wäre notwendig gewesen."


Mein Rat: Ignoriert die Schwätzer vom schwierigen und langsamen Aufstieg der Wirtschaft, glaubt eher an einen Jump, weil wir viel dazugelernt haben und die Steigerung der Produktivität ungebrochen ist.  

63320 Postings, 7278 Tage LibudaWeiterhin "alles V"

 
  
    #1005
1
25.08.09 12:22

63320 Postings, 7278 Tage LibudaBisher hat Bernanke sehr gut gearbeitet

 
  
    #1006
1
25.08.09 12:31

6741 Postings, 5876 Tage MarlboromannWarum ein Erholung eine V-Formation hat

 
  
    #1007
25.08.09 17:29

Libuda hat dies vielleicht noch nicht erwähnt, wie mir auffiel und das will dann auch gleich mal nachholen. Einer Erholung findet in der US-Industrie seit vielen Jahren in einer V-Formation statt wie ihr hier sieht. Nun kann es sein das die V-Formation etwas flacher oder höher ausfallen kann als ihre Vorgänger. Fakt ist aber das wir V-Formationen bei der Industrieproduktion und Kapitalauslastung hatten.

 

63320 Postings, 7278 Tage LibudaEin Unterschied zum letzten Mal

 
  
    #1008
25.08.09 17:59
Diesmal wird das V sehr viel kräftiger sein, da es auch steiler bergab ging. Die Daten von heute zeigen das:

US-Verbrauchervertrauen zieht deutlich an
16:05 25.08.09

Washington (aktiencheck.de AG) - Das US-Verbrauchervertrauen ist im August laut einer Untersuchung des Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board deutlich gestiegen. Dies geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervor.

Demnach lag der entsprechende Index im Berichtszeitraum bei 54,1 Punkten, nach revidiert 47,4 Zählern (vorläufig: 46,6 Punkten) im Vormonat. Volkswirte hatten zuvor einen Stand von 47,9 Punkten erwartet. Dabei war nach Aussage des Wirtschaftsinstituts vor allem der zuletzt wieder etwas stabilere Arbeitsmarkt für die deutliche Erholung des Verbrauchervertrauens verantwortlich.

Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen. (25.08.2009/ac/n/m)  

3329 Postings, 5753 Tage ArmitageEigentlich und ein wenige Kostengeschwubbel zum V

 
  
    #1009
1
25.08.09 21:54
ist es doch logisch...

Eine Maschine, die nicht augelastet ist, kann man sehr schnell auf volle Kapizität hoch fahren.
Und was benötigt man dazu an Kosten? Nur die Einzelkosten. Und wenn die Leute eh da rumsitzen benötigt man nur die Materialeinzelkosten...
Die Grenzkosten der Fertigung sinken, d.h. man kann auch mit niedrigeren Stückerlösen glücklich sein.

So ist es mit einer Fabrik oder einer gesamten Volkswirtschaft.

Erst an der Kapazitätsgrenze wird es schwieriger, weil dann eine neue Maschine beschafft werden muss, also eine fette Investion, eine Halle, Leute etc...

D.h. dass wir recht schnell an die alten Outputwerte heranfahren werden, danach wird es etwas schwieriger, weil das Geld nicht mehr ganz so locker sitzt...  

63320 Postings, 7278 Tage LibudaSehr guter Vergleich

 
  
    #1010
2
25.08.09 22:54
seltsamerweise fällt dies den Dummschwätzern vom Vereinigten Weltuntergang nicht ein.  

63320 Postings, 7278 Tage LibudaDie einen sagen 9,1 Billionen, die anderen 7,1

 
  
    #1011
25.08.09 23:15
Was dabei übersehen wird ist, das sowohl eine Defizit von 4% des BIP (bei 9,1 Billionen) oder 3% des BIP (bei 7,1 Billionen) unproblematisch sind, selbst wenn das Warren Buffett und angeblich gestandene Wirtschaftsprofessoren bezweifeln. Denn selbst bei 4% würden an der Schuldenquote nichts ändern, denn ich gehe davon aus, dass die USA bis 2019 vermutlich eine durchschnittliche Inflationsrate von 2,5 haben werden und real im Schnitt 2% wachsen werden. Das macht zusammen 4,5%, sodass selbst bei einem Defizit von im Schnitt 4% die Verschuldung relativ zum nominalen BIP gesehen abnimmt. Logischerweise darf die Verschuldung nicht auf den 10% von diesem Jahr bleiben. Aber die Heulnummern über 4% bzw. 3% sind für mich nicht nachvollziehbar. Für Deutschland wären allerdings 4% sicher zuviel, denn das würde bei 2% Zielinflationsrate der EZB ein reales Wachstum von 2% voraussetzen. Das werden wir schon deshalb nicht schaffen, da bei uns das Bevölkerungswachstum stagniert bzw. bis 2019 leicht abnimmt, während es in den USA bis 2019 im Schnitt vermutlich um 1% steigen wird und auch die Steigerung der Produktivität leicht über der in Deutschland liegen dürfte, was aber sehr schwer vorauszusagen ist.

Wirtschaft
Dienstag, 25. August 2009

Staatsverschuldung ufert aus
Riesiges US-Haushaltsdefizit
Die USA werden sich in den nächsten zehn Jahren noch weit höher verschulden als bisher vorausgesagt. Insgesamt werde das Haushaltsdefizit bis 2019 auf 9,1 Bill. Dollar steigen, so ein Bericht des Weißen Hauses.
Die Lage des US-Haushalts bleibt äußerst angespannt.

Damit betrüge das Etat-Defizit im Jahresdurchschnitt etwa vier Prozent des US-Bruttoinlandsprodukts. Das unabhängige Haushaltsbüro des US-Kongresses in Washington sagt in einer Studie bis 2019 ein geringeres Defizit von 7,1 Bill. Dollar voraus.

Zu Beginn des Jahres hatte das Weiße Haus noch von Haushaltsdefiziten von etwa sieben Bill. Dollar bis 2019 gesprochen. Begründet wurde der Anstieg der vorausgesagten Haushaltslöcher mit den notwendigen Maßnahmen zur Konjunkturförderung und Stabilisierung der amerikanischen Wirtschaft. "Die Rezession ist stärker als gedacht", sagte der Leiter des Etatbüros im Weißen Haus, Peter Orszag.

Etwas freundlicher sehen dagegen die Haushalts-Prognosen für dieses Jahr aus. Zum einen habe sich die Konjunktur etwas erholt, zum anderen seien 250 Mio. Dollar an staatlichen Geldern für die angeschlagenen Finanzinstitute nicht abgerufen worden seien, so beide Etatberichte. In diesem Jahr werde das Minus im Staatshaushalt knapp 1,6 Bill. Dollar betragen, so die Analysen des Weißen Hauses und des Kongress-Haushaltsbüros.

Warnung vor globalen Verwerfungen
Vor allem die Republikaner werfen der Obama-Regierung vor, mit den riesigen Defiziten und den angehäuften Schulden künftige Generationen unzulässig zu belasten. Zudem seien Steuererhöhungen kaum zu vermeiden. Obama verteidigt das 787 Mrd. Dollar schwere staatliche Konjunkturpaket als notwendig, damit die Rezession nicht in eine Depression mit verheerenden Folgen abgleite. Ohne die staatlichen Gelder droht ein massive Zunahme von Firmenpleiten und eine wachsende Zahl von Arbeitslosen.

Deutsche Wirtschaftsexperten kritisierten im "Handelsblatt" die ausufernde Staatsverschuldung in den USA. Der Direktor des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in Düsseldorf, Gustav Horn, warnte vor globalen Verwerfungen, falls weder im privaten noch im öffentlichen Sektor der USA eine Konsolidierung stattfinde.

Das hohe Staatsdefizit sei sehr wohl ein Problem für die USA, meinte der Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer dem "Handelsblatt". Denn es könnte die Politiker dazu verleiten, die Steuern zu erhöhen, was die Leistungsanreize senkt. Außerdem steige wegen der hohen Staatsverschuldung der Anteil der Zinszahlungen an den gesamten Staatsausgaben.  

63320 Postings, 7278 Tage LibudaDem Krämer von der Commerzbank kann

 
  
    #1012
25.08.09 23:17
man nur empfehlen hier manchmal mitzulesen, damit er für sein Wirken bei der zweitgrößten deutschen Bank noch etwas dazulernt.  

63320 Postings, 7278 Tage Libuda7,2% Anstieg beim Verkauf bestehender Häuser

 
  
    #1013
25.08.09 23:27
kann man heute im Handelsblatt lesen:

"Die Verkäufe bestehender Häuser stiegen im Juli deutlich stärker als erwartet. Auf das Jahr hochgerechnet sei die Zahl um 7,2 Prozent auf 5,24 Millionen Einheiten geklettert, teilte die National Association of Realtors (NAR) am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf fünf Millionen Häuser gerechnet. Der Wert für den Vormonat wurde mit 4,89 Millionen Häusern bestätigt."  

63320 Postings, 7278 Tage LibudaGut für den Planet Erde: Ben darf weiter fliegen

 
  
    #1014
25.08.09 23:59

63320 Postings, 7278 Tage Libudaifo-Geschäftsklima hellt sich zum fünften Mal

 
  
    #1015
26.08.09 10:48
und trotzdem kann es der Sinn es nicht lassen, Unfug zu reden. Denn langsam ist das nicht, sondern sehr schnell, wenn wir einen Anstieg um 6 Punkte haben. Erinnert Ihr Euch, der álte Dummschwärzer Sinn hat noch vor kurzem den Weltuntergang heraufbeschworen.

Deutschland: ifo-Geschäftsklima hellt sich zum fünften Mal in Folge auf
10:16 26.08.09

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im August zum fünften Mal in Folge und zudem deutlicher als erwartet aufgehellt. Der ifo-Geschäftsklimaindex sei von revidiert 87,4 (zunächst 87,3) Punkten im Vormonat auf 90,5 Punkte gestiegen, teilte das ifo Institut am Mittwoch in München mit. Von dpa-AFX befragte Volkswirte hatten zwar mit einem Anstieg gerechnet, diesen aber auf lediglich 89,0 Punkte veranschlagt. Sowohl die Beurteilung der aktuellen Lage als auch die Erwartungshaltung hellte sich abermals auf.

"Die Wirtschaft in Deutschland erholt sich langsam von ihrem Fall", kommentierte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn die jüngsten Umfrageergebnisse. Laut ifo hat sich die Wirtschaftsstimmung in allen betrachteten Sektoren aufgehellt. Das ifo-Geschäftsklima ist der wichtigste Stimmungsindikator für die deutsche Wirtschaft und basiert auf einer Umfrage bei rund 7.000 Unternehmen.

Die Daten im Überblick:

^ August (Prog) Juli

Geschäftsklima 90,5 89,0 87,4r Geschäftserwartungen 95,0 92,3 90,4 Geschäftslage 86,1 85,4 84,4r°

(in Punkten, r=revidiert)  

63320 Postings, 7278 Tage LibudaHäuserpreise steigen

 
  
    #1016
1
26.08.09 12:09
Aus einer ap-Meldung:

"The housing sector received positive news, too. The Standard & Poor's/Case-Shiller's U.S. National Home Price Index rose 1.4 percent in the second quarter from the January-March period, the first quarterly increase in three years. Home prices, though still down nearly 15 percent from last year, are at levels last seen in early 2003.

Higher home prices would help consumers, who are saving more and spending less as their wealth plummets during the longest recession since World War II. Falling home prices and dwindling stock portfolios made many people, even those with jobs, feel poorer.

"An upturn in prices has to ease some of the pain and may even get some people to loosen up on their wallets a touch," Joel Naroff, chief economist at Naroff Economic Advisors, wrote in a note to clients. "An improving housing market coupled with better consumer spending could ensure that the recovery takes hold."  

63320 Postings, 7278 Tage LibudaDurabel Goods steigen

 
  
    #1017
1
26.08.09 14:47
Durable goods orders for July increased 4.9%, which is more than the 3.0% increase that economists had come to expect. The larger-than-expected increase follows the upwardly revised 1.3% decline that was registered in June. The July reading is the best in two years, but that's largely due to the success of the government's Cash for Clunkers package. Excluding transportation, durable goods orders increased 0.8%, which was less than the 0.9% increase that economists had come to expect. Orders less autos for June were revised sharply higher to reflect a 2.5% increase.  

6741 Postings, 5876 Tage MarlboromannSo wurde mit der Statistik getrickst

 
  
    #1018
26.08.09 14:54

Die Anzahl der Zwangsversteigerungen auf alle Häuser in den USA (rot) ist lächerlich. Wo ist noch mal die hohe Zahl der Zwangsversteigerungen hergekommen? Siehe unten.

Hier kann man sehen das nur die von den Banken besitzten Häuser mehr und mehr zwangsversteigert wurden.

Man sollte die obere Statistik heranziehen, denn 0,08% ist ein Lacher.

 

63320 Postings, 7278 Tage LibudaInzwischen ist die Zahl der guten Nachrichten

 
  
    #1019
1
26.08.09 17:46
schon so groß, dass die vom Normalbürger kaum noch zu verarbeiten ist:

July new US home sales up 9.6 percent
New home sales in July surge 9.6 pct, beating expectations in fourth straight monthly increase
By Alan Zibel, AP Real Estate Writer
On Wednesday August 26, 2009, 11:19 am EDT
      Buzz up! 2 Print.Companies:Beazer Homes USA Inc.DR Horton Inc.Hovnanian Enterprises Inc.
WASHINGTON (AP) -- New U.S. home sales surged 9.6 percent in July, rising for the fourth straight month and beating expectations as the housing market marches steadily back from its historic downturn.

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BZH 4.17 +0.14

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{"s" : "bzh,dhi,hov,kbh,len,mdc,mho,mth,nvr,phm,ryl,tol","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""} The Commerce Department said Wednesday that sales rose to a seasonally adjusted annual rate of 433,000 from an upwardly revised June rate of 395,000. Sales are now up more than 30 percent from the bottom in January, but are still off nearly percent from the frenzied peak four years ago.

The median sales price of $210,100, however, was off 11.5 percent from year-ago levels and down slightly from $221,400 in June.

Last month's sales pace was the strongest since September and exceeded the forecasts of economists surveyed by Thomson Reuters, who expected a pace of 390,000 units.

In a kind of Cash for Clunkers effect, homebuyers are rushing to take advantage of a federal tax credit that covers 10 percent of the home price, or up to $8,000, for first-time owners. Home sales must be completed by the end of November for buyers to qualify.

Builders and real estate agents are pressing Congress for that credit to be extended. If it isn't, sales could reverse their upward trend.

As sales rise, that's likely to make builders more confident about getting going on new projects, and that's likely to lead to more jobs ins the construction industry. "These are crucial elements of a sustainable recovery," David Resler, chief economist at Nomura Securities, wrote in a research note.

Each new home built creates, on average, the equivalent of three jobs lasting one year and generates about $90,000 in taxes paid to local and federal authorities, according to the National Association of Home Builders.

There were 271,000 new homes for sale at the end of July, down more than 3 percent from May. At the current sales pace, that represents 7.5 months of supply -- the lowest since April 2007. The decline means builders have scaled back construction to the point where supply and demand are coming into balance.

      Buzz up! 2  

6741 Postings, 5876 Tage Marlboromann10% geschenkt vom Hauspreis würde ich auch kaufen

 
  
    #1020
26.08.09 17:56
,,In a kind of Cash for Clunkers effect, homebuyers are rushing to take advantage of a federal tax credit that covers 10 percent of the home price, or up to $8,000, for first-time owners. Home sales must be completed by the end of November for buyers to qualify."

Ist doch ein Superdeal. Da will doch keine Bank mehr ihre Immobilien an den PPIP abverkaufen.  

3329 Postings, 5753 Tage ArmitageBemerkenswert, wie..

 
  
    #1021
26.08.09 18:29
sich Ben findig gegen die Krise stellt..
Und nicht den Untergang einfach geschehen lässt...  

7885 Postings, 9111 Tage ReinyboyInzwischen ist die Zahl der guten Nachrichten

 
  
    #1022
26.08.09 19:25
schon so groß, dass die vom Normalbürger kaum noch zu verarbeiten ist:


Na glücklicherweise ist unser Libuda so ein richtig hartgesottener Durchbliker, der all diese guten Nachrichten wegstecken kann ohne glich in der Klapse zu landen, hehehehehe........

63320 Postings, 7278 Tage LibudaNicht immer gelingt es, zu einem Text auch die

 
  
    #1023
26.08.09 22:06
richtigé Überschrift zu finden, wie es das nachstehende Beispiel eines gewissen Posters Anti-Lemming zeigt, denn er setzt die langsame Erholung auf dem Arbeitsmarkt mit einer langsamen Erholung der Wirtschaft gleich. Wenn die Produktivität wie im letzten Quartal in den USA auf Jahresbasis um 6% steigt, müsste auch das Wachstum des BIP um 6% steigen, damit die Beschäftigung auf dem gleichen Niveau gehalten werden kann. Dass das unmöglich ist, sieht wohl jeder ein - nichtsdestrotz wäre auch schon ein Wachstum des BIP unter 6% ein großer Erfolg. Auf der anderen Seite schafft ein Wachstum des BIP Einkommen und das Wachstum der Produktivität wird auch nicht ewig auf Jahresbasis 6% sein, sodass wir kurz davor stehen, dass sogar die Beschäftigung steigt. Wir Ihr seht, ist uns aber in Diskussion mit einer so undifferenzierten Argumentation, die langsame Erholung nur als Erholung der Beschäftigung ansieht, wenig gedient.


Anti Lemming: Fed-Präsid. Lockhart warnt vor langsamer Erholung 21:42  #48342  

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witzig  
gut analysiert  
informativ  
uninteressant  
Investor 2009 2319/3299melden "Die Erholung wird frustrierend langsam verlaufen."



Aug 26, 2009, 3:31 p.m. EST
Recovery will be frustratingly slow, Atlanta Fed's Lockhart says
By Greg Robb, MarketWatch

WASHINGTON (MarketWatch) -- The economic recovery and the pace of improvement in the labor market are likely to be "frustratingly slow," a senior Federal Reserve official said Wednesday.  

63320 Postings, 7278 Tage LibudaAuch der Herr Brauberger von der FAZ

 
  
    #1024
26.08.09 22:22
liest bei Libuda mit und hat nur wenige Tage danach das gleich Thema zum Gegenstand (oder abgeschrieben):

http://www.faz.net/s/...7FB5174539C9BCF6A6~ATpl~Ecommon~Scontent.html  

63320 Postings, 7278 Tage LibudaHätte der Sinn früher bei Libuda mitgelesen

 
  
    #1025
26.08.09 22:48
hätte der das statt jetzt auch schon vor sechs Monaten posten können:

http://www.handelsblatt.com/politik/...ie-chancen-ueberwiegen;2449197  

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