NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Nun weiß man offensichtlich nicht sicher, ob diese später nun in Nikola gewandelt wird oder nicht.
Aber zumindest steigt der Kurs auch in Verhältnis zu der anderen VectoIQ Aktie wie man ja sieht.
Sollte diese nicht gewandelt werden in Nikola kann man doch mindestens bis zum Stichtag der Fusion am Kurs partizipieren. Dann halt verkaufen und Nikola kaufen wenn diese über Tradergate gehandelt wird.
Im Depot ist VectoIQ aufgelistet aber mit 0 Aktien.
Und auf dem Verrechnungskonto ist die Kohle noch nicht verschwunden.
Werde ich mal beobachten.
VTIQ
Previous Close 11.50
Open 12.50 §
Bid§14.59 x 1100
Ask§14.65 x 1300
Day's Range 12.00 - 15.23
52 Week Range 9.85 - 15.23
Volume13,768,281§
Avg. Volume 447,421
Also Hut ab vor Trevor, wenn das so kommt, wird Nikola die neue Tesla und wir erleben mit NEL goldene Zeiten.
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Phoenix Hybrid-Sattelzughersteller geht nach der Fusion an die Börse!
Nikola Corp., das in Phoenix ansässige Startup-Unternehmen für Elektrofahrzeuge mit Batterie- und Wasserstoffbrennstoffzellen, wird nach einer Fusion eine Aktiengesellschaft sein.
Nikola gab am Dienstag die Fusion mit VectoIQ Acquisition Corp. (Nasdaq: VTIQ) bekannt, einem börsennotierten Zweckunternehmen.
Jetzt, da das fünf Jahre alte Unternehmen beabsichtigt, an der Börse gehandelt zu werden, wurden erstmals Umsatzprognosen veröffentlicht. Wenn die hohen Vorhersagen und Annahmen des Unternehmens zutreffen, sind diese Zahlen erstaunlich.
Nikola rechnet mit einem prognostizierten Umsatz von 150 Millionen US-Dollar im Jahr 2021 und einem raschen Anstieg des prognostizierten Umsatzes von mehr als 3 Milliarden US-Dollar bis 2024, sagte Kim Brady, Chief Financial Officer von Nikola, der bei der neuen Aktiengesellschaft bleiben wird.
"Diese Zahlen gehen davon aus, dass im Jahr 2021 voraussichtlich 600 batterieelektrische Lastkraftwagen verkauft werden und bis 2024 bis zu 7.000 batterieelektrische Lastkraftwagen und 5.000 Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge verkauft werden", sagte Brady in einer Telefonkonferenz am Dienstagmorgen. "Da die ersten drei Jahre der Produktionskapazität bereits gebucht sind, haben wir einen guten Einblick in die zukünftige Leistung."
Nikola wird Stephen Girsky, den derzeitigen CEO von VectoIQ und ehemaligen stellvertretenden Vorsitzenden der General Motors Corp., in seinen Verwaltungsrat aufnehmen. Girsky sagte, seit dem Börsengang von VectoIQ im Mai 2018 habe das Unternehmen nach einem Partner gesucht, der nachweislich ein führender Lehrer sei, der sich darauf konzentriert, einen globalen Unterschied zu bewirken, und Nikola sei der "klare Gewinner". VectoIQ hat dabei Hunderte von Unternehmen untersucht.
"Wir hatten gehofft, einen so attraktiven Deal für aktuelle und zukünftige Stakeholder zu finden", sagte Girsky in der Telefonkonferenz. "Neben dieser Kombination konnten wir eine der bislang größten privaten Investitionen in öffentliches Eigenkapital tätigen."
Die Aktie des Unternehmens stieg am Dienstag in den Nachrichten deutlich an und gewann 1,18 USD oder 11,4%, um bei 11,50 USD zu schließen.
The combined company will focus on developing the next generation of smart transportation. The Nikola Corp. name will remain, and it is expected to be listed on the Nasdaq under the new ticker symbol "NKLA" once the transaction has been approved.
The transaction's implied enterprise value at closing is $3.3 billion. The transaction includes a $525 million fully committed common stock private investment in public equity, or PIPE, at $10 per share.
The shares are anchored by investors including Fidelity Management & Research Co., ValueAct Spring Fund and P. Schoenfeld Asset Management LP.
Alan Annex, co-chair of Greenberg Traurig’s global corporate practice, led the Greenberg Traurig team that served as legal advisor to VectoIQ.
“This is an example of how a SPAC (special purpose acquisition company), coupled with a strong pipe, can be used as an alternative to a traditional IPO,” Annex said in an email to the Business Journal. “It’s faster and gives the target more control over the valuation.”
Nikola will use the proceeds to accelerate its portfolio of electric semi-trucks and other vehicles. Nikola also plans to build out the extremely critical hydrogen infrastructure that will allow its vehicles to be refueled. Nikola said it will build 700 hydrogen stations in North America by 2028, along with 70 stations in Europe by 2032.
Mark Russell, who joined Nikola as president in 2019, will serve as the new CEO of Nikola. Russell has more than 20 years of experience building and managing companies in the manufacturing industry. He previously served as president and COO of Worthington Industries, a publicly traded metals manufacturing company.
"We are very excited about this milestone in our journey," Russell said in the conference call. "We offer essentially freight-as-a-service with our bundled lease offer," which includes the semi-truck, maintenance and fuel.
Nikola rechnet damit, für jeden verkauften gebündelten Mietvertrag 173.000 US-Dollar in bar zu generieren, sagte Brady.
Der Gründer und CEO von Nikola, Trevor Milton, wird als Executive Chairman des neuen fusionierten Unternehmens fungieren. Er sagte, es sei ein Traum von ihm, an der Nasdaq gelistet zu sein, und er sei bereit für die nächsten 20 Jahre des Wachstums.
"Wir teilen beide die Vision einer emissionsfreien Transportzukunft", sagte Milton in der Telefonkonferenz. "Als wir 2016 den Nikola One-Lkw zum ersten Mal ankündigten, wussten wir, dass die vertikale Integration der Schlüssel ist. Wir können jetzt eine All-in-Leasingrate anbieten, mit der die Gesamtbetriebskosten auf sieben Jahre festgelegt werden können."
Nikola has more than 14,000 preorders, which the company said represents more than $10 billion in potential revenue and three years of production work. The company’s biggest client, Anheuser-Busch, ordered 800 Nikola semi-trucks as part of its sustainability efforts.
"As we reach one year from delivery, we anticipate receiving significant deposits towards fuel-cell electric trucks from those customers," Brady said.
Nikola has not disclosed any battery-electric truck reservations but Brady said negotiations are entering final stages.
As Nikola prepares to build its 1 million-square-foot Arizona truck plant in Coolidge, south of Phoenix, starting at the end of the year, it is partnering with IVECO and FPT Industrial, the commercial vehicle and powertrain brands of CNH Industrial NV, to manufacture Nikola’s first semi-truck in Ulm, Germany at the IVECO manufacturing facility.
London-based CNH Industrial invested $250 million in Nikola in September through its current $1 billion Series D round.
Nikola has 260 employees and continues to hire, with plans to bump the payroll up to 400 workers by the end of the year.
Nikola opened its $75 million Phoenix headquarters in June 2019, where it is doing prototype and limited production work on its vehicles until the Coolidge facility is finished.
https://www.bizjournals.com/phoenix/news/2020/03/...r_impression=true
Es ist bisher bekannt, dass Nikola keine eigenen Fabriken für ihre LKWs etc bauen wird (aktueller Stand) Wird dann sozusagen outgesourcst. Spart auf einer Seite kosten, aber Gewinne fallen dann auch weniger ab. (Die produzierenden Unternehmen wollen ja auch was abbekommen)
Einen Teil des Geldes haben die ja bisher zusammen bekommen für die Tankstellen & co. (~1Mrd)
Wie aber wollen die 10Mrd und mehr bekommen? an die Börse gehen und KE machen? Oder wird über die LKWs genug Geld generiert? Oder werden die es über Kredite finanzieren? (Wobei ich mir das aktuell weniger vorstellen kann)
Was glaubt ihr?
Nel muss ja auch bezahlt werden - kann mir nicht vorstellen, dass die die Elektrolyseure erstmal vorstrecken.
Ein paar Seiten hier lesen würde gut helfen zu verstehen wie es bei NEL und Nikola läuft.
Ach, übrigens baut Nikola eine giga Fabrik in Arizona, Spatenstich noch dieses Jahr.
In Ulm wird lediglich der TRE für Europa gebaut.
da bezog er sich auf die 800 Trucks von AB.
VIELFACHES!
Der Kerl weiß schon mehr und nicht umsonst spricht man von einem 100 Billion USD Unternehmen.
Ich kann es gar nicht glauben, dass Nikola so schnell an die Börse geht. Das ist tatsächlich eine wahnsinns Nachricht für uns. Die Aufmerksamkeit, die auch Nel ab nun bzw. ab dem Merger zu Teil wird, wird uns weiter Richtung Norden treiben. Ich könnte mir sogar die 2€ Ende 2020 bereits vorstellen. Egal wie die Zahlen morgen oder im Laufe des Jahres ausfallen.
Soweit hätte ich mich letztes Jahr noch nicht aus dem Fenster gelehnt, aber mit dieser Nachricht, scheint das sehr wohl möglich.
Viel Erfolg allen!
Ich weiß schon wie das mit Nel und Nikola läuft, aber finanziert werden muss das ganze dennoch. Der erste Teil des H2 Netzes ist quasi schon finanziert, aber Nikola muss da schon noch einiges stemmen.
Die Zahlen dürften ja eher nicht überraschen und wenn überhaupt im negativen Sinne!?
Findet ihr es nicht komisch, dass die ganze Zeit keine, nicht einmal bei der KE , Information/gute Nachrichten veröffentlicht werden, aber dann einen Tag vor der Veröffentlichung von Quartalszahlen?
Ich drücke dennoch die Daumen
Nikola CEO Trevor Milton and one of his biggest investors, Value Act's Jeff Ubben, lay out the company's road map to become the leader in "zero emissions" trucking. Full interview here:
https://t.co/tCaKONpMS8
Das wird ein guter Tag!
Hier die Tagesordnung:
10: 55-11: 10
Wasserstoff in LKWs einbauen: ein globaler Ausblick - Tobias Brunner, Geschäftsführer, Hynergy (bestätigt)
11: 10-12: 10
Endverbraucher: Bereit für vollen Wasserstoff?
- Ergebnisse der Endbenutzerumfrage von Hydrogen Europe, vorgelegt von Didier Stevens, Senior Manager für europäische und Regierungsangelegenheiten bei Toyota Motor Europe (bestätigt)
- Black Horse: Einsatz von 10.000 Brennstoffzellen-LKWs in Mittel- und Osteuropa, vorgestellt von Marcel Podolak, Bioway (bestätigt)
Moderiert von Jorgo Chatzimarkakis, Generalsekretär von Hydrogen Europe (bestätigt)
12: 10-13: 00 Uhr
Wasserstoff auf lange Sicht: DER Weg nach vorne
- Gerrit Marx, Präsident für Nutz- und Spezialfahrzeuge und Mitglied des Group Executive Council, CNH Industrial (bestätigt)
- Der Weg zum klimaneutralen Verkehr, Jan Kroenig, Leiter Strategie, Daimler Trucks (bestätigt)
- Brennstoffzellen-Lkw in der Schweiz: Schließung der TCO-Lücke, Mark Freymueller, CEO, Hyundai Hydrogen Mobility (bestätigt)
13: 00-14: 30 Mittagspause
14: 30-14: 45
Grundsatzrede - Mauro Petriccione, Generaldirektor der GD CLIMA
14: 45-15: 00
Ergebnisse der Kostenstudie des Hydrogen Council - Eric Sebellin, VP Markets and Strategy, Air Liquide (bestätigt)
15: 00-16: 15
Chancen und Herausforderungen der Infrastruktur für Schwerlast
- Erschwinglicher grüner Wasserstoff: Wir können es schaffen, Ulrik T. Svendsen, Global Key Account Manager, Nel Hydrogen Fueling (bestätigt)
- Ausbau einer nachhaltigen Wasserstoffinfrastruktur in der Schweiz, Rolf Huber, Vorsitzender von H2Energy (bestätigt)
- Beschleunigung der Wasserstoffwirtschaft, Stephan Windels, Business Unit Manager, DATS24 (bestätigt)
- Christian Forstner, Geschäftsführer der Salzburger Aluminiumgruppe (bestätigt)
- Eric Sebellin, VP Märkte und Strategie, Air Liquide (bestätigt)
https://www.eventbrite.com/e/...on-neutral-europe-tickets-90175576577