Paion: Daten / Fakten / Nachrichten / Meinungen
hier redet keiner oder fast keiner von einem " geilen zeug ".
such dir doch bitte einfach ein forum,
auf dem sich " geile kerle über geiles zeug " austauschen.
Moderation
Zeitpunkt: 16.02.23 08:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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Shu-An Dong 1, Jan Guo 1, Sha-Sha Liu 1, Li Li Wu 1, Li Na Wu 1, Kai Song 1, Jing Hua Wang 2, Hui-Rong Chen 1, Wei-Zhi Li 3, Huan Xi Li 4, Li Zhang 4, Jian-Bo Yu 5
Zugehörigkeitenexpandieren
PMID: 36764022 DOI: 10.1016/j.jclinane.2023.111077
Abstrakt
Studienziel: In vielen Ländern wird die Kombination von Propofol und Opioid als bevorzugtes Sedativum während der ERCP verwendet. Die schwerwiegendsten Risiken einer Propofol-Sedierung sind jedoch Sauerstoffmangel und Hypotonie. Im Vergleich zu Midazolam hat Remimazolam ein schnelleres Einsetzen und Abklingen der hypnotischen Wirkung sowie eine kardiorespiratorische Stabilität, und um eine breite Akzeptanz für die prozedurale Sedierung zu erreichen, muss Remimazolam Propofol ersetzen, das am häufigsten für die prozedurale Sedierung verwendet wird. Das Ziel dieser Studie war es, die Sicherheits- und Wirksamkeitsprofile von Remimazolam und Propofol in Kombination mit Alfentanil zur Sedierung während ERCP-Verfahren zu vergleichen.
Design: Eine randomisierte, kontrollierte, monozentrische Studie.
Umgebung: Das endoskopische Zentrum des Krankenhauses Tianjin Nankai, China.
Patienten: 518 Patienten, die sich einer elektiven ERCP unter tiefer Sedierung unterzogen.
Interventionen: Patienten, die für eine ERCP vorgesehen waren, wurden nach dem Zufallsprinzip entweder mit einer Kombination aus Remimazolam-Alfentanil oder Propofol-Alfentanil sediert.
Messungen: Das primäre Ergebnis war die Prävalenz von Hypoxie, die als SpO 2 < 90 % für > 10 s definiert wurde. Weitere Endpunkte waren die Notwendigkeit von Atemwegsmanövern, Eingriffen sowie sedierungsbedingte Endpunkte und Nebenwirkungen (z. B. Übelkeit, Erbrechen und kardiovaskuläre unerwünschte Ereignisse).
Hauptergebnisse:Insgesamt wurden 518 Patienten randomisiert. Davon wurden 250 der Remimazolam-Gruppe und 255 der Propofol-Gruppe zugeordnet. Während der ERCP zeigten 9,6 % der Patienten in der Remimazolam-Gruppe eine Hypoxie, während in der Propofol-Gruppe 15,7 % eine Hypoxie zeigten (p = 0,04). Die Notwendigkeit zum Manövrieren der Atemwege aufgrund von Hypoxie war in der Propofol-Gruppe signifikant größer (p = 0,04). Darüber hinaus hatten mit Remimazolam sedierte Patienten einen geringeren Prozentsatz an Hypotonie als mit Propofol sedierte Patienten (p < 0,001). Patienten, die eine Remimazolam-Sedierung erhielten, zeigten höhere Zufriedenheitswerte und ihnen wurde die gleiche Sedierung für die nächste ERCP empfohlen. Die Eingriffszeit in der Remimazolam-Gruppe war aufgrund der Komplexität der Erkrankung des Patienten viel länger als in der Propofol-Gruppe, was zu einer längeren Sedierungszeit führte.
Schlussfolgerung: Während der elektiven ERCP zeigten Patienten, denen Remimazolam verabreicht wurde, weniger Atemdepressionsereignisse unter tiefer Sedierung mit hämodynamischen Vorteilen gegenüber Propofol, wenn es in Kombination mit Alfentanil verabreicht wurde.
J Clin Anesth
.9. Februar 2023;86:111077. doi: 10.1016/j.jclinane.2023.111077.......
https://pubmed-ncbi-nlm-nih-gov.translate.goog/36764022/
Die bonse…Werfer sind wieder unterwegs …. Saufen bis das Rote Kreuz kommt …. Na dann. Mal Helau, Alaaf oder hoffentlich ist der Klamauk bald zu ende
Nich jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Ich komm halt aus dem chemisch-biologischen Forschungsbereich und weiss, dass manchmal alles etwas komplex ist.
Der Erfolg liegt meist nahe an der Niederlage. Aber so ist das in der Forschung, ne. Aber was weiss ich schon, der Kommazahlen, Finanzdaten mit chemischen Mengenangaben verwechselt und eventuell auf- oder abrundet.
Ne Brise Marketing da, n bissl Geschwätz dort und fertig ist das Produkt .. natürlich unterlegt mit wissenschaftlichen Daten ...
Na denn Renegade, ppm und ppb kennst du aber oder?
Schauma mal wie es weiter geht.
Peace
Das wird sich wohl bis zu den nächsten Nachrichten kaum ändern.
Nach AA Zulassung sollte es wieder hoch gehen. Bis dahin kann man hier mit immer weniger Einsatz den Kurs beeinflussen. Einfach abwarten, auch wenn das vielen hier mittlerweile zu lange dauert.
Irgendwann kommt dann die Nachricht, die von allen Börsenbriefen und Zeitschriften positiv aufgenommen wird. Dann geht es los, vermutlich nicht vorher.
Aktuell haben wir immer wieder Kaufkurse für diejenigen, die noch nicht zu sehr investiert sind.
MEDIKAMENTENMANGEL
Noch mehr Medikamente fehlen in Deutschland
Gesundheitsminister Lauterbach will per Gesetz den Mangel an Medikamenten beheben. Doch auch der Minister kann nicht zaubern. Währenddessen werden die Lieferengpässe immer größer.
"geiz ist geil" - oder was macht billig mit uns ?
eigenvertrieb oder über vertriebsgesellschaft in deutschland muss im rahmen des finanzierungskonzept jetzt entschieden und umgesetzt werden.
wenn nicht jetzt.....
Hersteller planen Kahlschlag bei Generika
dpa, 17.02.2023 10:09 Uhr
Besonders von Kürzungsplänen betroffen sein könnten nach Angaben der Firmen unter anderem Antibiotika, ....
Pflicht zu Lagerhaltung für bestimmte Medikamente geplant
(Handelsblatt 16.02.2023 -flavirufa-)
Lieferengpässe gab es zuletzt bei patentfreien Medikamenten wie Fiebersäften für Kinder, aber auch bei Präparaten für Erwachsene wie Antibiotika und Krebsmedikamenten.
Für "Reserveantibiotika" mit neuen Wirkstoffen sollen Hersteller den von ihnen bei der Markteinführung genannten Preis länger beibehalten können.......
Aufnahme von Eravacyclin in die Arzneimittel-Richtlinie
(gba-beschluss vom 19. Januar 2023)
mit dieser aufnahme wird die verschreibung / vertrieb wesentlich erleichtert
xerava ist bislang (01.08.2022) "nur" im direktvertrieb in deutschland erhältlich
denke, das hat paion schon auf dem schirm.....
February 20, 2023
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/...mazolam&draw=2&rank=64
Sponsor:
Yonsei University
Kurze Zusammenfassung:
Die Spinalanästhesie ist weithin als Anästhesieverfahren der Wahl für den Kaiserschnitt anerkannt. Die durch diese Technik hervorgerufene hochgradige Blockade oder Hypotonie kann jedoch zu intraoperativer Übelkeit und Erbrechen (IONV) führen, was mit Unbehagen bei den Patienten und dem Hervortreten von Bauchorganen verbunden ist und die Patientensicherheit beeinträchtigen kann. Zur Vorbeugung von IONV wird nach der Entbindung häufig Midazolam verabreicht, doch erhöht sich dadurch auch das Risiko einer Hypotonie und einer verlängerten Sedierung aufgrund seines aktiven Metaboliten. Andererseits ist bekannt, dass Remimazolam eine relativ kürzere Halbwertszeit hat und im Vergleich zu Midazolam weniger wahrscheinlich eine Hypotonie auslöst, doch seine Wirkung auf die IONV wurde noch nicht gründlich untersucht. Ziel dieser Studie war es daher, die Wirkung von Remimazolam und Midazolam bei der Verhinderung von IONV bei Patientinnen zu vergleichen, bei denen ein elektiver Kaiserschnitt geplant ist.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://...cations.onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1002/anr3.12200
Kommentar zu "Dexmedetomidin-Sedierung für eine zahnärztliche
Extraktion bei einem Patienten mit bekannten Atemwegsbeschwerden''
Mit großem Interesse haben wir den kürzlich veröffentlichten Fallbericht über die Sedierung mit Dexmedetomidin bei einer Zahnextraktion bei einem Patienten mit bekanntermaßen schwierigen Atemwegen [1]. Zunächst möchten wir Guinness et al. zu ihrer erfolgreichen Anästhesie bei einem Patienten mit Fibrodysfunktion gratulieren. zu ihrer erfolgreichen Narkosebehandlung eines Patienten mit Fibrodysplasia ossificans progressiva und schwerer Thrombozytopenie, bei dem eine Zahnextraktion erforderlich war.
Dexmedetomidin sorgte zusammen mit der Infiltration eines Lokalanästhetikums für eine sichere Sedierung und führte zu einer hohen Zufriedenheit von Patienten und Pflegepersonal.
Guinness et al. weisen in ihrem Artikel darauf hin, dass Dexmedetomidin die Hämodynamik beeinträchtigen und eine Bradykardie verursachen kann [1]. Dies kann durch Antimuskarinika ausgeglichen werden, was jedoch den Einsatz von Dexmedetomidin einschränkt, insbesondere bei älteren Patienten oder solchen mit hämodynamischer Instabilität.
Wir schlagen vor, dass Remimazolam oder Esketamin in ähnlichen Fällen zur Sedierung verwendet werden könnten, mit weniger physiologischen Auswirkungen auf die Patienten und einer schnelleren Erholung.
Remimazolam ist ein wasserlösliches Benzodiazepin-Sedativum mit raschem Wirkungseintritt, rascher Elimination und raschem Metabolismus, das leicht durch Flumazenil antagonisiert wird und nur geringe Auswirkungen auf das Atmungs- und Herz-Kreislauf-System hat [2]. Yang et al. verglichen die die sedierende Wirkung von Remimazolam und Dexmedetomidin zur Erleichterung echokardiografischer Untersuchungen bei Säuglingen und stellten fest, dass
Remimazolam im Vergleich zu Dexmedetomidin eine schnellere Einsetz- und Erholungszeit aufweist (2,05 0,69 min gegenüber 14,96 2,69 min zu Beginn und 5,74 1,42 min gegenüber 27,83 6,15 min Offset) [3]. In Bezug auf die Rate der "erfolgreichen" Sedierung war Remimazolam gegenüber Dexmedetomidin als überlegen (100 % gegenüber 82,61 %). Außerdem waren die unerwünschten Ereignisse von Dexmedetomidin (wie Bradykardie, Hypotonie, Sedierungsversagen, verzögertes Aufwachen) in der Remimazolam-Gruppe vermieden [3].
Esketamin hat den Vorteil, dass es die Spontanatmung zuverlässig aufrechterhält und eine Analgesie bewirkt [4]. Xin et al. stellten fest, dass Esketamin bei der Sedierung von Kindern eine signifikant schnellere Einsetzzeit und eine gute intra- und postoperative analgetische Wirkung aufweist
bei der Sedierung in der Kinderzahnchirurgie im Vergleich zu Dexmedetomidin [5]. Liu et al. untersuchten Esketamin im Vergleich zu Dexmedetomidin zur Sedierung bei Kindern, die sich einer erweiterten Computertomographie unterziehen. Sie zeigten dass 0,5 mg/kg1 Esketamin im Vergleich zu Dexmedetomidin einen schnelleren Wirkungseintritt und eine schnellere Erholungszeit aufweist. Es traten keine schwerwiegenden respiratorische oder kreislaufbedingte unerwünschte Ereignisse [6].
Dexmedetomidin wird seit vielen Jahren verwendet, doch sein Nebenwirkungsprofil kann seine Verwendung einschränken.
In Zukunft könnten Remimazolam oder Esketamin als wirksame Alternativen mit einem besseren Nebenwirkungsprofil für kurze Eingriffe erweisen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.mdpi.com/2077-0383/12/5/1763
J. Clin. Med. 2023, 12(5), 1763; https://doi.org/10.3390/jcm12051763 (registering DOI)
Published: 22 February 2023
Department of Anesthesiology and Pain Medicine, Samsung Medical Center, Sungkyunkwan University School of Medicine, Seoul 06351, Republic of Korea
Zusammenfassung
Remimazolam ist ein kürzlich entwickeltes Anästhetikum für die Allgemeinanästhesie und Sedierung. Derzeit ist die optimale Infusionsrate für die Einleitung einer Allgemeinanästhesie innerhalb von zwei Minuten noch unklar. Wir schätzten die 50%- und 90%-Effektivdosen (ED50 und ED90) von Remimazolam, die für den Verlust der Ansprechbarkeit innerhalb von zwei Minuten bei erwachsenen Patienten erforderlich sind, unter Verwendung der Up-and-Down-Methode. Die Anfangsinfusionsrate von Remimazolam betrug 0,1 mg/kg/min und wurde bei dem folgenden Patienten je nach Erfolg oder Misserfolg des vorherigen Patienten um 0,02 mg/kg/min erhöht oder verringert. Erfolg wurde als Verlust der Ansprechbarkeit innerhalb von zwei Minuten definiert. Die Rekrutierung von Patienten wurde fortgesetzt, bis sechs Crossover-Paare beobachtet wurden. Die ED50 und ED90 wurden durch zentrierte isotonische Regression bzw. durch den gepoolten Algorithmus für benachbarte Verletzer mit Bootstrapping geschätzt. Zwanzig Patienten wurden in die Analyse einbezogen. Die ED50 und ED90 von Remimazolam für den Verlust der Ansprechbarkeit innerhalb von zwei Minuten betrugen 0,07 mg/kg/min (90 % CI: 0,05, 0,09 mg/kg/min) bzw. 0,10 mg/kg/min (90 % CI: 0,10, 0,15 mg/kg/min). Die Vitalzeichen waren bei einer Infusionsrate von 0,10 mg/kg/min stabil, und kein Patient benötigte Inotrope/Vasopressoren. Die intravenöse Infusion von Remimazolam mit einer Rate von 0,10 mg/kg/min kann eine wirksame Methode zur Einleitung einer Allgemeinanästhesie bei erwachsenen Patienten sein.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Ich könnte mir gut vorstellen, daß der Kurs, wenn es so ruhig bleibt auf ein höheres Niveau gebracht wird, um die Spielchen von neuem zu beginnen.
Natürlich reine Gedankenspiele. Die dubiosen Werbeseiten von Anlegerverlag..... nutzen auch jede Kursbewegung, um Leute auf ihre total informativen Seiten zu fischen.