Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
"Der Preisbereich bei 275 - 287 EUR kann also als zentraler Widerstandsbereich betrachtet werden. Hier könnte sich die Marschrichtung für die kommenden Wochen entscheiden."
https://www.godmode-trader.de/analyse/...-ist-eine-harte-nuss,8279283
Jetzt werden die Transaktionszahlen aus Q1 richtig gedeutet,
bleibt gesund und heiter...
Mit den 20 dürfte er richtig liegen. Allerdings bedarf es noch der Feinjustierung bei der Währungseinheit. :)
"nochmal kurz direkt von der Front, man tauscht sich ja auch unter den Kollegen der gleichen Branche aus: Ein Abschwung der Nachfrage ist in keinster Weise bemerkbar. Da wurden v. a. die Banken mal wieder auf dem falschen Fuss erwischt, die genau eben ein Abschwächen der Nachfrage erwartet haben. Während die Makler, Kaufinteressenten und oft selbstständigen Kreditvermittler weiter Vollgas geben, haben die Kreditabteilungen der Banken (zugegebenermaßen oft erzwungen) auf Notbesetzung und eher weniger produktiven Homeoffice geschaltet, sodass die Bearbeitungszeiten maßlos Richtung 6 Wochen und mehr explodiert sind. Hatte heute ein längeres Telefonat mit der Leiterin Kreditgeschäft der Sparda Bank, die wissen aufgrund der Vielzahl an Anträge nicht mehr wo hinten und vorne ist. und das ist wahrlich nicht die einzige Bank ik diesem Status quo"
Quelle:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...epots#beitrag_63279559
Empirica Systeme hat gestern Immobilienmarktdaten veröffentlicht.
https://www.empirica-systeme.de/aktuelles/
die Aktie steht heute Morgen schon bei 340,00 .
Bin mal gespannt auf heute Abend.
Der zuständige Analyst Marius Fuhrberg verweist darauf, dass bei diesem Finanzdienstleister das Wachstum stark von Digitalisierungsentscheidungen von Geschäftskunden (meist Banken) abhängt, die von der aktuellen Krise nicht betroffen sein sollten. Daher dürfte das Wachstum von Hypoport im Großen und Ganzen robust sein, auch wenn sich die Krise negativ auf den allgemeinen Wohnraumfinanzierungsmarkt auswirken sollte.
Vor diesem Hintergrund sei mit einer raschen Erholung nach dem Ende der Coronavirus-Krise zu rechnen. Alle langfristigen Antriebskräfte seien jedenfalls vollständig intakt. Lobend Erwähnung finden auch eine hohe Cash-Position und ein starker Cashflow. Zudem sei die Gesellschaft insgesamt finanziell sehr stabil aufgestellt.
Die Schätzungen für den Umsatz sahen zuletzt für 2020 eine Steigerung von 335,45 Millionen Euro auf 413,76 Millionen Euro vor. Im kommenden Jahr sollen daraus dann sogar 486,96 Millionen Euro werden, wobei natürlich abzuwarten bleibt, ob diese Vorhersagen Coronavirus-bedingt eventuell noch gekürzt werden müssen. Bleibt alles unverändert ist laut Schätzungen beim Gewinn je Aktie für 2020 und 2021 mit 5,63 Euro und 7,12 Euro zu rechnen, nach 4,19 Euro im Vorjahr.
Charttechnik
Bei einem von Januar 2009 bis Februar 2020 verbuchten fulminanten Anstieg von 4,33 Euro auf 375.00 Euro zählen die Aktien der Hypoport AG zum Besten, was der deutsche Kurszettel in dieser Zeit zu bieten hatte. Der Coronavirus-Baisse konnte sich zwar auch dieser Wert nicht entziehen, wie ein Rückfall auf ein Zwischentief von 212,00 Euro belegt. Aber insbesondere nach der jüngsten Erholung kann der langfristige Aufwärtstrend als intakt bezeichnet werden...."
Quelle plus Chart:
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...n-jetzt-1029088290
So ganz klar ist mir dieser Vorgang nicht, denn irgendwie scheinen die Akteure miteinander verbandelt. Kann jmd. das Rätsel lösen?