Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Wahrheiten lassen sich auf Dauer nicht löschen.
Afrika bedarf unserer Hilfe mehr denn je. Unsere Spenden sind dort clever adressiert.
Wann das genau ist kann ja tatsächlich aktuell Keiner genau einschätzen.
Ich schaue gerade ein bißchen ängstlich nach Amerika zu den Infektionszahlen in NY und RestUSA. Wenn dort die Wirtschaft still steht und schlechte Nachrichten aus den Krankenhäusern in NY (vom Herz der Börse-Wallstreet) kommen (analog Lombardei) geht die Angst um und dann schlägt das über den Dow voll auf uns durch befürchte ich, keine Ahnung....hoffentlich kommt es anders.
Das trumpsche Kriesenmanagement ist jetzt auch wirklich nicht gut aufgestellt, was von den Demokraten an der Ecke kommt habe ich noch nicht nachgelesen ausser ein gemeinsames großes Hilfspaket für die Wirtschaft.
vg & bleibt gesund
https://t.co/u7w2fndnXe?amp=1
https://www.dgap.de/dgap/News/pvr/...iten-verbreitung/?newsID=1308061
"Neuer Investor (Ameriprise Financial, Inc.)"
Aus der Meldung geht hervor, dass die Stimmrechte gem. 34 WpHG zugerechnet sind, insofern ist nicht klar wer Investor ist.
Aus dem Gesetzestext gehr hervor, das es mehrer Möglichkeiten einer Zurechnung gibt.
sh. § 34 Gesetz über den Wertpapierhandel (Wertpapierhandelsgesetz - WpHG);
Zurechnung von Stimmrechten
Ich denke die Meldung ist NICHT vollständig.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...em-quartal/?newsID=1309817
- Gesamtes Transaktionsvolumen im ersten Quartal 2020 mehr als 30% über Vorjahresquartal
- Genossenschaftsbanken konnten ihr Volumen mehr als verdoppeln
- Wirtschaftliche Folgen des Corona-Virus zeigen sich noch nicht im Transaktionsvolumen des ersten Quartals
Berlin, 6. April 2020: Europace, größter B2B-Kreditmarktplatz für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite in Deutschland, erhöhte im ersten Quartal 2020 sein Transaktionsvolumen* um rund 34% von 15,5 Mrd. Euro auf 20,8 Mrd. Euro. Das Transaktionsvolumen pro Vertriebstag** betrug 324 Mio. Euro (Q1 2019: 245 Mio. Euro).
Der deutliche Anstieg konnte durch eine Gewinnung weiterer Marktanteile in allen drei Produktgruppen Immobilienfinanzierung, Bausparen und Ratenkredit erreicht werden. In der mit Abstand größten Produktgruppe Immobilienfinanzierung wurde das Transaktionsvolumen im ersten Quartal 2020 um 38% von 12,1 Mrd. Euro (Q1 2019) auf 16,7 Mrd. Euro gesteigert. Das Transaktionsvolumen der zweitgrößten Produktgruppe Bausparen wurde in den ersten drei Monaten des neuen Geschäftsjahres um 22% von 2,5 Mrd. Euro (Q1 2019) auf 3,1 Mrd. Euro erhöht. Das Volumen der kleinsten Produktgruppe Ratenkredit stieg zum Jahresbeginn 2020 ebenfalls an und belief sich auf 1,0 nach 0,9 Mrd. Euro im Vorjahrsquartal (+14%).
Alle drei Produktgruppen erreichten somit erneut Steigerungsraten deutlich oberhalb des jeweiligen Marktumfeldes. Laut Deutscher Bundesbank erhöhte sich das Neugeschäftsvolumen für private Immobilienfinanzierungen in Deutschland im Zeitraum Januar bis Februar*** 2020 um rund 5% gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019. Das Neugeschäftsvolumen für Bausparverträge sank in der gleichen Zeitspanne um ca. 7%. Das Neugeschäftsvolumen für Konsumentenkredite an private Haushalte blieb gegenüber dem Vergleichszeitraum Januar bis Februar 2019 nahezu konstant (+0,3%).
FINMAS, der Teilmarktplatz für Institute der Sparkassenorganisation, erhöhte sein Transaktionsvolumen in den ersten drei Monaten 2020 um 50% auf 2,0 Mrd. Euro (Q1 2019: 1,3 Mrd. Euro). Die Plattform ermöglichte den angeschlossenen Banken daher erneut deutliche Produktivitätsgewinne. Institute des genossenschaftlichen Bankensektors vermittelten durch Nutzung des für sie konzipierten Teilmarktplatzes GENOPACE ein Volumen von 1,7 Mrd. Euro (Q1 2019: 0,7 Mrd. Euro), was einer Steigerung von 159% entspricht. Zusätzlich zu der guten Entwicklung der Sparkassen und genossenschaftlichen Institute haben sich auch die Volumen der auf Europace vertretenen ungebundenen Finanzierungsvertriebe sowie der privaten Banken stärker als das Marktumfeld entwickelt.
Die Produktgeberseite des Kreditmarktplatzes Europace setzt sich aus den drei Anbietergruppen private Banken & Versicherungen, Sparkassen und Genossenschaftsbanken zusammen. Private Banken & Versicherungen stellen weiterhin die stärkste Gruppe dar und vergaben als Produktgeber im ersten Quartal 2020 Darlehen mit einem Volumen von 14,6 Mrd. Euro (Q1 2019: 11,7 Mrd. Euro). Die Sparkassen erhöhten ihr vergebenes Kreditvolumen auf 3,4 Mrd. Euro (Q1 2019: 2,3 Mrd. Euro). Gleichzeitig traten die genossenschaftlichen Institute als Produktgeber für ein Volumen von 2,8 Mrd. Euro (Q1 2019: 1,5 Mrd. Euro) ein. Damit haben die Verbünde der Sparkassen und Genossenschaftsbanken beim bilanzwirksamen Neugeschäft gegenüber den privaten Banken & Versicherungen über den Marktplatz weiter aufgeholt.
Ronald Slabke, Vorstandsvorsitzender der Hypoport SE, ordnet die starke Entwicklung von Europace in den ersten drei Monaten 2020 ein: "Alle vier Nutzergruppen konnten zum Jahresauftakt ihre Marktanteile deutlich steigern. Dabei sehen wir eine anhaltend hohe Dynamik bei den Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Durch die in Folge der COVID19-Pandemie herrschenden Kontaktsperre in Deutschland haben sich noch keine negativen Auswirkungen auf das Transaktionsvolumen von Europace im ersten Quartal ergeben. Dies erklärt sich auch durch die typischerweise späten Auswirkungen eines Rückgangs der Immobilientransaktionen auf die nachgelagerte Immobilienfinanzierung. Die genauen Auswirkungen des zu erwartenden Konjunktureinbruchs auf das Immobilienfinanzierungsvolumen in Deutschland lassen sich derzeit noch nicht seriös quantifizieren. Jedoch steht bereits heute fest: Europace bietet als Plattform für die digitale Beratung von jedem Ort der Welt - gerade auch dem eigenen Homeoffice - und dem digitalen Austausch aller Dokumente zwischen den Partnern gerade in den aktuellen Krisenzeiten einen optimalen Immobilienfinanzierungsprozess für ihre Endkunden."
Transaktionsvolumen* Europace
(Angaben in Mrd. EUR) Q1
2020 Q1
2019 Q1Veränderung§
Transaktionsvolumen gesamt 20,77 15,46 34,3%
davon Immobilienfinanzierung 16,72 12,08 38,4%
davon Bausparen 3,06 2,51 21,8%
davon Ratenkredit 0,98 0,86 13,9%
Transaktionsvolumen gesamt pro Vertriebstag (in Mio. Euro)** 324,5 245,4 32,2%
Link:
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...em-quartal/?newsID=1309817
Auf der anderen Seite hat RS ja recht, solange EINER kauft, ist es egal.
Ich befürchte, dass es im Moment eine deutliche Zurückhaltung gibt, die sich die nächsten Monate leider auch hier zeigen wird. Wir werden sehen, dennoch denke ich, dass Hypo ein halbwegs sicherer Hafen ist. Leute mit Geld gibt es immer und in der Krise wird Betongold interessanter.
"Der Immobilienmarkt steht nicht still wegen Corona, aber es passiert auch nicht nichts, wie zuweilen behauptet wurde."
Ich hätte ein bereits sich abschwächelndes TAV erwartet und nicht ein erneutes starkes Wachstum mit Rekord Quartal.
Was durch Unsicherheit und durch wirtschaftliche Folgen für den Einzelnen an Nachfrage wegfällt, dürfte durch einen Preisrückgang,auf den man in einigen Regionen ja schon länger wartet,wett gemacht werden.
Immobilien gewinnen in solchen Zeiten ökonomischer Verwerfungen ohnehin immer auch wieder an Attraktivität,dem Wunsch nach Sicherheit geschuldet.
Q-2 erwarte ich dennoch Rückgänge aufgrund von Verschiebungen,das erste Quartal hatte ich damit allerdings auch schon gerechnet und nicht mit einem neuen Rekordergebnis.
Bestandsghalter von Büroflächen und Gewerbeimmobilien sehen das sicherlich anders aufgrund der starken Nachfrage Rückgänge im März.
Ändert alles nichts daran, dass die Produktivität der Mitarbeiter bei Hypoport kaum eingeschränkt ist und Plattform, Microservices und Co für zukünftige Erfolge weiterentwickelt werden können :)
Manches was man vorher verstanden zu haben scheint und worüber man dann ellenlang debattiert bekommt in einer Krise eine unmittelbar erfahrene Dringlichkeit.
Und auch so Sidekicks wie möglicherweise günstiger werdende Übernahmen sind nicht auszuschließen,denn eine weitere Grunderfahrung ist die Erkenntnis das die Stärkeren eine Krise besser bewältigen können.
"Österreichs Kanzler Kurz verkündet, dass die Einschränkungen im Land ab 14. April nach und nach aufgehoben werden sollen..."
https://www.spiegel.de/
Siehe auch diese Meldung von letzter Woche.
https://finanz-szene.de/banking/...-vorerst-keine-baukredite-mehr-an/
Mittelfristig wird Europace den Markt dominieren. Die kurzfristige Kursentwicklung von Hypoport ist für mich wie für die meisten kaum vorhersagbar.
Hypo hat dennach nochmal 0,02 Prozent verkauft.