Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?


Seite 519 von 572
Neuester Beitrag: 14.11.24 20:06
Eröffnet am:14.03.08 10:56von: Peddy78Anzahl Beiträge:15.289
Neuester Beitrag:14.11.24 20:06von: macbrokerste.Leser gesamt:3.049.772
Forum:Börse Leser heute:227
Bewertet mit:
15


 
Seite: < 1 | ... | 517 | 518 |
| 520 | 521 | ... 572  >  

63238 Postings, 7262 Tage Libudazu 12949

 
  
    #12951
30.05.22 09:31
Allerding haben das die Kapitalmarktzinsen, die für die Baukreditzinsen entscheiden sind, zumindest schon in erheblichem Umfang eskomptiert.
 

63238 Postings, 7262 Tage LibudaAchtung - Kreditklemmen im Anflug!

 
  
    #12952
30.05.22 13:19

Die Betroffenen müssten nun mit der Bank eine Reduzierung der Tilgungsrate aushandeln, um die Zahlungen auf ein zumutbares Niveau zu senken, so Kholodilin. Anders als viele Baufinanzierer und Banken sieht DIW-Forscher Kholodilin hier auch ein gesamtwirtschaftliches Risiko:

„Insbesondere, wenn die Immobilie dann erworben wurde, als die Preise schon sehr hoch waren, können die höheren Zinsen den Eigentümern bei der Anschlussfinanzierung Probleme bereiten. Wenn das auf einer großen Skala passiert, kann es zu Zahlungsproblemen bei den Banken und eventuell zu einer gesamtwirtschaftlichen Kreditklemme führen." Auch weist er auf ein weiteres Problem: "Die steigende Energiepreise können eine ähnliche Wirkung haben: Wenn ich als Eigentümer gezwungen bin, das Doppelte oder Dreifache für die Energie ausgeben, kann ich in Zahlungsprobleme mit den Zinsen und Tilgung geraten und muss meine Immobilie verkaufen.“

https://www.focus.de/immobilien/kaufen/...er-zittern_id_80106911.html

 

63238 Postings, 7262 Tage LibudaDerzeitige Lage der Baufinanzierungen brandgefährl

 
  
    #12953
30.05.22 14:18
„Auch der Vorstand der Deutsche Bundesbank, Joachim Wuermeling, hält gegenüber FOCUS Online die derzeitige Lage der Baufinanzierungen für brandgefährlich: „Wir beobachten seit längerem steigende Preise auf dem Immobilienmarkt. Steigende Preise bedeuten jedoch nicht per se geringere Kreditvergabestandards. Allerdings geben Banken verstärkt risikoreichere Wohnungsbaukredite aus. Das sehen wir beispielsweise daran, dass Wohnimmobilien stärker fremdfinanziert werden. Bei knapp jedem zehnten Wohnimmobilienkredit ist die Kreditsumme sogar höher als der Kaufpreis der Immobilie.“

https://www.focus.de/immobilien/kaufen/...er-zittern_id_80106911.html


 

63238 Postings, 7262 Tage Libudazu 12953: Interessant wäre jetzt noch

 
  
    #12954
30.05.22 16:27
wenn es zu den Mehr-als-!00%-Finanzierungen getrennte Prozentzahlen zum Anteil bei den direkt von der angefragten Bank gewährten einerseits und vermittelten Krediten andererseits gäbe.  

63238 Postings, 7262 Tage LibudaWarum die Alarmglocken schrillen

 
  
    #12955
31.05.22 12:38
Platzt jetzt die Blase? Fünf Grafiken zeigen, warum in der Immobilienbranche die Alarmglocken schrillen
Montag, 30.05.2022, 18:36

https://www.focus.de/immobilien/...locken-schrillen_id_104927912.html

 

1766 Postings, 2581 Tage irgendwieBei Rakuten

 
  
    #12956
2
31.05.22 13:05
schrillen die Alarmglocken schon seit mehr als 15 Jahre und es soll User geben die haben sie auch noch nicht gehört.

Empfehlung: KIND im Ohr dann klappt es auch mit dem Hören.

 

63238 Postings, 7262 Tage Libudazu 12956: Das mit den Ohren ist auch m.E. sehr

 
  
    #12957
31.05.22 13:12
wichtig: Angesichts der in 12955 dargestellten Sachverhalte sollten CEO's von Immobilienunternehmen keine Bohnen in den Ohren haben, da ihnen sonst die nur langsam abbaubaren Fixkosten um die Ohren fliegen.  

1766 Postings, 2581 Tage irgendwieDann sollten SIE

 
  
    #12958
1
31.05.22 13:48
sich einfach mal die Bohnen entfernen lassen, am besten von Ihrem Bruder.  

63238 Postings, 7262 Tage LibudaAbrupte Umkehr

 
  
    #12959
02.06.22 12:36
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung prognostiziert, dass sich der Trend zu steigenden Wohnungspreisen in Metropolen und großen Städten sogar abrupt umkehren könnte. Mit Corona, Ukraine-Krieg und steigenden Energiekos¬ten sei ziemlich viel zusammengekommen in den vergangenen zwei Jahren, zitiert der „Spiegel“ den Referatsleiter Matthias Waltersbacher. Die Menschen seien einfach nicht mehr bereit und vor allem nicht in der Lage, noch mehr Geld für Wohnraum zu bezahlen, so Waltersbacher.

https://www.arzt-wirtschaft.de/finanzen/...aeuser-teuer-wie-noch-nie/

 

63238 Postings, 7262 Tage LibudaDaterrelevanz beachten

 
  
    #12960
02.06.22 16:05
Trotz der Rekordzahlen zum ersten Quartal sagt die Landesbank Baden-Württemberg eine Trendwende am Immobilienmarkt voraus. Die Daten stünden noch nicht unter dem Einfluss des Zinsanstiegs, erklärt Analyst Martin Güth. „Sie sollten daher keinen Immobilienverkäufer oder -interessenten in eine falsche Sicherheit wiegen.“ Allein die aktuelle Verteuerung der Immobilienkredite würde einen Rückgang um bis zu 25 Prozent rechtfertigen.

https://www.arzt-wirtschaft.de/finanzen/...aeuser-teuer-wie-noch-nie/
 

63238 Postings, 7262 Tage LibudaLöschung

 
  
    #12961
02.06.22 16:09

Moderation
Zeitpunkt: 05.06.22 19:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Fehlender Mehrwert für andere Foristen

 

 

63238 Postings, 7262 Tage LibudaCEO Slabke stelle Flaute fest

 
  
    #12962
03.06.22 09:11
„Hypoport-Chef Ronald Slabke hatte deutschlandweit im Sommer auf seinen Plattformen eine Flaute festgestellt.“

https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article13372379.ece

Übrigens im Gegensatz zur Hamburger Sparkasse (Haspa), wie Ihr der Quelle entnehmen könnt.
 

63238 Postings, 7262 Tage Libuda"Inflationsopfer" Immobilien

 
  
    #12963
03.06.22 13:37
Kastens sieht die steigenden Zinsen im Aktienmarkt schon weitgehend eingepreist, nicht aber bei Immobilien. "Eines der ersten Opfer steigender Zinsen ist der Immobilienmarkt. Hier zeigt sich in den USA schon eine deutliche Abkühlung, erkennbar in den Hausverkäufen, die auf den tiefsten Wert seit Pandemiebeginn gefallen sind." Verglichen mit der Zeit vor Corona, seien die Hausverkäufe das letzte Mal 2014 auf einem ähnlich niedrigen Stand gewesen. Aktienanleger wiederum sollten beobachten, wann der Höhepunkt beim Inflationsdruck überschritten sei. "Sollte sich die Inflationslage wieder etwas entspannen, könnten etwa jene bilanzstarken Wachstumsunternehmen profitieren, die besonders gelitten haben. Bei steigendem Inflationsdruck dürften hingegen Substanz- und rohstoffabhängige Werte die erste Wahl darstellen", sagt Kastens.

https://www.boerse-online.de/nachrichten/...standsverluste-1031507709
 

63238 Postings, 7262 Tage LibudaZahlen von gestern führen in die Irre

 
  
    #12964
03.06.22 15:24

63238 Postings, 7262 Tage Libudazu 12694: Mit "Zahlen von gestern"

 
  
    #12965
03.06.22 15:26
meine ich nicht die vom 2.6., sondern Zahlen, die unter anderen Umständen als heute zustande gekommen sind.  

63238 Postings, 7262 Tage LibudaEinige Abstimmungsergebnisse sind außergewöhnlich

 
  
    #12966
03.06.22 22:26

63238 Postings, 7262 Tage LibudaLilbuda vom Aufsteiger berichtet über Absteiger

 
  
    #12967
04.06.22 22:49

63238 Postings, 7262 Tage LibudaEnde des Immobilienbooms wird kein Zuckerschlecken

 
  
    #12968
05.06.22 22:05
für Hypoport:

Prognose für fallende Immobilienpreise in einigen Städten

Laut heutiger Preisschätzung von Immowelt werden die Immobilienpreise (Kaufpreise) von April bis Ende des Jahres zum Beispiel in Berlin um 3 Prozent sinken, in Dortmund um 1 Prozent, in Frankfurt sogar um 5 Prozent, in Leipzig um 4 Prozent. Für Nürnberg sieht man um 2 Prozent und in Stuttgart um 1 Prozent rückläufige Kaufpreise. Dem gegenüber soll es aber zum Beispiel in Hamburg mit +2 Prozent weiter ansteigende Preise geben, in Hannover um 3 Prozent. In München und Bremen soll es jeweils um 1 Prozent bergauf gehen. In 10 von 14 Großstädten sollen die Immobilienpreise bis Jahresende stagnieren oder sinken.

Gründe für das mögliche Boom-Ende bei Immobilien

Untersucht wurden laut Aussage von Immowelt die Angebotspreise von Bestandswohnungen (75 Quadratmeter, 3 Zimmer, 1. Stock, Baujahr 1990er-Jahre). Die Kombination aus zuletzt stark gestiegenen Bauzinsen, Unsicherheiten durch den anhaltenden Ukraine-Krieg und der derzeit hohen Inflation könnten verantwortlich für die Trendumkehr am Immobilienmarkt sein. Diese Faktoren führen laut Immowelt wohl dazu, dass der Immobilienboom voraussichtlich noch in diesem Jahr endet. Nach der jahrelangen Preisrallye würden sich die Immobilienpreise in den meisten Städten künftig seitwärts bewegen. Mancherorts komme es auch schon jetzt zu leichten Preiskorrekturen nach unten. Sollten die Bauzinsen noch stärker steigen, seien auch spürbare Rückgänge denkbar.

https://finanzmarktwelt.de/...sende-fallende-immobilienpreise-235409/
 

63238 Postings, 7262 Tage LibudaLöschung

 
  
    #12969
07.06.22 09:49

Moderation
Zeitpunkt: 07.06.22 13:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Fehlender Mehrwert für andere Foristen

 

 

13783 Postings, 5037 Tage halbgotttKapitalerhalt?

 
  
    #12970
09.06.22 10:06
In Zeiten wie diesen geht es an der Börse um Kapitalerhalt, aber genau das ist in diesem jetzigem Markt bei Tech-, Wachstums-, E-Commerce- und Immobilienaktien nicht gegeben. Diese Branchen werden im Crashmodus tunlichst gemieden.  

38 Postings, 1255 Tage Klee12halbgott

 
  
    #12971
1
09.06.22 10:35
das Problem von Hypoport sehe ich darin, dass die Bewertung immer noch extrem hoch ist mit einem KGV von rd. 40. Hinzu kommt beim EV auch noch eine Nettoverschuldung von über 130 Mio, auch hier wird Hypoport die steigenden Zinsen spüren.  Das ist mir noch viel zu hoch bei aller Qualität, die ich Hypoport auch zugestehe.

Im Bereich 180-200 EUR könnte man mit Käufen beginnen mMn.  

63238 Postings, 7262 Tage Libudazu 12971

 
  
    #12972
09.06.22 11:12
Bei einem KGV von 40 müsste der Gewinn etwas über 6 Euro pro Aktie liegen - und die dürfte Hypoport m.E. in 2022 nicht erreichen.

Daher gehe ich momentan eher davon aus, dass das KGV um die 50 liegt.  

63238 Postings, 7262 Tage LibudaDie Trubulenzen nehmen zu

 
  
    #12973
09.06.22 13:10
"Ob kräftig steigende Bauzinsen, Unsicherheit wegen des Ukraine-Kriegs, teure Baustoffe oder Lieferengpässe - die Turbulenzen nehmen zu. Besonders wegen der steigenden Zinsen können sich immer mehr Leute den Kauf einer Wohnung oder eines Hauses nicht mehr leisten. Endet nun bald der Boom?
Bisher seien Vorzieheffekte von Menschen zu sehen, die noch schnell Immobilien kaufen wollten, bevor die Bauzinsen weiter steigen, sagt Michael Voigtländer, Immobilienexperte am Institut der deutschen Wirtschaft (IW). „Im zweiten Quartal sollten wir dann aber eine Wende am Immobilienmarkt sehen“, meint er. „Klar ist, dass mit rapide steigenden Zinsen mehr und mehr Käufergruppen aus dem Markt fallen.“ Auch bei großen Investoren ändere sich das Bild. „Sie wollen noch kaufen, aber angesichts der höheren Zinsen zu niedrigeren Preisen.“

https://www.rheinpfalz.de/...%A4sse-ende-des-booms-_arid,5364262.html
 

63238 Postings, 7262 Tage Libudazu 12973: Welche Käufergruppen fallen aus dem

 
  
    #12974
09.06.22 13:59
Markt?

Sind das nach Eurer Meinung Käufer, die überproportional oder unterproportional zur Inanspruchnahme von Immobiliendienstleistungen von Hypoport beitragen?  

63238 Postings, 7262 Tage Libudazu 12974: Was haben bisher private

 
  
    #12975
09.06.22 15:11
Bauherren bzw. Immobilenkäufer getan, wenn ihre Hausbank eine 100%-Finanzierung abgelehnt hatte, sie aber trotzdem alles versuchten, um ihren Wunsch durchzusetzen?

Und noch eine Zusatzfrage: Haben die inzwischen bessere oder schlechtere Karten?  

Seite: < 1 | ... | 517 | 518 |
| 520 | 521 | ... 572  >  
   Antwort einfügen - nach oben