Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Die Betroffenen müssten nun mit der Bank eine Reduzierung der Tilgungsrate aushandeln, um die Zahlungen auf ein zumutbares Niveau zu senken, so Kholodilin. Anders als viele Baufinanzierer und Banken sieht DIW-Forscher Kholodilin hier auch ein gesamtwirtschaftliches Risiko:
„Insbesondere, wenn die Immobilie dann erworben wurde, als die Preise schon sehr hoch waren, können die höheren Zinsen den Eigentümern bei der Anschlussfinanzierung Probleme bereiten. Wenn das auf einer großen Skala passiert, kann es zu Zahlungsproblemen bei den Banken und eventuell zu einer gesamtwirtschaftlichen Kreditklemme führen." Auch weist er auf ein weiteres Problem: "Die steigende Energiepreise können eine ähnliche Wirkung haben: Wenn ich als Eigentümer gezwungen bin, das Doppelte oder Dreifache für die Energie ausgeben, kann ich in Zahlungsprobleme mit den Zinsen und Tilgung geraten und muss meine Immobilie verkaufen.“
https://www.focus.de/immobilien/kaufen/...er-zittern_id_80106911.html
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Montag, 30.05.2022, 18:36
https://www.focus.de/immobilien/...locken-schrillen_id_104927912.html
Empfehlung: KIND im Ohr dann klappt es auch mit dem Hören.
https://www.arzt-wirtschaft.de/finanzen/...aeuser-teuer-wie-noch-nie/
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Moderation
Zeitpunkt: 05.06.22 19:20
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https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article13372379.ece
Übrigens im Gegensatz zur Hamburger Sparkasse (Haspa), wie Ihr der Quelle entnehmen könnt.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/...standsverluste-1031507709
Prognose für fallende Immobilienpreise in einigen Städten
Laut heutiger Preisschätzung von Immowelt werden die Immobilienpreise (Kaufpreise) von April bis Ende des Jahres zum Beispiel in Berlin um 3 Prozent sinken, in Dortmund um 1 Prozent, in Frankfurt sogar um 5 Prozent, in Leipzig um 4 Prozent. Für Nürnberg sieht man um 2 Prozent und in Stuttgart um 1 Prozent rückläufige Kaufpreise. Dem gegenüber soll es aber zum Beispiel in Hamburg mit +2 Prozent weiter ansteigende Preise geben, in Hannover um 3 Prozent. In München und Bremen soll es jeweils um 1 Prozent bergauf gehen. In 10 von 14 Großstädten sollen die Immobilienpreise bis Jahresende stagnieren oder sinken.
Gründe für das mögliche Boom-Ende bei Immobilien
Untersucht wurden laut Aussage von Immowelt die Angebotspreise von Bestandswohnungen (75 Quadratmeter, 3 Zimmer, 1. Stock, Baujahr 1990er-Jahre). Die Kombination aus zuletzt stark gestiegenen Bauzinsen, Unsicherheiten durch den anhaltenden Ukraine-Krieg und der derzeit hohen Inflation könnten verantwortlich für die Trendumkehr am Immobilienmarkt sein. Diese Faktoren führen laut Immowelt wohl dazu, dass der Immobilienboom voraussichtlich noch in diesem Jahr endet. Nach der jahrelangen Preisrallye würden sich die Immobilienpreise in den meisten Städten künftig seitwärts bewegen. Mancherorts komme es auch schon jetzt zu leichten Preiskorrekturen nach unten. Sollten die Bauzinsen noch stärker steigen, seien auch spürbare Rückgänge denkbar.
https://finanzmarktwelt.de/...sende-fallende-immobilienpreise-235409/
Moderation
Zeitpunkt: 07.06.22 13:26
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Im Bereich 180-200 EUR könnte man mit Käufen beginnen mMn.
Daher gehe ich momentan eher davon aus, dass das KGV um die 50 liegt.
Bisher seien Vorzieheffekte von Menschen zu sehen, die noch schnell Immobilien kaufen wollten, bevor die Bauzinsen weiter steigen, sagt Michael Voigtländer, Immobilienexperte am Institut der deutschen Wirtschaft (IW). „Im zweiten Quartal sollten wir dann aber eine Wende am Immobilienmarkt sehen“, meint er. „Klar ist, dass mit rapide steigenden Zinsen mehr und mehr Käufergruppen aus dem Markt fallen.“ Auch bei großen Investoren ändere sich das Bild. „Sie wollen noch kaufen, aber angesichts der höheren Zinsen zu niedrigeren Preisen.“
https://www.rheinpfalz.de/...%A4sse-ende-des-booms-_arid,5364262.html
Sind das nach Eurer Meinung Käufer, die überproportional oder unterproportional zur Inanspruchnahme von Immobiliendienstleistungen von Hypoport beitragen?
Und noch eine Zusatzfrage: Haben die inzwischen bessere oder schlechtere Karten?