Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Meiner Einschätzung nach sind die nicht so blöd wie ein paar andere bei bestimmten Schrottaktien es seit gefühlten 100 Jahren schon waren und immer noch sind.
https://www.baulinks.de/webplugin/2022/0623.php4
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/...m-kaufen-article23309006.html
https://www.bundesbank.de/dynamic/action/de/...31&dateSelect=2022
Was da in den ersten Wochen von 2022 noch genehmigt wurde, musste logischerweise dann noch finanziert werden.
Wie es danach mit der Kreditnachfrage weiter geht, weiß - um den Kalauer zu bemühen - m.E. nur der Wind. Oder vielleicht morgen der Herr Slabke, denn das ist nach der Ansicht vieler Poster auf Ariva ja ein besonders Schlauer.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/04/...richt_2022_DE.pdf
Aber kann man eine derartige Hochrechnung vornehmen?
In der nachstehenden Präsentation wird zumindest davon berichtet: „Nachfrageüberhang (~ 2 Mio. Wohnungen)“
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/04/...Praesentation.pdf
Besonders würde mich interessieren, wie man einen solchen Nachfrageüberhang trotz existierender Marktpreise ermitteln kann. Denn m.E. könnte ein solcher Nachfrageüberhang nur entstehen, wenn der Staat für die Kaufpreise von Immobilien Preisobergrenzen festgelegt hätte - die gibt es nach meinen Informationen nicht einmal in Berlin.
Die steigenden Energiepreise werden den ohnehin schon angespannten Immobilienmarkt hart treffen. „Die Nebenkosten werden massiv steigen“, sagt Katarina Ivankovic vom Marktforschungsinstitut IBB. Bereits jetzt „sind die Verbraucherpreise um die 30 Prozent gestiegen und bis zum Ende des Jahres werden es 200 Prozent sein“, stimmt ihr Kollege Peter Hettenbach zu. Im Podcast sprechen die Immobilienexperten darüber, was das für die Immobilienpreise bedeutet.
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...-ein-ende--31825808.html
https://audionow.de/podcast/4db8754f-fcda-4ce9-b1bb-e5f04c6e646a
Lange Zeit hatten niedrige Zinsen die Immobilienpreise angeschoben. Jetzt bedeutet die heraufziehende Zinswende "fast direkt ein Ende der langen Preisrally", sagt Sammet. Auch die Finanzierungskosten bestehender Immobilien werden künftig mit dem Zinsniveau steigen, was wiederum die Renditen schmälert. Bei knapp kalkulierten Immobilienkrediten kann der Gewinn sogar in einen Verlust umschlagen, warnt er.
https://www.institutional-money.com/news/...blase-wird-platzen-215618
Das Rückschlagpotenzial, das die relative Preiskluft zwischen Kaufpreisen für Eigentumswohnungen und Mieten beschreibt, liegt bundesweit bei 33 Prozent (Vorquartal 32 Prozent, vor drei Jahren 17 Prozent) und in den Top 7-Städten bei 49 Prozent (Vorquartal 48 Prozent, 36 Prozent vor drei Jahren).
Begünstigt wird Empirica zufolge ein Einbruch bei den Preisen durch nachlassenden Mietanstieg: zu viel Neubau, Stadtflucht oder steigende Arbeitslosigkeit. Unwahrscheinlicher wird ein Einbruch durch höhere Personal- und Materialkosten sowie durch verschärfte Sanierungspflichten im Bestand oder Subventionsentzug.
https://www.haufe.de/immobilien/...teigt-bundesweit_84324_489244.html
https://www.focus.de/immobilien/kaufen/...im-vorjahr_id_99590108.html
https://www.ariva.de/news/...hypoport-auf-hold-ziel-240-euro-10141225
Im 1. Quartal gaben die Baugenehmigungen in Deutschland im Wohn- und Nichtwohnbau im Vergleich zum Vorjahresquartal um knapp 4% nach.
https://www.holzkurier.com/holzbau/2022/05/...schland-maerz-2022.html
https://www.baulinks.de/baubranche/baugenehmigungen.php
(ca. ab Minute 13)
Und wie er zu einem KGV von 30 kommt, kann ich Euch nicht erkären - ob es nun am Taschenrechner oder seiner Gewinnannahme pro Aktie liegt.