Kursverdoppelung bei Actua Corporation (vorm. Internet Capital)


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Neuester Beitrag: 02.02.24 06:39
Eröffnet am:05.12.05 22:47von: LibudaAnzahl Beiträge:10.605
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63465 Postings, 7315 Tage LibudaDu kennst ja meine These, dass das Manangement

 
  
    #701
10.04.06 18:33
von Internet Capital dem Shortseller zumindest wohlgesonnen ist. So richtig kann ich mir darauf auch keinen Raum machen. Früher konnte man sicher als Shortseller mit Internet Capital klotzig Geld verdienen. In einem allmählich steigenden Markt halte ich das aber für sehr schwierig, zumal zuletzt 57,8% allein bei den Institutionals lag, mitd denen man nicht so gut spielen kann wie mit Kleinzockern. Der einzige Ausweg ist, um den Nachteil tendenziell steigender Kurse für einen Shortseller auszugleichen, sind exakte Insiderinformationen aus dem Unternehmen.

Und da fällt einem in der Tat so einiges auf:

1. Die Beteiligungen, bei denen Internet Capital großen Einfluss hat, veröffentlichen nie Daten zu einem Zeitpunkt, die den Shortseller in Bedrängnis bringen. Das war früher schon ab und zu der Fall, wenn eine der Beteiligungen eine Auszeichnung bekam - und das konnte man ja schlecht unter dem Deckel halten. Das haben sie jetzt offensichtlich besser "in den Griff bekommen".

2. Vor ca. drei oder vier Jahren ist der Inkubator von Internet Capital, das seinerseits auch wieder einer ist, ausgestiegen: Safeguard. Die haben sich inzwischen schlechter entwickelt als Internet Capital, was dem dortigen Management sicher peinlich ist. Mit ihren ausgezeichneten Verbindungen könnten sie versucht sein, den Aufstieg in Bahnen zu lenken - Kritik kommt wahrscheinlich bei plötzlichen Kurssprungen nach dem Motto "Wären wir doch da nicht raus .....". Und da passt auch meine Vermutung über Insiderinformationen (alte Seilschaften).

3. Über die vermutlich umsatzstärktste Kernbeteiligung, Credittrade, wird geschwiegen wie ein Grab. Im letzten Quartalsbericht immerhin ein oder zwei Satz/Sätze - wohl aus Angst vor der SEC, die ihnen Verschweigen wichtiger Informationen anhängen könnte. Dabei boomen Kreditderivate ohne Ende und Credittrade ist einer der größten Broker und Datenlieferanten.

Zum Boom ein Text aus der heutigen FTD:
Dossier Banken arbeiten an Großverbriefung
von Reinhard Hönighaus und Yasmin Osman, Frankfurt
Citigroup, Eurohypo und Barclays wollen einen Teil der Kredite für die 7 Mrd. Euro schwere Übernahme der früheren Eon-Wohnungstochter Viterra in den kommenden Monaten an institutionelle Investoren weiterreichen. Dies sagte Alexander von Trotha, Chef der deutschen Verbriefungssparte der Eurohypo, der FTD.

Außenansicht der Viterra AG in EssenGekauft hatte Viterra der britischen Beteiligungsfonds Terra Firma. Damit bahnt sich eine der größten derartigen Transaktionen in Deutschland an. Hintergrund ist, dass nach milliardenschweren Übernahmen auf dem Immobilienmarkt Finanzinvestoren und ihre Kredit gebenden Banken daran arbeiten, Risiken durch Verbriefung auf dem Kapitalmarkt wieder loszuwerden.

Zu Jahresbeginn hatten die US-Häuser Morgan Stanley und Citigroup auf diese Weise Kredite über 1,5 Mrd. Euro aus dem 2,1 Mrd. Euro teuren Kauf der 48.000 ThyssenKrupp-Wohnungen am Kapitalmarkt refinanziert. Im Schnitt sind Transaktionen in Europa nur 500 Mio. Euro bis 1 Mrd. Euro groß.

Die Risiken sollen über Commercial Mortgage Backed Securities (CMBS) platziert werden. CMBS sind strukturierte Anleihen, die mit gewerblichen Immobilien besichert sind. Dabei werden mehrere Objekte zu einem Portfolio gebündelt und so das Risiko der Anleger gestreut. Das genaue Emissionsvolumen aus der Viterra-Finanzierung steht laut Trotha noch nicht fest. Es würden aber in jedem Fall mehrere Milliarden Euro platziert.


ZUM THEMA DOKUMENTE, AUDIO/VIDEO RESSOURCEN
Eurostat droht Strenge bei Verbriefungen an (http://www.ftd.de/politik/europa/61168.html)
Mittelstand: Unternehmen entdecken neue Finanzquellen (http://www.ftd.de/unternehmen/52765.html)
(€) Leitartikel: Gekaufte Marktmacht (http://www.ftd.de/meinung/kommentare/21231.html)
(€) Dossier: Terra Firma will Preis für Viterra nachverhandeln (http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/11644.html)
HWWA: Kreditverbriefung - Innovation mit Fragezeichen (pdf) (http://www.ftd.de/div/link/63810.html)
Investopedia: Commercial Mortgage-Backed Securities - CMBS (http://www.ftd.de/div/link/63811.html)
DIE ZEIT: Immobilienkredite - Schulden auf Weltreise (http://www.ftd.de/div/link/63812.html)
Commercial Real Estate Direct: Global CMBS Volume (Statistik) (http://www.ftd.de/div/link/63813.html)

"Von der Art und vom Volumen her werden solche Transaktionen auch aus europäischer Perspektive bemerkenswert sein", so Detlef Scholz, Geschäftsführer bei der Rating-Agentur Moody's in Deutschland, ohne sich direkt auf den Deal zu beziehen.

Bei Verbriefungen liegt Deutschland derzeit europaweit zwar nur an fünfter Stelle. Gerade bei gewerblichen Immobilienverbriefungen rechnen Experten nun aber mit einem Emissionsschub. "Wir glauben, dass Deutschland nach Großbritannien in diesem Jahr der zweitgrößte Markt für CMBS-Anleihen werden kann", sagte Birgit Specht, die bei Citigroup die Strategie für Verbriefungsprodukte leitet. "Das CMBS-Volumen wird in den kommenden Jahren stark wachsen, weil viele angelsächsische Investoren deutsche Immobilienportfolios aufgekauft haben und diese auch finanzieren beziehungsweise refinanzieren müssen", sagte Stephan Bone-Winkel, Professor an der European Business School in Oestrich-Winkel.


Milliardeninvestments in Deutschland

Allein 2005 haben globale Kapitalanleger für knapp 40 Mrd. Euro deutsche Wohnungen, Büros und faule Immobilienkredite aufgekauft. "Die Verbriefung von Immobilienkrediten ermöglicht es den Finanzinvestoren, sich hoch zu verschulden", sagte Jean-David Cirotteau, Verbriefungsexperte von Société Générale. Die Investoren hebeln durch die Verschuldung ihre Eigenkapitalrendite nach oben. Dazu kommt, dass eine Refinanzierung über eine Verbriefung günstiger sei als ein Bankkredit. Die Renditeaufschläge für CMBS-Anleihen befinden sich laut Cirotteau nahe ihrer Tiefstände, während das Material noch knapp sei. "Die Investoren schätzen es, dass der deutsche Immobilienmarkt noch nicht so heiß gelaufen ist wie andere europäische Märkte."

Angesichts des allgemeinen Anlagedrucks halten institutionelle Investoren wie Pensionskassen, Fonds und Versicherungen viel Geld für diese Wertpapiere bereit. CMBS-Tranchen, die von den Rating-Agenturen mit Dreifach-A bewertet werden, bieten bei gleichem Risiko eine etwas höhere Verzinsung als Staatsanleihen oder ähnliche festverzinsliche Wertpapiere. "Selbst die schlechter gerateten Tranchen mit höherem Risiko sind begehrt. Wer die Immobilienmärkte gut kennt, wagt sich auch in die BBB-Tranchen vor", sagte Eurohypo-Experte Trotha.

Die emittierende Bank ist fein raus, denn CMBS sind so genannte True-Sale-Verbriefungen. "Die Darlehen gehen aus unseren Büchern raus, die Risiken landen ultimativ beim Käufer der CMBS", sagt Trotha. An Stelle der Bank treten die Anleihekäufer als Darlehensgeber auf.

In ganz Europa ist das Neuemissionsvolumen für verbriefte gewerbliche Immobilienkredite angeschwollen. "Das Neuemissionsvolumen hat sich europaweit von 2004 auf 2005 auf 45 Mrd. Euro verdreifacht und dürfte dieses Jahr auf 60 bis 70 Mrd. Euro steigen", sagte Christoph Anhamm, Leiter der Verbriefungs- und Pfandbriefanalyse von ABN Amro. "Deutschland dürfte dabei mit 15 Mrd. Euro die zweite Stelle halten."

Aus der FTD vom 10.04.2006
© 2006 Financial Times Deutschland, © Illustration: Viterra AG





 

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2103 Postings, 6944 Tage SozialaktionärShortie

 
  
    #702
10.04.06 18:39

 

 

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2103 Postings, 6944 Tage SozialaktionärAnteil der Insties ist auf 58,49% gestiegen.

 
  
    #703
10.04.06 18:42
Wie weit geht das noch.  

63465 Postings, 7315 Tage LibudaHabe das Plus bei Instis auch gerade

 
  
    #704
10.04.06 20:09
gesehen, scheint eine Datenrevision zu sein, denn Zahlen zum 31.3. sind noch nicht dabei. Über 100% geht eigentlich nach Adam Riese nicht, es sei denn es wird nackt geshortet - was ich übrigens in erheblichem Umfang vermute. Wie da die Meldevorschriften sind, weis ich nicht - man kann es aber auch ausländischen Plätzen tun.

Auf Island wirft der Shortseller in 15.000er Päckchen - so heftig war es noch nie. Warum er das heute so heftig macht? Vor irgendetwas hat er Schiss, ich weiß allerdings nicht den Grund.

Holdings Summary
 
  ICGE  
Internet Capital Group, Inc. NASDAQ-NM  


 Institutional Holdings  Description | Hide Summary    


   
Company Details
Total Shares Out Standing (millions):  39  

Market Capitalization ($ millions):  $362  

Institutional Ownership:  58.5%  

Price (as of 4/7/2006)  9.24  

   
Ownership Analysis # Of Holders Shares
Total Shares Held:  104  22,908,548  

New Positions:  19  2,451,085  

Increased Positions:  47  6,905,052  

Decreased Positions:  33  5,089,971  

Holders With Activity:  80  11,995,023  

Sold Out Positions:  11  1,206,796  



Click on the column header links to resort ascending () or descending ().  

 
Owner Name
Select a name below for more information.  Date  Shares Held   Change
(Shares)  % Change
(Shares)  Value
($1000)  
GENDELL JEFFREY L  12/31/2005  2,943,100  1,285,000  77.50%  $27,194  

BARCLAYS GLOBAL INVE...  12/31/2005  2,678,418  (125,764)  (4.48%)  $24,749  

BLAIR WILLIAM & CO/I...  12/31/2005  2,021,994  152,005  8.13%  $18,683  

GRUBER & MCBAINE CAP...  12/31/2005  1,898,200  (605,856)  (24.19%)  $17,539  

MELLON FINANCIAL COR...  12/31/2005  1,746,132  1,601,725  >1,000.00%  $16,134  



1  2  3  4  5  6  Next  

 

Optionen

63465 Postings, 7315 Tage LibudaWer in den USA handeln kann

 
  
    #705
10.04.06 21:08
sollte meines Erachtens schnell zuschlagen, denn wir haben massives Shorten gegen extrem gute Fundamentals. Selbst wenn Bill Gates und Warren Buffett sich zum Shorten zusammentun würden, setzen sich auf Dauer die Fundamentals durch.

Überzeugt bin ich auch von ICGCommerce, wo Internet Capital 76% hält. Die sind zwar in manchen Regionen teilweise ausgestiegen, weil man eine kritische Masse erreichen muss,  aber in den USA sind sie bärenstark und die Nr. 1, und zwar von IBM, Accenture und Ariba.

Category Savings Examples
During initial savings planning or as we identify continuous cost improvements, ICG Commerce will work with you to develop realistic savings goals based on your specific category sourcing history, requirements and industry situation. Below we provide examples of our category savings experience across a wide-variety of customers, subcategories and cost reduction solutions.

Administrative
Chemicals
Facilities Management
HR Services
IT
Logistics
Marketing
Metals
MRO
Packaging
Telecom
Travel

Administrative
Saved more than $4MM on $13MM in Office Supplies, Toner and Data Center Supplies for a large financial services company

Sourcing and automating purchasing of business forms saved a large and growing automotive distributor over 27%

Consolidating disjointed promotional items programs for a large industrial equipment manufacturer streamlined the supply base and resulted in $13% savings

For more information on our Administrative procurement capabilities...

Chemicals
$2.8 MM saved on specialty chemicals for Cosmetic Company

12% saved on marine lubricants for large Food Producer

23% saved on propane for leading Bottle and Can Producer

For more information on our Chemicals procurement capabilities...

Facilities Management
Achieved 21% sourcing savings on $10 million in building maintenance including janitorial services, HVAC services and roof repair services for a major global tire manufacturer

Delivered 14% sourcing savings on a $4 million in security services and janitorial services for an aerospace sub-assembly manufacturer resulting in standardized statements of work and standardized cost structures

Achieved an 8% savings on $3 million in security services spend for a major clothing manufacturer and retailer covering 11 US-based facilities

For more information on our Facilities Management procurement capabilities...

HR Services
Automated temporary labor transaction processing and achieved 17% sourcing savings on $16 million in global spend for an oil and gas equipment manufacturer

Delivered 32% sourcing savings on a $45 million recruiting services spend category for a major consulting firm

Delivered 35% savings to a major specialty retailer on their $3 million spend in life insurance and AD&D displacing an 10 year incumbent

For more information on our HR Services procurement capabilities...

IT
Saved a leading global beverage company 17% on its roll out of enterprise servers and storage to support its Global SAP implementation in a sole source environment

Sourced global software licenses [10,000 seats] for Symantec products yielding 50% reduction from initial supplier quote through the use of eSourcing tools

Sourced and negotiated a Distributed Systems Services [Help Desk & Break-fix] contract impacting >9000 end users in 17-countries yielding a 3-year cost reduction of $5.8MM

For more information on our IT procurement capabilities...

Logistics
Saved $4B food and beverage company over 9% on $90MM containerized ocean freight through global sourcing event with use of eSourcing optimization tool

Leveraged best-in-class network optimization software SAILS to identify $1MM in cost reduction opportunities for a global pharmaceutical producer

$2.5 Savings on freight forwarding for Global Beverage Company

For more information on our Logistics procurement capabilities...

Marketing
Currently managing $85 million in marketing services spend for a $4.5 billion telecom equipment and services customer. Sourcing of $10 million in annual recurring marketing services spend resulted in an annual 14% savings

Achieved 22% savings for $20MM in combined print and fulfillment spend for a $4B wireless telecommunications company

Delivered 13% savings for $30 million in advertising agency spend for a $14 billion consulting firm using hourly rate reductions, the elimination of mark-ups on printed collateral and other third party charges

For more information on our Marketing procurement capabilities...

Metals
$16MM saved on hot roll P&O steel in aggregated purchasing for three manufacturers

$6MM saved on aerospace aluminum for an aerospace components producer

$3MM saved on MRO metals for 4 steel mills

For more information on our Metals procurement capabilities...

MRO
Identified savings ranging between 5 – 24% on over $36MM in spend for large, national grocery retailer while reducing suppliers from 350 to 10

Achieved 12 – 23% savings on $156M MRO spend and implemented MRO solution across 70 sites and 200 users for industrial packaging manufacturer

11% savings for consumer packaging manufacturer on $60MM in spend and integrated supplier solutions in to the customer’s ERP

For more information on our MRO procurement capabilities...

Packaging
$7 MM saved on store supplies and packaging for Retail customers

$2.5 MM saved on graphic corrugate packaging for Chemicals Marketer

$1.2 MM saved on plastic bottles and tubes for CPG Filler

For more information on our Packaging procurement capabilities...

Telecom
Reduce the annual long-distance expense of $3.6MM by 6% by leveraging sourcing process and current benchmarks in an incumbent sourcing environment while reducing the minimum annual commitment (MAC)

Source a Telecom Expense Management BPO Sourcing including audit/recovery, bill pay management, optimization and cost allocation services yielding a first year savings >$1MM from ongoing network operations

Saved 20% on a leading services firm’s $6MM IP Data Communications network

For more information on our Telecom procurement capabilities...

Travel
Implemented technology, reduced costs and increased compliance for $8B telecommunication company resulting in 4 - 10% savings for air and hotel spend

Saved $2B consumer products company over 12% on $12MM air and hotel spend through incumbent airline sourcing and use of eSourcing for hotel auctions in top markets

Conducted multi-category travel sourcing program for $10B management consultancy saving between 5 - 20% across agency, air, hotel, rental car, and ground transportation

For more information on our Travel procurement capabilities... Dieser Bereich wird immer bedeutender und ist vermutlich inzwischen der wichtigste. Den haben sie noch einmal besonders dargestellt (Posting später).
 

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63465 Postings, 7315 Tage LibudaVor dem Rebound drin sein, ist meines Erachtens

 
  
    #706
10.04.06 23:15
sehr wichtig. Vielleicht verkaufen Euch ja morgen Kleinzocker ihre Aktien in Frankfurt, wenn Ihr mit den Limiten etwas größzügiger umgeht. Das glaube ich zwar nicht, aber vielleicht verkauft Euch bei großzügigen Limits der zuständige Skontrenführer leer, weil er glaubt sich in den USA morgen günstiger eindecken zu können. Wer allerdings mit dem Limit zu geizig ist, bekommt meines Erachtens nichts.

Denn auch die Amis haben es langsam spitz bekommen, dass da mit Freeborders ein VERY BIG THING abgeht.

Don`t forget- Freeborders is going ...
by: ayzy4 (50/M/Neverland)
Long-Term Sentiment: Strong Buy  04/10/06 02:58 pm
Msg: 240420 of 240421

public in the 'not-too-distant' future.

TCS aims for rapid China expansion

Doug Young, Reuters,
April 10, 2006

Tata Consultancy Services (TCS) plans to double its China headcount in each of the next two years, as part of its drive to diversify from its home market, its China chief said on Monday.

The company now has about 400 software engineers in China, including 300 in its main campus in the city of Hangzhou, and another 50 each in Shanghai and Beijing, where it is preparing to staff major new facilities, said V. Rajanna, general manager of Tata Information Technology (Shanghai) Co. Ltd.

"Here every year we are going to double," Rajanna told Reuters in an interview at the company's China base in this picturesque city about two hours drive from Shanghai.

"If I grow 100 percent this year, I can hit 800. Next year I can hit 1,600."

Tata first came to China in 2002 to Hangzhou. It has opened a Shanghai centre more recently, and is preparing to launch a joint venture in Beijing with Microsoft, the world's biggest software company, and three Chinese partners.

Another Tata executive said in March the company planned to add 4,000 to 5,000 people throughout China over the next three to four years, providing services mostly to clients in China itself and to multinationals with major China-based regional operations.

Rajanna said that even with its rapid expansion rate, the three China locations would still be smaller than many of the company's India locations, which average 2,500 people or more.

Tata is moving into China in part to support the local and Asia-based operations of many of its customers, including the likes of Motorola and General Electric, as well as Chinese-speaking customers from Taiwan and Hong Kong.

"A lot of customers are looking at China as an alternate place because they don't want to put all their eggs in one basket," Rajanna said.

Tata's rapid expansion in China comes amid a broader build-up in the market by most of the world's major off-shore designers, including Indian rival Infosys Technologies Ltd., which has its main shop in Shanghai.

The pair of Indian giants also compete in China with a number of major multinationals, including BearingPoint Inc., Hewlett-Packard Co. and IBM.

The country is host to a number of foreign-funded start-ups as well, including Freeborders, which is racing to become the first such venture to make an initial public offering, and Augmentum, which has plans to build a China-based juggernaut with 40,000 engineers and $1 billion in annual sales by 2013.

The companies -- which are rapidly building up shops with thousands of engineers each -- are all chasing a growing global software export market that in India alone is now worth about $12.5 billion in annual sales.

China's software export market is now worth a smaller $1 billion, but is growing rapidly as design houses look to diversify from India and serve a growing base of multinational clients with major locally based operations.

Foreign companies like the China market because of its abundance of software engineers and relatively low labour costs.

Most industry executives say salaries for Chinese programmers are roughly the same to slightly less than those for their Indian counterparts, but Rajanna said that Chinese salaries are actually 10-15 percent greater than Indian ones.

The market's major drawbacks are its relative lack of English skills among engineers, who also generally have less experience working in a design centre environment than their Indian and Western counterparts.

Lack of reliable infrastructure and intellectual property theft are also two major concerns in the market.

http://www.zdnetindia.com/news/business/stories/140498.html






 

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63465 Postings, 7315 Tage LibudaDamit Ihr nicht glaubt, der Libuda spinnt, wie

 
  
    #707
10.04.06 23:31
das der eine oder andere Traumtänzer oder Traumdeuter oder wie immer er sich auch schimpft tun, solltet Ihr unbedingt einmal auf die Internetadresse im letzten Posting gehen.

In diesem dort verlinkten Artikel findet Ihr u.a. folgende Passage:

"The country is host to a number of foreign-funded start-ups as well, including Freeborders, which is racing to become the first such venture to make an initial public offering, and Augmentum, which has plans to build a China-based juggernaut with 40,000 engineers and $1 billion in annual sales by 2013."

Vielleicht hat deshalb der Shortseller vor lauter Angst einen auf Opas letzte Nummer gemacht, bevor er endlich auf ewige Zeiten einknickt. Ich vermute aber einmal, dass der Bluff in die Hose gegangen ist, da er niemanden mehr Angst machen kann, der ihm verkauft. Es ist vielmehr umgekehrt so, dass bestimmte Adressen einsammeln, z.B. die permantent 1500 Stück auf Island knapp unter dem Kursniveau, die heute x-mal zum Zug genommen sein dürften.  

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63465 Postings, 7315 Tage LibudaWenn die weiteren Raktenstufen zünden

 
  
    #708
11.04.06 10:48
sollte man dabei sein. Die nächste Stufe zündet, wenn der IPO von Freeborders konkreter wird - das kann noch in diesem Monat sein.

Performance
Zeitraum  Veränderung    Zeitraum  Datum  Kurs  
1 Woche  -1,92%    52W Hoch  09.02.2006  8,26  
1 Monat  +3,38%    52W Tief  29.04.2005  4,18  
1 Jahr  +48,54%    Jahreshoch  09.02.2006  8,26  
laufendes Jahr  +15,21%    Jahrestief  03.01.2006  6,56  
 
 

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63465 Postings, 7315 Tage LibudaPre-Markeing für den IPO von Freeborders

 
  
    #709
11.04.06 12:41
läuft bereits. Zwar ist die folgende Veranstaltung scheinbar für die an Outsourcing interessierten Unternehmen gerichtet. Die Anwesenheit eines Spezialisten des vor ein halben Jahr eingestiegenen Wagnisfinanzierers FTVentures zeigt aber auch die Bedeutung des von mir angesprochenen Aspekts.

http://news.tmcnet.com/news/it/...ar-new-york-/2006/04/04/1536970.htm  

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63465 Postings, 7315 Tage LibudaMeines Erachtens dürften wir das Kursziel des Ami

 
  
    #710
11.04.06 14:23
schon beim Freeborder-IPO sehen. Sollte da tatsächlich eine Milliardenkapitalisierung heraussschauen, wie das der Co-CEO erhoffte, wird der Kurs auch über die 15 springen.

Re: This stock will see $15 this year
by: cathmaryl
Long-Term Sentiment: Strong Buy  04/10/06 11:47 pm
Msg: 240422 of 240424

Trust me on that.



Posted as a reply to: Msg 240421 by ayzy4  
 

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63465 Postings, 7315 Tage LibudaICGCommerce neuester Zweig

 
  
    #711
11.04.06 17:35
Travel Procurement Capabilities
With business travel costs expected to increase by 6% within a year, companies must evaluate their travel contracts to mitigate potential losses. Annual travel sourcing is time-consuming and complex requiring resources who with deep expertise in the travel industry- a luxury few companies can afford. Fragmentation and lack of spend visibility make travel-related categories difficult to control and can undo months of even the best sourcing efforts.

ICG Commerce travel solutions provide accelerated strategic sourcing and implementation support for all travel-related expenditures (Air, Car, Hotel, Ground Transportation, Travel Agency, Online Booking Tools). We leverage our procurement process, technology and deep subject matter expertise to negotiate best-in-class agreements with service providers, which reduce the costs of company travel expenses, while maintaining or improving service levels. Above all ICG Commerce can be flexible, providing a complete travel solution, individual category solutions or specific services and tools to address your greatest needs. Request more information about our Travel procurement capabilities...

Decades of experience, proven results
Travel solutions from ICG Commerce give you a practical way to bring years of experience and proven capabilities to your team without bringing on more staff.

Category Experts:  Dedicated resources with years of experience working for leading travel agencies and Fortune 1000 internal procurement organizations sourcing and managing all modes of travel
Market Insight and Benchmarks:  Knowledge of travel supply markets, providers and unbiased recommendations ensure companies receive the best combination of agency, air, car, hotel and ground transportation providers available
Tools and Technology:  Ability to analyze current and historical travel patterns, develop travel strategies and rapidly deploy solutions to improve visibility and control
Best Practices and Metrics:  Rigorous evaluation of your travel category to determine the right improvement strategy(s) – usage analyses, travel sourcing, agency selection, online booking tools evaluation, category management – and measurements to sustain cost reductions and improve control of your travel spend
Over $800MM sourced with average savings ranging from...

5 – 18% for Air
30 – 45% for Travel Agency
10 – 43% for Hotels
5 – 15% for Rental Cars/ Limo
9 – 17% for Ground Transportation



 
Control travel costs while improving service and compliance
Implemented technology, reduced costs and increased compliance for $8B telecommunication company resulting in 4 – 10% savings for air and hotel spend

Saved $2B consumer products company over 12% on $12MM air and hotel spend through incumbent airline sourcing and use of eSourcing for hotel auctions in top markets

Conducted multi-category travel sourcing program for $10B management consultancy saving between 5 – 20% across agency, air, hotel, rental car, and ground transportation


more...
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2103 Postings, 6944 Tage SozialaktionärShorties Markierungen.

 
  
    #712
11.04.06 20:45
Die 54/46 Macke.

13:42:16.070 S 46  9.0200  

13:42:16.070 S 54  9.0200  

13:41:52.284 B 346  9.0300  

13:41:52.284 B 200  9.0300  

13:41:52.284 B 254  9.0300  

13:41:28.171 B 400  9.0300  

13:41:28.171 B 200  9.0300  

13:41:28.171 B 46  9.0300  

13:41:28.171 B 154  9.0300  

13:41:07.049 S 200  9.0200  

13:40:55.592 B 246  9.0300  

13:40:55.592 B 100  9.0300  

13:40:55.592 B 200  9.0300  

13:40:55.592 B 100  9.0300  

13:40:55.592 B 254  9.0300  

13:40:51.289 S 100  9.0200  

13:38:58.915 S 54  9.0200  

13:38:58.915 S 46  9.0200  

13:38:58.102 S 46  9.0200  

13:38:58.102 S 54  9.0200  

13:38:03.815 S 100  9.0200  

13:36:46.985 B 46  9.0300  

13:36:46.985 B 54  9.0300  

13:36:11.584 B 46  9.0300  

13:36:11.584 B 54  9.0300  

13:34:42.072 S 54  9.0200  

13:34:42.072 S 46  9.0200  

13:34:37.573 S 54  9.0200  

13:34:37.573 S 246  9.0200  



 

63465 Postings, 7315 Tage LibudaObwohl es eine gute Nachricht, ist es troztdem zum

 
  
    #713
11.04.06 22:20
Heulen. Erfreulich ist, dass Emptoris doch sehr viel größer ist, als ich vermutet habe: wie ihr unten lesen könnt beschäftigen die 360 Personen und setzen 70 Millionen um - das ist die gute Nachricht. Zum Heulen ist, dass Internet Capital mit über 60% dort einmal die Mehrheit hatte. Heute halten sie dort noch 7%. Bei einem Umsatzmultiple von 4 verkörpert aber Emptoris meines Erachtens dann einen Wert von ca. 280 Millionen Dollar und davon sind 7% immerhin 20 Millionen Dollar - ich hatte sie mit ca. 5 Millionen Dollar auf der Rechung.

Meine Fehleinschätzung rührte daher, dass wir noch nie etwas vom Umsatz erfahren haben - denn in den Umsatzwerten der Kernbeteiligungen waren die nie enthalten und auch nicht in den Umsätzen der drei bis vier Nichtkernbeteiligungen, die schon verschiedentlich veröffentlich wurden. Ich hatte bei Emptoris den Umsatz mit 20 Millionen geschätzt und daraus den anteiligen Umsatz bei 7% mit 1,4 Millionen geschätzt - Fakt sind aber 4,9 Millionen.


Emptoris buys diCarta
11th April 2006
By Staff Writer
A recent collaboration between spend-analysis and supply chain management firm Emptoris Inc and contract management software specialist diCarta Inc has culminated in a formal merger.

The merged company will operate under the Emptoris name, employ over 360 staff and share more than 150 customers including blue chips like GlaxoSmithKline, Kraft, Motorola, and United Healthcare.

Both companies are privately held and venture-backed and did not reveal terms of the transaction

According to analyst estimates Emptoris had an $70m in revenue last year and diCarta $31m.

No layoffs have been reported - diCarta had 135 staff - and the company will be headquartered in Burlington, Massachusetts (where Emptoris is based). DiCarta's San Mateo, California offices will be retained.

Both companies, which have partnered for the last two and half years, have been working closely over the past nine months to build an integrated platform for spend analysis, sourcing, contract management, compliance and supplier performance management.

It incorporates San Carlos, California-based diCarta's Contract Management system into the new Emptoris 6.0 platform, which is also offered as a hosted, on-demand solution.

Emptoris has also said that certain modules of the platform have been certified to work with SAP AG's NetWeaver Application Server and Portal. It will continue to certify additional modules over the next six months as well.

The company has also released a new spend-to-contract compliance solution, which officials said provides financial officers a clear and controlled view on their corporate spending and contract compliance.

A move to merge operations is a logical conclusion given the synergies that exist between contract management and spend analysis.

"[We're] both high growth companies and recognized market leaders. [We] focus on solving difficult strategic business problems that positively impact profitability," said Avner Schneur, who remains as Emptoris' CEO.

The companies' software was "cumulatively" used to manage over $3 trillion of spend last year - to help source over $110bn of products and services and manage contracts worth of $65bn.

 

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63465 Postings, 7315 Tage LibudaBlackboard ist auch noch eine begrenzte Chance

 
  
    #714
12.04.06 00:27
hier hält Internet Capital 2,1 MIllionen Aktien, die momentan bei Kursen knapp unter 30 Dollar notieren. Das sind ca. 60 Millionen an Wert. Ich traue Blackboard auf mittlere Sicht einen Kursanstieg von 50% zu, langfistig sehr viel mehr.

Colorado Technical University, Career Education Corporation, Licenses the Blackboard Academic Suite(TM) for School Consortium Program



WASHINGTON, DC -- (MARKET WIRE) -- 04/05/06 -- Colorado Technical University (CTU), a division of Career Education Corporation (NASDAQ: CECO), has extended its relationship with Blackboard Inc. (NASDAQ: BBBB) through a multi-year license. Under the new agreement, all five of the CTU campuses (in addition to McIntosh College in Dover, NH, and the International Academy of Design and Technology in Orlando, FL) will standardize on the Blackboard Academic Suite™, a suite of three integrated software solutions which enable anywhere, anytime access to education. Colorado Technical University in Sioux Falls, South Dakota, will centrally host the Blackboard® platform for an estimated 7,000 students and offer 20 degree programs that contain either hybrid or online courses with Blackboard technology.

Colorado Technical University will also roll out an executive MBA program using Blackboard solutions this year, as well as a masters program in e-Learning and instructional technology for teachers and trainers.

"We started using Blackboard software in 2001, and the demand for access to our educational programs grew dramatically," said Vicki Strunk, President of CTU, Sioux Falls. "With the incredible growth and success of our program, we are very excited to expand our offerings and unveil our new executive MBA program, which relies on Blackboard's technology and enables students to continue career development through short residencies, rather than weekly courses at the campus."

All CTU courses are offered in the Blackboard application. The hybrid courses offer the convenience of online access coupled with the rich interactive learning environment of in-classroom courses. Purely online courses take advantage of both synchronous and asynchronous access and learning. CTU Sioux Falls students have Gateway™ Tablet PCs and Tegrity™ software, which interface well with Blackboard. Recently, CTU Sioux Falls started podcasting lectures. Blackboard brings all this technology together in a way that creates a rich learning environment for their students.

"We applaud the efforts and accomplishments of Colorado Technical University as they continue to pave the way in how technology can truly enhance teaching and learning," said Michael Chasen, president and CEO of Blackboard. "It's exciting to see CTU implement our software solutions to provide greater opportunities for students around the world."

Blackboard solutions are used by more than 3,700 schools, colleges, universities and corporate and government agencies in the United States and abroad to enhance the education experience.

About Blackboard

Blackboard Inc. (NASDAQ: BBBB) is a leading provider of enterprise software applications and related services to the education industry. Founded in 1997, Blackboard enables educational innovations everywhere by connecting people and technology. With two product suites, the Blackboard Academic Suite™ and the Blackboard Commerce Suite™, Blackboard is used by millions of people at academic institutions around the globe, including colleges, universities, K-12 schools and other education providers, as well as textbook publishers and student-focused merchants that serve education providers and their students. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices in North America, Europe and Asia.

Blackboard

Educate. Innovate. Everywhere.

Any statements in this press release about future expectations, plans and prospects for Blackboard and other statements containing the words "believes," "anticipates," "plans," "expects," "will," and similar expressions, constitute forward-looking statements within the meaning of The Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Actual results may differ materially from those indicated by such forward-looking statements as a result of various important factors, including the factors discussed in the "Risk Factors" section of our Annual Report on Form 10-K filed on February 15, 2006 with the SEC. In addition, the forward-looking statements included in this press release represent the Company's views as of April 5, 2006. The Company anticipates that subsequent events and developments will cause the Company's views to change. However, while the Company may elect to update these forward-looking statements at some point in the future, the Company specifically disclaims any obligation to do so. These forward-looking statements should not be relied upon as representing the Company's views as of any date subsequent to April 5, 2006.

 

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63465 Postings, 7315 Tage LibudaUnbegrenzte Chancen durch chinesische Infosys

 
  
    #715
12.04.06 11:11
Auf den US-Boards ist das noch gar nicht richtig angekommen und wird damit abgewimmelt, dass Freeborders, die chinesische Infosys, an der Internet Capital 33% hält, in 2005 "nur" 20 Millionen umgesetzt habe. Das mag ja vielleicht so sein, dass sie in 2005 nur ein Wert von 20 bis 25 Millionen gekommen sind, aber sie verdoppeln momentan pro Jahre ihre Umsätze. Ähnlich ist es beim Personal, wo sie in China Ende des Jahres 2005 bei 600 angekommen sind. Hinzu kommen momentan knapp 200 in USA, einige auch in Europa, wovon ca. 50 aus einem Zukauf von hochqualizierten Unternehmensberatern aus dem Finanzdienstleistungsbereich stammen, ein Zukauf eines Technologieberaters, dessen Adresse ein Haus-Nummer an der Wall Street ist. Um es kurz zu machen, in 2006 dürften die Umsätze bei 40 Millionen Dollar liegen und auch in den Folgejahren sind Umsatzverdoppelungen sehr wahrscheinlich, wie auch das nachstehende Interview mit dm Co-CEO Ramsey zeigt:


12 December 2005 by Dian Schaffhauser Printable version  |  Email to a friend  
The Other Freeborders Interview

What do you do when you interview somebody and you don’t quite get the article you expected out of it? You blog, of course.

And that’s the case with my interview with Ramsey Walker, co-CEO of Freeborders. I profile Freeborders in “Inside a Service Provider: Freeborders Shares Its China Growth Plans.” (The company offers services to clients in the retail, financial services and software segments, with most of its operations in Shenzhen, China.) But that article is based on a second interview I did, this time with co-CEO John Cestar. Since I couldn’t figure out a smooth way to integrate some of the more relevant comments from Mr. Walker into that article, I present them here...

What’s your strategy? To grow big and get sucked up by somebody else?

Ramsey Walker: We think there will be an Infosys of China, and we think we will be it. And if we are the Infosys of China, then we don’t need to be sucked up by anybody -- we will be doing the buying. That is really the strategy, to be the Infosys of China...

What is the state of the China development market right now? What does it look like to you?

There is just a huge new supply of qualified, educated technical programmers coming out of schools, coming out of some of the captive sites that Microsoft and others have set up. So what we see is just a tremendously educated, tremendously motivated supply of labor. That is enormously attractive to US and European and rest-of-the-world clients. So, start with the labor pool.

Behind that is, of course, an education system, and the education system in China is outstanding and really very horizontal. Unlike India, where you have much more elite type of an education system with relatively few people coming out of [one of the Indian Institutes of Technology] schools and some of the other [schools], China is much more broad, and so that is driving the labor supply.

The other aspect is no one has broken out on the vender side with any kind of scale. We think we are in the process of doing that. What I mean by that is real scale -- in this business, many thousands of people, not 50, not 100, not even a couple of hundred. It is many thousands of people. We will have 700 or more by the end of this year -- between 1,000 and 2,000 next year. We have Fortune 100, Fortune 1000 customers today, and we are simply adding to that.

We are optimistic both on the supply side and on the competitive landscape and on the demand side.

When you talk about the China market, there is a focus on regions. How do clients even decide? Is it the case that most of the US or European companies going over there are looking for sourcing solutions and are sticking with regions where they have already got a toehold through their manufacturing?

We are in Shenzhen -- right across from Hong Kong, a 40-minute ferry boat ride. That is a tremendous advantage. It has 11 million people. It is obviously a big city. It has increasing amounts of first-world infrastructure. In Shenzhen there are a couple of advantages. Number one, the supply of labor is strong. It is a point of attraction for many of the regions all around China, people coming into Shenzhen.

Number two, the proximity to Hong Kong is a tremendous advantage for us because customers are coming to Hong Kong all the time. They either tack on this trip, or they come to see us and then they will tack on other stuff. They are in Hong Kong, the business center of the world and so it is very easy for them.

The costs in Shanghai are actually higher, and the supply is lower. Beijing, to be honest, I don’t have the statistics on.

What kinds of mistakes are American companies making around doing business with China?

One mistake would be to drop a bunch of westerners in to manage the operation. That is not what we have done. We have used Chinese nationals to manage the team there. That is one thing -- how you set up the organization.

Two is, of course, respecting the culture, respecting the holidays. Don’t force them to buy US holidays and that sort of thing.

I think the other thing is to recognize that doing work offshore is not the same as doing work onshore. You don’t get the water cooler conversations. You need to have really well documented processes to succeed.


Über die orginäre Infosys heißt es heute im Handelsblatt auf einer Indienseite: "Infosys ist ein Senkrechtstarter. Im Jahre 1999 kam der Konzern aus Bangalore erst auf 100 Millionen Umsatz. Im abgelaufenen Jahr durchbrach Infosys die Schwelle von zwei Milliarden Dollar. Indiens bekanntester IT-Dienstleister ist mit einer Nettogewinnmarge von 27% auch der profitabelste und wächst jährlich mehr als ein Drittel."

Fazit: Infosys hat innerhalb von sechs Jahren seinen Umsatz verzwangigfacht. Die Startvoraussetzungen für Freeborders sind ähnlich gut.

 
 

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63465 Postings, 7315 Tage LibudaNützlich auf dem Weg zur chinesischen Infosys (I)

 
  
    #716
12.04.06 12:09
China IT Outsourcing Leader, Freeborders, Acquires ITK Solutions

Freeborders expands onshore team of financial services industry experts with acquisition of IT management consulting firm

SAN FRANCISCO, CA – February 08, 2006 – Freeborders, a leading provider of technology solutions and outsourcing from China, announced today the acquisition of ITK Solutions, an IT management consulting firm specializing in technology project delivery for financial services companies. ITK Solutions will expand Freeborders’ onshore team of experts in the financial services industry, a key growth area for Freeborders.
Headquartered in New York City, ITK Solutions provides expert IT management in delivering technology solutions to financial institutions. The acquisition of ITK Solutions will also bring a top-tier client list of global banks, investment banks, and hedge funds to Freeborders.

“The ITK Solutions team brings an outstanding track record to Freeborders and we see the financial services market as a huge opportunity for China IT outsourcing leaders in 2006,” said Freeborders co-CEO Ramsey Walker. “The quality of the ITK Solutions team is one of the main drivers of this deal. ITK management has many decades of experience with top-tier financial services firms.”

According to a November 9, 2005 report by Gartner entitled “What Chinese IT Services Providers Must Do to Succeed In the Global Market”, it states, “Many buyers of IT services have gone beyond cost as the main issue and are seeking other areas of value, such as unique domain expertise and experience in customers’ specific industries.”

The ITK Solutions acquisition completes the first phase of Freeborders’ expansion of its North American and European client delivery teams in financial services.

For ITK Solutions, the acquisition offers broad benefits to its current customers by combining the cost and quality advantage of Freeborders’ offshore team in Shenzhen, China with ITK’s onshore expertise in project management and financial services applications.

“Freeborders gives us a tremendous technology development team that will deliver significant cost and time savings to our customers and enable us to offer services on a much larger scale than ever before,” said Susan Kirchhoff, ITK Solutions’ founding partner. “ITK’s onshore expertise and Freeborders’ offshore development talent will benefit our customers in a myriad of ways.”

ITK Solutions will exist as a wholly-owned, co-branded subsidiary of Freeborders.


About Freeborders

Freeborders is a leading provider of technology solutions and outsourcing from China. Freeborders provides industry expertise to North American and European companies in financial services, technology, retail/consumer goods, manufacturing and transportation & logistics. Headquartered in San Francisco with offices on three continents, Freeborders has developed a track record of service delivery to the Fortune 1000 by combining world-class project management in both hemispheres with one of the largest technology centers in China. Freeborders believes China’s massive and growing supply of IT talent and the country’s emerging importance in the global supply chain make China a strategic imperative for any company seeking cost-effective world-class technology solutions.


About ITK Solutions, LLC

ITK Solutions, a Freeborders company, is an IT Management Consulting firm with deep knowledge in financial services and technology project delivery. ITK combines the experience, knowledge and true commitment typically found on internal IT teams, with the effectiveness, productivity and discipline typically valued in consulting teams. ITK’s people have delivered real solutions to real business challenges.

 

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63465 Postings, 7315 Tage LibudaNützlich auf dem Weg zur chinesischen Infosys (II)

 
  
    #717
12.04.06 15:13
FREEBORDERS ACHIEVES CMMI LEVEL 5 CERTIFICATION

Leading China outsourcing firm becomes one of the first in China to receive highest quality management certification

SAN FRANCISCO, CA-February 8, 2006 -Freeborders, a leading provider of technology solutions and outsourcing from China, announced today that it has achieved Level 5 of the Capability Maturity Model Integration (CMMI) of the Software Engineering Institute (SEI) at Carnegie Mellon University, Pittsburgh, PA. CMMI is the industry standard for assessing software development processes. Assessments range from Maturity Levels 1 to 5, with 5 being the highest.

Freeborders becomes one of the first China outsourcing firms to receive the highest quality management certification. Freeborders is one of about 70 firms in the world to achieve CMMI Level 5 certification.

"Achieving CMMI Level 5 is a significant accomplishment for the company and a reflection of our ability to relentlessly optimize our data-driven processes," said Freeborders co-CEO John Cestar. "Our team in China has worked extremely hard for this certification and this is further evidence of our focus on quality as well as our track record of delivering results that are predictable and repeatable. It is a great honor to be one of the few companies in China at this level servicing North American and European clients."

According to a November 9, 2005 report by Gartner entitled "What Chinese IT Services Providers Must Do to Succeed In the Global Market", it states, "Chinese companies that want to sell to sophisticated global clients must achieve high levels of process maturity assessment. A high level of quality and process maturity, assessed by an independent authority, can help them overcome concern about that risk."

The assessment was carried out by CyberQ, the leading Software Quality Assurance Consulting and Auditing company from India that has conducted appraisals of many leading companies in several countries of the world . Dr. Rajiv Nag, Lead Appraiser, praised Freeborders for its strong focus on client satisfaction, commitment to quality at all levels, and the sincerity and integrity of its approach toward process improvement.

"There is a common misperception that China IT teams can only succeed in small, low-value development tasks," said Fang Liang, President Asia, Freeborders. "But at Freeborders, CMMI Level 5 certification demonstrates that our talent in China is very capable of adhering to international standards of solution design, requirements building, deployment and implementation of large-scale projects."

About Freeborders

Freeborders is the leading provider of technology solutions and outsourcing from China. Freeborders provides vertical expertise to North American and European companies in retail, financial services and software/hi-tech. Headquartered in San Francisco with offices in three continents, Freeborders has developed a track record of service delivery to the Fortune 1000 by combining world-class project management in both hemispheres with one of the largest technology centers in China. Freeborders believes China's massive and growing supply of IT talent and the country's emerging importance in the global supply chain make China a strategic imperative for any company seeking cost-effective world-class technology solutions. Freeborders is headquartered in San Francisco, with offices throughout U.S., Canada and Europe.

About CMMI

The Capability Maturity Model Integration (CMMI) of Software Engineering Institute, Carnegie Melon University, Pittsburgh, PA, USA, is a framework that describes the key elements of an effective software and system engineering process. The staged representation of the CMM I describes an evolutionary improvement path from an ad hoc, immature process to a mature, disciplined process. The CMM I covers practices for planning, engineering, and managing software development and maintenance.

When followed, these practices improve the ability of organizations to meet goals for cost, schedule, functionality, and product quality. The CMM I establishes a yardstick against which it is possible to judge the maturity of an organization's software process and compare it to the state of the practice of the industry. The CMM I can also be used by an organization to plan improvements to its process.
 

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63465 Postings, 7315 Tage LibudaShortsleller verkauft gegen gute Fundamentals

 
  
    #718
12.04.06 15:56
da sollte man die Hände aufhalten und jedes Stück zum jetzigen Preis kaufen. Denn nach der Ankündigung eines IPO's durch Freeborders ist nichts mehr so, wie es einmal war.  

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63465 Postings, 7315 Tage LibudaNüztlich auf dem Weg zur chinesischen Infosys (III

 
  
    #719
12.04.06 17:31
Wichtiger als die "Kohle" war bei dem zusätzlich eingestiegenen Wagnisfinanzierer dessen Konstruktion: "He said that new business opportunities will be brought about by its new investor FTVentures, a capital provider to firms that create technology applications of interest to the financial services industry, since this company has a global partner network of 38 of the world's leading financial institutions. "Representatives from several Wall Street financial companies have been lining up for talks with us since early November," he said. Der größte "Softwarefresser" ist inzwischen die "Finanzindustrie", die Freeborders momentena erobert, das geht logischerweise mit dem Wagnisfinanzierer FTVenutures und der Technologieberartung ITKSolutions aus dem Herzen der Wallstreet noch besser.


News & Events
中国日报香港版 2005-12-08 businessnews P16

By Zhan Lisheng

Freeborders to spend US$20m on expansion ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

SHENZHEN: Positive about future business prospects, Freeborders is pouring hefty capital into its technology centre in Shenzhen to fund an expansion.

A global leading IT and software application outsourcing provider, Freeborders, headquartered in San Francisco in the United States, located its only technology centre in Shenzhen in 2002.

"Freeborders has recently secured capital worth US$20 million to fund the expansion of the Shenzhen centre," Fang Liang, president of Freeborders Asia, told China Daily at the Gartner's China Outsourcing Summit which ended yesterday.

The capital has come from a new investor FTVentures, as well as the existing investors of Internet Capital Group and TAL Investments, capital providers specializing in software companies. The capital will primarily be used to expand the technology centre in Shenzhen but it will also be used to expand sales teams in North America and Europe, Fang said.

The money going into the Shenzhen centre will not only be used to expand the overall workspace, but also to improve security and install cutting-edge broadband connectivity.

In addition, the company plans to increase the number of employed software developers from the current 400 to 600 in the first quarter of 2006, with a view to increase this to 1000 software developers by the end of next year, he said.

He said that Freeborders is also seeking opportunities to go public in order to raise more funds to meet the booming demand for its business, though he did not disclose further details or a time frame of this.

"Strengthening our market expertise and building the scale of our business are crucial to continuing our success at Freeborders," he said.

The firm has long provided technology solutions in the three vertical markets of retail and consumer goods, financial services, and software and technology.

The president said that Freeborders will gear up to further tap into business opportunities in the financial services sector, which boasts the largest market potential for software outsourcers in China.

He said that new business opportunities will be brought about by its new investor FTVentures, a capital provider to firms that create technology applications of interest to the financial services industry, since this company has a global partner network of 38 of the world's leading financial institutions.

"Representatives from several Wall Street financial companies have been lining up for talks with us since early November," he said.

Fang continued by saying that the company's core strengths, combined with the business prospect of software outsourcing services in China, have given Freeborders the confidence that they can continue to be successful in the future.
© Freeborders 2006, All Rights Reserved


Und in den USA und Europa dürfte man durch den Kauf der Technologieberatung ITK und der Ausweitung der Präsens in Europa auch bei weiteren über 200 Beschäftigen sein, neben den 600 in Shenzen, deren Zahl in 2006 noch auf über 1.000 steigen soll.  

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63465 Postings, 7315 Tage LibudaWarum man dem Shortseller Aktien abkaufen sollte

 
  
    #720
12.04.06 19:34

wird deutlich, wenn man sich einmal ansieht, wer da neben Internet Capital und seinen bisherigen Partnern da zusätzlich bei Freeboerders mit ins Boot eingestiegen ist:

http://www.ftventures.com/partners/index_partners.html

Ein rational handelnder Eigner von Internet Capital wird daher momentan seine Aktien nicht verkaufen. Meines Erachtens versucht momentan ein Leerverkäufer nach unten zu schaukeln, um seine Stücke, die er liefern muss anschließend günstig zurückzukaufen. Dass diese Strategie bei einem Anteil der Institutionals von 58,5% glücken kann, kann ich mir eigenlich nicht vorstellen.

Bliebe als letzte Alternative, dass jemand ein übernahmeangebot vorbereitet und ihm Vorfeld keine steigenden Kurse gebrauchen kann. Das hätte ich mir vor fünf Jahren noch gut vorstellen können, inzwischen dürfte es sich aber niemand mehr trauen, denn die SEC wird zunächst Shorten und dann ein Übernahmeangebot machen, meines Erachtens als strafbare Kursmanipulation ansehen - und die Bubis wandern in den Kahn.

Ganz blicke ich da nicht durch, aber was soll's: Einem geschenkten Gaul, guckt man bekanntlich nicht ins Maul - und auf dem jetzigen Niveau sollte man halt die Geschenke des Shortsellers annehmen.  

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63465 Postings, 7315 Tage LibudaWer sich schlau machen, wie Freeborders

 
  
    #721
12.04.06 20:31
wo Internet Capital 33% hält und wo ein Milliarden-IPO im Raum steht, sich bereits im Bereich der Bank-IT festgesetzt, sollte einmal auf folgende Adresse gehen:

http://www.freeborders.com/industries/fin.html  

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63465 Postings, 7315 Tage LibudaRätsel über Rätsel auf für einen wirklich alten

 
  
    #722
12.04.06 23:07
Esel, der vor fast 40 Jahren sich für das Kaufen und Verkaufen von Aktien zu interessiern begann, als er die "ehrenhafte" Aufgabe hatte, im Keller eines Bankgebäudes am Roßmarkt in Frankfurt mit einem grünen Gummiüberzüg am Zeigefinger Kauf- und Verkaufsaufträge zu sortieren und sich dann im Frontrunning übte, das damals noch als die normalste Sache der Welt angesehen wurde, als man sich nicht im entferntesten  ausdenken konnte, dass es auch einmal eine Wertpapierhandelsgesetz geben könnte.

Denn wir haben einen Verkäufer im Markt, der bereit ist und das auch wohl seit ca. zwei Jahren praktiziert, Geld draufzulegen. Das habe ich in den letzten fast 40 Jahren so wenig erlebt, dass ich zu den Ursachen wenig sagen kann. Ich recherchiere daher, wie Ihr wisst, permanent, ob der tatsächlich mehr weiss als wir. Das Ergebnis ist schlicht und einfach: Nein. Und so sehen es eine Reihe der renommiertesten Banken und Hedge-Fonds auch, die fast 60% der Aktien halten, auch.

Nachvollziehen kann ich ein Shorten gegen extrem gute Fundamentals jedenfalls nicht. Was bleibt, ist: Internet Capital ist kein "BUY", auch kein "STRONG BUY", sondern ein "MEGA BUY". Es kann sein, dass da jemand sein Hobby frönt, was weniger wahrscheinlich ist, weil es dann um das eigene Geld ginge und das unheimlich ins Geld geht. Am wahrscheinlichsten halte ich inzwischen, dass das ein Frustie bei einem Hegde ist, den sie noch nicht rausgeworfen haben, obwohl der sich damals mit New Economy-Werten verzockt hat. Wahrscheinlich hat ihm der Kursverfall von Internet Capital damals einen extremen Knick in seiner Laufbahn beschert. Wenn er so weiter macht, landet er vermutlich gerade zu bei Hartz IV - aber da hat er auch Pech, das gibt es in den USA ja gar nicht. In Anbetracht der kommenden Weltmeisterschaft erlaubt Ihr mir sicher, dass ich hier auf einen alten Kalauer zurückgreife: "Am Anfang hatte er kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu."

Wir wisst, bin ich mit dieser nach meiner Auffassung angebrachten Wortwohl auf einem anderen Board angeeckt, und das ausgerechnet bei den gleichen schrägen Vögeln, die eine Marktkapitalisierung von Neosina von über 100 Millionen bei einem Umsatz von unter eine Millionen normal halten oder bei einem Umsatz von zwei Millionen bei Abacho eine Marktkapitalisierung von 50 Millionen für angebracht halten. Da kann ich mir nur meinem Großvater anschließen, der in solchen Situation zu sagen pflegte: "Jeder redet so, wie er es versteht."

Trotzdem halte ich es schon für ein Phänomen, dass dieser Schrott auch nur mit der Beißzange angefasst wird, während man sich bei Internet Capital ohne jede Recherche mit Blödsprüchen in Positur bringt. Aber manche Bildlein zur Positur sind machmal besser als Worte: Als ich jetzt las, dass sie einen italienischen Mafiaboss festgenommen haben, war mein erster Gedankengang: Ist es der Kubaner oder Berlusconi?
 

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2103 Postings, 6944 Tage SozialaktionärRätsel über Rätsel

 
  
    #723
13.04.06 07:18
Da bleibt eigentlich nur eine meiner Vermutungen,da hat jemand sehr viel Geld und eine große Macke.Deshalb markiert er auch ständig durch immer wiederkehrende Muster sein Vorhandensein.  

63465 Postings, 7315 Tage LibudaEigentlich müsste ich dem Mann mit der Macke

 
  
    #724
13.04.06 10:52
wenn es ihn denn tatsächlich geben sollte, dankbar sein, denn ich hätte ohne ihn nie und nimmer einen Bestand zu einem so niedrigen durchschnittlichen Einstandspreis zusammenkaufen können, dass mir jetzt inzwischen jede zweitausendfünfhundertste Aktie gehört. Und so werden sie Institutionals, Banken und Hedge-Fonds vom Feinsten, die inzwischen 58,5% halten (nach nur zwei bis drei Prozent vor zwei Jahren um diese Zeit) auch denken.

Inzwischen ist er aber derartig in Panik, dass der Kurs durchgehen könne, dass er schon in Frankfurt trickst, obwohl dort vielleicht nur ein Prozent des weltweiten Handels stattfinden. Denn die Zeit als in Frankfurt einmal bis zu 50.000 Stück (vor dem Split eine Million) gehandelt wurden, sind längst Vergangenheit, da die Zocker glückerlichweise raus sind, da nach dem fast vollständigen Ersatz des Fremdkapitals durch Eigenkapital die Aktie den Zockern nicht volatil genug ist.

Zurück aber zur Kursbildung in Frankfurt. Seit Tagen versucht da jemand den Eindruck eines niedrigen Kurses herzustellen, indem er eine Aktie oder zwei oder drei zu absoluten Tiefstpreisen erwirb, so auch heute morgen wieder, wie ihr nachstehend erkennen könnt:

Börse
Frankfurt

Aktuell
7,35 EUR

Zeit
13.04.06  09:00

Diff. Vortag
-0,41 %

Tages-Vol.
7,35

Gehandelte Stück
1

Geld
7,35

Brief
7,50

Das fällt heute nur auf, weil er agiert hat, ohne dass vorher ein Geschäft gelaufen ist. In den Tagen vorher und heute auch im laufenden Geschäft werden diese Operationen nicht auffallen, da das eine Stück zur Gesamtzahl der abgewickelten Geschäfte addiert wird. Mich wundert es schon, dass der Skontrenführer diese gezielte Marktmanipulation mitmacht, denn es liegt hier eindeutig eine Marktmanipulation nach dem Wertpapierhandelsgesetz vor. Zweck dieser Operation ist es, die deutschen Käufer zur Setzung von zu niedrigen Limits zu verleiten und dadurch Abschlüsse zu verhindern, die im Vorfeld der Eröffnung in den USA den Kurs auf Island beeinflussen könnten.

 

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63465 Postings, 7315 Tage LibudaIch habe einige Zeit mit nachstehendem Mail

 
  
    #725
13.04.06 11:42
gezögert, aber mir ist dann klar geworden, dass potenzielle Käufer durch die meines Erachtens Kursmanipulationen keine Vorteile haben. Denn wenn sie ein Stück zu einem sehr niedrigen Preis bekommen, nützt Ihnnen das kaum etwas, und beim Durchhandeln zu niedrigen Kursen sind ja nicht dabei, da Käufer und Verkäufer identisch sind, auch wenn das verdeckt (Dreiecksgeschäft, Strohfrauen und -männer) ablaufen sollte. Der Schaden besteht darin, das über das Verleiten zum Setzen niedriger Limits der Handel ausgedünnt werden soll. Kein Wunder, dass gestern auch die Stückzahlen in Stuttgart, wo offensichtlich vergessen worden war die Ein-Stück-Nummer abzuziehen, der Handel entgegen sonstigen Zahlen sehr viel größer war als in Frankfurt. Ein weiterer Schaden für die Marktteilnehmer in Frankfurt entsteht dadurch, dass sie insbesondere bei größeren Stückzahlen wegen der eingedampften Liquidität nicht mehr sinnvollerweise in Deutschland handeln können.

Daher habe ich auch vor wenigen Minuten das folgende Mail abgesetzt:


Bundeandesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Lurgiallee 12
60439 Frankfurt
Postfach 50 01 54
60391 Frankfurt
Fon: +49 (0)228 / 4108 - 0
Fax: +49 (0)228 / 4108 - 123
Email: poststelle-ffm@bafin.de


Über Kursmanipualtionen bei diesem Wertpapier habe ich sie früher schon ab und zu
informiert, denn dieses Papier ist seit Jahren eines der am heftigsten
geshorteten Papiere in den USA. Inzwischen ist der große Shortseller in den USA
(es handelt sich meines Erachten im wesentlichen nur um einen) aber derartig in
Panik, dass der Kurs durchgehen könne, dass er schon in Frankfurt trickst,
obwohl dort vielleicht nur ein Prozent des weltweiten Handels stattfindet. Denn
die Zeit als in Frankfurt einmal bis zu 50.000 Stück (vor dem Split eine
Million) gehandelt wurden, sind längst Vergangenheit, da die Zocker
glückerlichweise raus sind, da nach dem fast vollständigen Ersatz des
Fremdkapitals durch Eigenkapital die Aktie den Zockern nicht volatil genug ist.

Zurück aber zur Kursbildung in Frankfurt. Seit Tagen versucht da jemand den
Eindruck eines niedrigen Kurses herzustellen, indem er eine Aktie oder zwei oder
drei zu absoluten Tiefstpreisen erwirbt, so auch heute morgen wieder, wie
sie nachstehend erkennen können:

Börse
Frankfurt

Aktuell
7,35 EUR

Zeit
13.04.06  09:00

Diff. Vortag
-0,41 %

Tages-Vol.
7,35

Gehandelte Stück
1

Geld
7,35

Brief
7,50

Das fällt heute nur auf, weil er agiert hat, ohne dass vorher ein Geschäft
gelaufen ist. In den Tagen vorher und heute auch im laufenden Geschäft werden
diese Operationen nicht auffallen, da das eine Stück zur Gesamtzahl der
abgewickelten Geschäfte addiert wird. Mich wundert es schon, dass der
Skontrenführer diese gezielte Marktmanipulationen permanent (und darauf liegt
die Betonung, denn ein paar mal kann das schon passieren) mitmacht, denn es
liegt hier eindeutig eine Marktmanipulation nach dem Wertpapierhandelsgesetz
vor. Zweck dieser Operation ist es, die deutschen Käufer zur Setzung von zu
niedrigen Limits zu verleiten und dadurch Abschlüsse zu verhindern, die im
Vorfeld der Eröffnung in den USA den Kurs auf Island entsprechend
der tatsächlichen Marktlage beeinflussen könnten.

Ich würde sie bitten, in diesem Papier auch die schon häufig zu beobachtenden
Durchhandelspraktiken unter die Lupe zu nehmen, also wo bei niedrigen Kursen
Käufer und Verkäufer identisch sind (was aber vermutlich im Dreieck und über
Strohmänner und Strohfrauen abläuft), denn es ist davon auszugehen, dass bei
einer Unterbindung der 1-Stück-Transaktionen, durch einen Verweis Ihrerseits an
den zuständigen Skontrenführer, auf die auch schon praktizierte
Durchhandelpraxis umgestiegen wird, die meines Erachtens auch ein Verstoß gegen
das Wertpapierhandelsgesetz darstellt.

Falls sie derartige Praktiken feststellen, macht es meines Erachtens auch Sinn,
darüber die SEC zu benachrichtigen, zumal die US-Gesetze, insbesondere das
Strafrecht, sehr viel rigider mit Manipulateuren umgeht.
 

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